Für sie ist die Jagd eine wichtige Tradition. Doch Kritiker finden das Jagen grausam und überholt. Brauchen wir die Jagd noch?
-Töten im Namen der Hege -Mord ist ihr Hobby
Gestern Abend brachte der NDR einen Filmbericht über die grünen Knallerbsen! Anzuschauen in derMediathekdes NDR.
www.ndr.de
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Waidmannsheil: Jägern auf der Spur
Ich wuensche Dir nicht, dass irgendwann der Tag kommt und Du froh bist, wenn Du von einem Jaeger mal ein Stueck erlegten Wildes kriegst!
LG
Tschicki
Re: Waidmannsheil: Jägern auf der Spur
Zitat: Tschicki
Ich wuensche Dir nicht, dass irgendwann der Tag kommt und Du froh bist, wenn Du von einem Jaeger mal ein Stueck erlegten Wildes kriegst!
LG
Tschicki
Hola Tschicki, Du bist anscheinend immer noch davon überzeugt, das die Jägerschaft letztlich die Retter und Heger nicht nur des jagdbaren Wildes sind, sondern anscheinend auch Retter und Heger der Menschen sein werden, die kein Interesse an bleihaltigem Fleisch durch deren traditionellen Gepflogenheiten mal mehr oder weniger fachmännisch erschossen wurden?
Interessant ist, das die Jägerschaft ein Geheimbund zu sein scheint und Rundbriefe an ihre Waidgesellen verteilen, mit der Aufforderung nicht mit den "kritischen" Medien ein Wort zu wechseln. Da scheint eine Menge schlechtes Gewissen unter den Lodenmäntelchen zu stecken, das nicht in die Öffentlichkeit gehört.
Ich verurteile besonders die deutsche /europäische Jagd. Nicht die Jagd,die z.B. nur des Nahrungserwerbes auf einem eigenen Areal in Afrika z.B. bezieht.
Es ist sicherlich nicht optimal, Höhlenhunde in unterirdische Bauten zu stecken, um dort mit Dachs oder Fuchs zu kämpfen. Bei einem angetroffenen Dachs zieht der Hund garantiert den kürzeren und kann froh sein, wenn er nicht beim Tierarzt wegen stärkster Bissverletzungen am Maul eingeschläfert werden muss.
Warum ballert unseren grünen Knallerbsen immer noch mit Bleischrott?? Es gibt umweltfreundlichere Munition.
Der" Mords-Spaß" auf einem Hochsitz mit erregter Hand und zitterndem Lauf ein Tier möglichst zu treffen wird verkauft, weil die Tierpopulation sonst überhand nehmen würden und Schaden an der Natur angerichtet würde. Wie dumm halten uns eigentlich diese lägst überholten männlichen und verstärkt weiblichen Sinnlosigkeiten??
Sind gerade Jäger nicht die ersten, die sog. Raubzeug, so nennen sie die tierische Konkurrenz, als erstes abschießen. Z.B. einen Wolf, den sie als verwilderten(?!) Schäferhund erkannt haben wollten, oder wertvolle Zuchtkühe, die sie als Wildschwein ansahen. Von den zahlreichen geschossenen Hauskatzen und Hunden gar nicht zu reden. Auf deren Heimkehr die Besitzer vergebens warten. Dies zeigt doch das niedrige und primitive Niveau dieser Tiermörder aus den teilweise höheren Gesellschaftsschichten. Zum Treiben gibt es genug gemeines Fussvolk, das solch niedrigen Arbeit gerne ausführt.
Auf Borkum /Nordseeinsel wollten noch vor wenigen Tagen die dortigen Jäger alle "wilden" Katzen abschießen, weil sie die Bodenbrüter fressen. Glauben diese Ballermänner wirklich daran, das sie eine sog. wilde Katze von einer Hauskatze unterscheiden können. JA!!! sie glauben wirklich daran. Sogar bei Nebel; Schneetreiben und großem Sicherheitsabstand der Gänse können sie angeblich bei der Gänsejagd zwischen geschützten und nicht geschützten Gänsen unterscheiden. Mit Schrottgeschosse wohlgemerkt! Igel, die unter Naturschutz stehen, sollten von Borkum ans Festland gebracht werden. Sind die bäuerlichen Jäger nicht selber Schuld, durch landwirtschaftliche Monokultur, die Grundlage für bodenbrütende Vögel zu vernichten?
Jagd in Deutschland und nicht nur hier (Singvögeljagd in Südeuropa)gehört abgeschaft,bzw. so reformiert das nur echte Hege und Pfleg dort gedeiht, wo es notwendig ist. Man kann viel Muntion sparen, wenn wieder aus dem Osten einwandernde Wölfe und Luchse vor "Jagd-Abschüsse" geschützt werden, Sollte je wieder ein "Fachmann" einen Wolf für eine zum Abschuss frei gegebene wildernde katze gehalten haben, sollte er die geballte Kraft der zukünftig notwendig verstärkten Gesetzte spüren, falls der zu urteilende Richter nicht selbst der Jagd fröhnt, wie es leider zu häufig vorkommt. Selbstredend, das auch die Jagdlizenz lebnslang entzogen wird.
Warum werden Rehböcke im Winter nicht gejagt. Hirsche aber wohl? Weil Rehböcke im Winter keine Trophäen auf dem Kopf tragen. Das zu der angeblich notwendigen Jagd um Schäden in Wald und Flur durch Überpopulation zu verhindern.
Noch gilt: Jagd ist saugeil!!!! Na dann knallt Euch mal weiter untereinander ab, denn hinter jedem raschelnden Strauch steckt garantiert eine Wildsau!
Und immer daran denken: Erst schießen, dann von Waldi nachschauen lassen!
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Waidmannsheil: Jägern auf der Spur
Moin ATA,
nachdem Dir Deine Lieblingsfeinde von der FDP "verlustig" gegangen sind, kommen also nun wieder die Lieblingsfeinde Nr. 2, die Jaeger, dran .
Also ich weiss ja nicht welche Jaeger Ihr im Norden Deutschlands habt. Ist sicher gefaehrlicher da oben bei Euch, weil alles so flach ist, da fliegen die Kugeln verdammt weit und ohne Huegel gibts keine Deckung .
Nein, ich werde mit Dir nicht ueber die Jagd diskutieren, denn Deine Einstellung kenne ich nun seit Jahren und Du kennst meine. Der Unterschied zwischen uns ist nur der, dass ich viele Jahre mit einem Jaeger verheiratet war, auch sehr oft dabei war (auch bei Treibjagden) und die Jaeger meiner einstigen Heimat sehr gut kannte.
Es ist muessig sich zu unterhalten mit Nichtjaegern. Die Medien tun sowieso das ihrige dazu die Jagd nur in ein negatives Licht zu setzen, das ist egal ob Printmedien oder TV, es wird nur das schlechte gebracht. Das ganze laeuft im Grunde darauf hinaus, die Jaeger zu entwaffnen.
Aber prinzipiell hat die Jaegerschaft schon Recht, dass sie sich zurueckhaelt mit Diskussionen zu Nichtjaegern, weil diese sowieso alles in die falsche Kehle kriegen.
Dass es schwarze Schafe gibt unter den Jaegern wird keiner abstreiten, aber ueber den Kamm scheren kann man die Gruenroecke nicht.
Was heutzutage viel wichtiger waere ist das was in D und Rest-Europa in politischer Hinsicht, auch in menschlicher Hinsicht, so abgeht. Da vermisse ich Deinen Enthusiasmus!