Ueber eine Stunde englisch, das faellt auch mir nicht leicht, aber ich werde es mir spaeter angucken.
Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Erste Stellungnahme: Trump will sich für dauerhaften Nahostfrieden einsetzen
Der künftige US-Präsident Trump hat sich für einen "gerechten, dauerhaften Frieden" im Nahen Osten ausgesprochen. Seine Regierung könne dabei eine "bedeutende Rolle" spielen, erklärte er am Freitag in einer ersten Stellungnahme zum Thema.
Beide "ärgern" die ethablierten Parteien, indem sie sich weigern das bisherige Politikgebahren weiter zu akzeptieren. Bisher war Politik ein recht einfaches Geschäft. Gesetze und Entscheidungen wurden stets mit den Interessen und Erwartungen der Lobbyvertretungen abgestimmt. Dafür gab es mehr oder weniger gewisse Großzügigkeiten aus den einflussreichen Verbänden und Interessengruppen aus Wirtschaft und Gesellschaft, die selbstverständlich von den begünstigten Politikern verheimlicht wurden, weil sie nicht nur unanständig sondern sogar kriminell sein konnten.
Das Volk, von den Politikern angesehen als dummes ungebildetes Stimmvieh , sie selbst teilweise nur in der Politik ihr Auskommen sehen, weil sie für den normalen Arbeitsmarkt kaum die notwendigen Qualifizierungen vorweisen können, bekommt regelmäßig nach wichtigen Wahlen den Stempel "wird bis auf weiteres nicht mehr benötigt. Bitte evtl geäußerte Wahlversprechen erst wieder bei der nächsten Wahl auf den Tisch bringen". Viele Biografien von Volksvertretern sind recht einfach. Vom Kreissaal, manchmal nicht einmal über den Hörsaal, in den Plenarsaal. Ohne Lebenserfahrung, als Politiker abhängig von "Beratern" dürfen sie nun schwerwiegende Entscheidungen für ihr Land und für die Bevölkerung durchsetzen.
Wenn all das "süße Leben" in der Politik plötzlich gefährdet ist, dann werden sie, egal ob Sozialdemokraten, Christdemokraten, Naturschützer die eigene Wolle im Plenarsall zu Wollmützen stricken oder auch die, die stets treu den sonntäglichen Reden der gottesfürchtigen, nicht selten hetzenden Kirchenpregiger lauschenden Kirchengänger zu hasserfüllte Monster, die plötzlich keine Toleranz mehr zeigen. Die Mundtot machen und demokratische Rechte Andersdenkende vehement absprechen und diese empathielos in die schmutzigste und gemeinste Schublade stecken wollen.
Das mag. durch eine nicht bewußte, imaginäre Ideologie-Brille betrachtet, eine dringend notwendige Maßnahme sein. Als neutraler Beobachter ist dies jedoch ein deutliches Zeichen dafür, das das auch in Deutschland herrschende Establishment sich gefährdet sieht und entsprechend reagiert. Wie auch die Clinton Beführworter in den USA erfolglos agiert haben.
Trump ist ein unerfahrender Präsident. Das könnte zumindest für Europa nachteilig sein. Alleine bleibt Europa desswegen nicht. Weit im Osten wartet nur ein Kreml-Diktator darauf, die Früchte des amerikanischen Wahlkampfes ernten zu können. Trumps Unerfahrenheit könnte aber auch sehr wichtig sein, um den notwendigen klaren Blick zu bekommen, die USA vom Filz und Gier des egoistischen Establishment zu befreien, das mehr an steigende Börsenkurse interessiert ist, als an der sozialen Lebenslage der eigenen Bevölkerungsmassen.
Was Trump im amerkanischen Wahlkampf für die Clinton-Sympathisanten war und noch ist, ist die AfD für Sozialisten, Kommunisten, häkelnde Grünen und christlichen Würdenträger aus Politik, Kirche und Teilen der Gesellschaft. Wie Martin Luther, der das katholischen Ungemach entfachte.
Deutschland wird auch irgendwann auch einen Trump bekommen, weil keine der ethablierten Parteien, sich der Realität im Volke stellen wollen. Keiner will etwas von der großen, süßen fetten Torte abgeben. Höchstens ein paar zu trocken gewordene Krümel vom etwas zu braunen Tortenboden, um das beginnende murrende Volk etwas zu sättigen und sie somit ruhig zu stellen. Das mag bisher seit Jahrzehnten "gut gegangen" sein. Inzwischen hat sie diese deutsche Tugend durch Zuwanderung verändert. Zukünftig wird weniger gefackelt, wenn man sich nicht "ernst" genommen fühlt. Wenn man etwas nicht bekommt, was aber unbedingt haben will.
Für diese Beurteilung der kommenden Ereignisse ist die heutige Politik so "neutral" wie Justizia, die sich erst einmal anschaut, über wen sie mit verbundenen Augen unabhängig richten soll.
Und siehe. Es sind ihre politischen Feinde, die sie möglicherweise vom gefüllten Fresstrog verdrängen könnten.
Es geht den ethablierten Politikern also nicht um das Wohl Deutschlands, was sie über ihren geleisteten Eid beschwörten, sondern schlicht nur um sie selbst. Um ihre persönliche Karriere. Auch weil ihre Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftslobbyismus noch nicht so ausgereift war, das diese ihnen nach ihrer politischen Karriere bestens bezahlte Pöstchen anbieten wird.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Moin ATA,
immer wieder Deine Stiche in Richtung Putin.
Waere folgendes nicht besser fuer Deutschland ( Europa ) gewesen, als weiterhin der Schwanz vom Hund (im Westen ueber dem Meer) zu sein?
Von Lissabon bis Wladiwostok Putin träumt vom gemeinsamen Markt mit der EU Russland zieht die Konsequenzen aus der Weltwirtschaftskrise und rückt deutlich näher an die EU heran: Ministerpräsident Wladimir Putin spricht sich für eine Freihandelszone mit Europa aus - und will "eine neue Industrialisierungswoge über den Kontinent rollen lassen".
Macht Euch die Muehe und lest auch die entsprechenden Kommentare zu den Videos.
Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Zitat: Tschicki
Moin ATA,
immer wieder Deine Stiche in Richtung Putin.
Von Lissabon bis Wladiwostok Putin träumt vom gemeinsamen Markt mit der EU Russland zieht die Konsequenzen aus der Weltwirtschaftskrise und rückt deutlich näher an die EU heran: Ministerpräsident Wladimir Putin spricht sich für eine Freihandelszone mit Europa aus - und will "eine neue Industrialisierungswoge über den Kontinent rollen lassen".
Fakten: Russlands normale Bevölkerung, also ohne die reichen Oligarchen und anderen Nutznießer die durch Korruption, Vetternwirtschaft und kriminellen Taten durch Putins dezentes Wegschauen oder Unterstützung zu hohen und sehr hohen Vermögen gekommen sind, kriechen immer mehr auf ihrem Zahnfleisch. Die Armut im Volke schreitet vorran. Auch in den russischen Großstädten. Immer mehr fehlt es am allernotwendigsten beim einfachen Bürger. Weil die Wirtschaft durch Putins diktatorische Politikt mürbe und rückständig blieb.
Da werden den Bauern durch Kreml-Günstlinge in ihrem Beisein auf den eigenen Felder mit fremden Erntemaschinen ihre Ernte gestohlen. Die gerufene Polizei steht daneben und traut sich nicht, den einflussreichen Verbrecher auch nur schief anzusehen. Geschweige diese wegen Diebstahl der Getreideernte zu verhaften. So ist das heutige Putin-Russland. Geht es so weiter, wird es irgendwann zu einer neuen russischen Revolution wie 1905 kommen. Putin versucht diese zu verhindern, indem er bei seinen Bürgern die "Stolz auf Russlandkarte" durch seine Propagandamaschinerie und durch sein Kreml orientiertes, alleinige Staatsfernsehen immer und immer wieder in den Nachrichten und allen anderen TV Sendungen einbläut. Nach dem Motto: Wir müssen zwar auf das "Eine" oder "Andere" verzichten, aber dafür ist Russland ist wieder wer. Putin hat Rusland wieder zu Ehren, zu Glanz und Gloria und zu einer starken Militärmacht verholfen. Wir sollten Russland so sanktionieren, das die obersten Schichten sehr merklich betroffen sein werden. Dazu ist die rot/schwarze Merkelregierung leider zu feige. Besonders wegen der Kriegsverbrechen in Syrien und den Menschenrechtsverletzungen allgemein. Auch bei der Türkei glänzt die deutsche Regierung durch ignorieren der immer stärker werdenen türkischen Diktatur. Fehlt nur noch, das Merkel als Bundeskanzlerin wegen der tausendfachen Verhaftungen und gerichtlichen Verurteilungen unbequemer türkischer Bürger,"hart" und alternativlos reagiert, indem sie eine Kerze anzündet.
Gut, dann müsste der Westen doch dieses marode Land unterstützen. Nein! Im Gegenteil.
Es wäre ähnlich, als wennn ein mieser Verbrecher gerade einen brutalen Raubüberfall durchführen will. Stolpert dabei, fällt hin und das ausgewählte Opfer hilft diesem Verbrecher wieder auf die Beine. Anschließend kann dieser seinen Raubabsichten brutal an den Helfer zu Ende durchführen.
Ebenso könnte man auch dem Nordkoreanischen Schweinchen aus Mitleid dringend nötige Gelder geben, mit denen er weiter an seine Atomwaffen basteln kann, um Südkorea und der übrigen Welt wegen noch kleinerer Kleinigkeiten atomar zu bedrohen.
Putin ist ein gefährlicher, machthungriger und menschenverachtender Diktator. Mit ihm "Geschäfte" machen, eagl ob wirtschaftliche oder politische, sind für den Geschäftspartner solange vorteilhaft, bis Putin nicht mehr auf ihn angewiesen ist. Hat er sein Ziel dann erreicht, wird er sein Gegenüber auf Grund seiner Naivität verachten und bei Bedarf auch bekämpfen. Erst recht, wenn dieser sich inzwischen von seinen US-Freunden durch Mitwirkung Putins verzankt hat und somit alleine da steht. Um Russland innenpolitisch zu stärken und zu festigen, benötigt er aus egoistischen Gründen natürlich eine Freihandelszone von Lissabon bis Wladiwostok. Fast genauso wichtig ist ihm auch, das sich Europa von den USA trennen. Erst recht, wenn Trump seine Politik so ausrichtet, das Trump und Putin sich nicht "lieb" haben werden.
Putin wird zukünftig weiter im Untergrund hinterhältig zielorientiert taktieren. Er wird weiter Europa und die USA spalten. Und irgendwann könnten als Folge davon die baltischen Staaten wieder zu Russland gehören. Wer von den deutschen Politikern hat nur annähernd soviel Gemeinheit, um gegen Putin anzutreten. Merkel zeigt doch, wie sie in ihrer Naivität sich bei Erdogan abhängig gemacht hat. Erdogan kann in der deutschen Politik nach belieben mitmischen. Merkel wagt es kaum zu widersprechen. Das ist auch das zukünftige Ziel Putins. Bis dahin macht er es wie Edogan. Ganz viel Kreide fressen. Sich eine Heiligenschein basteln und nur noch das in den Medien veröffentlichen, was ihm zum gutmütigen, friedliebende und allsorgenden Väterchen Russland macht. Wer da aus der Reihe tanzt, wird nach russischer Geheimdienstmanier unschädlich gemacht.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Och ATA, nun lass mal Deine Putin-Phobie und lies mal nachfolgendes:
Leserzuschrift vom 12.11.
Feinde von Trump sind auch Feinde des Fortschritts
Ohne gültige Ausweise: Trump will bis zu drei Millionen Einwanderer schnell abschieben
Der designierte US-Präsident Donald Trump will drei Millionen Einwanderer ohne gültige Papiere abschieben. Im TV-Sender CBS sagte Trump, dies betreffe "Kriminelle, Bandenmitglieder, Drogendealer".
Trump zählt nicht zu den Globalisten. Er will keine neue Weltordnung. Das lässt erwarten, dass Amerika künftig außenpolitisch weniger aktivistisch-interventionistisch sein wird als unter seinen Vorgängerregierungen. Insbesondere gegenüber Russland wird Trump wohl eine im Vergleich zur Obama-Administration versöhnliche(re) Haltung einnehmen wollen. Eine Entschärfung der internationalen Spannungen, etwa im Syrien- und Ukrainekonflikt, erscheint dadurch als mögliches Szenario, vielleicht sogar Friedensfortschritte im Nahen und Mittleren Osten.
Dass Trump das vorstehend zitierte durchsetzt, darauf warten viele. Clinton war FUER Krieg, deshalb waere sie fuer mich unwaehlbar gewesen, waere ich US-Amerikanerin.
Kann sein, dass es wacklige Zeiten gibt im Finanzbereich, aber die sind laengst da und man kann sie nicht Trump anlasten, obwohl man das dann machen wird.
Die deutschen Politiker werden (hoffentlich) umschwenken muessen, speziell auch mit ihrer feindlichen und sanktionsbereiten Haltung gegenueber Russland - und hoffentlich gibt es auch eine andere Einstellung zur Einwanderung von Menschen, die nicht aus Kriegsgebieten kommen. Russland will den IS bekaempfen, tut das ja...........und will wieder helfen, dass die Syrer in ihr Land zurueckkehren, denn dort werden sie gebraucht.
Es werden sicher noch turbulente Monate folgen.
Im uebrigen, auch Trump kocht nur mit Wasser, kannn nicht bedingungslos alles durchziehen.
Im uebrigen ist die Geschichte mit den Aufdeckungen zu den Clintons ganz sicher noch nicht zu Ende!
Re: Neuer US-Praesident Donald Trump
Die Wirtschaftswoche wurde gerade aktualisiert mit nachfolgendem Beitrag:
Wie Amerika für Trump reif wurde
von Dieter Schnaas
Das Buch der Stunde hat George Packer bereits vor drei Jahren geschrieben. Wer den Triumph von Trump verstehen will, kommt an dem großen Protokoll über die Selbstabwicklung Amerikas nicht vorbei.
Trumps erstes TV-Interview: Klar gegen Lobbyisten, IS und Kriminelle Werden Washington aufräumen
Donald Trump, der umstrittene neue US-Präsident, wirkt im ersten offiziellen TV-Interview viel zurückhaltender als der aggressive Wahlkämpfer, als der er in den vergangenen Monaten auftrat. Er bereue nichts, so Trump. Bei einigen von ihm aufgebrachten Reizthemen zeigte er sich kompromissbereit, bei anderen nicht. Dafür sei er ja gewählt worden, so Trump.