UruguayUndQuerbeet - Nachdenkliches / Philosophisches/Jahreszeiten

Vom Sinn des Lebens

Vom Sinn des Lebens

Dem, was Helmut hier schreibt, kann ich mich nur hunderprozentig anschliessen

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=536487


Ich bin nicht mehr jung, hatte viele schoene Jahre in meinem Leben, lebe weit weg von allem............und dennoch will ich den Kopf nicht in den Sand stecken.
Es passiert so viel negatives in unserer Welt, vor allem auch in unserer deutschen Heimat. Kann mir (uns) das alles wirklich so shitpiepegal sein oder wollen wir - jeder auf seine Art - mitkaempfen?

Viele Menschen sind total annungslos und werden irgendwann ins offene Messer laufen. Nein, mir ist es nicht egal und daher engagiere ich mich, auch aus der Ferne.


In dieses Forum sehen auch Familienmitglieder, sehen auch alte Freunde......und Bekannte aus Foren.
Ihr Lieben, informiert Euch nach allen Seiten, Ihr sollt mir auch nicht bedingungslos glauben, denn ich gebe auch nur weiter was ich aufstoebere............, aber das ist sehr viel und das kommt von Menschen aus aller Welt, die schon lange hinter die Kulissen sehen.

Mein Dank geht speziell an diejenigen, die ich aus bekannten Foren kenne. Durch Euch habe ich sehr viel gelernt, sehr sehr viel!!

Liebe Gruesse an Euch alle!


PS. als Anhang ein kleines uraltes Foto von mir, damals in Afrika





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Re: Vom Sinn des Lebens

Und rausgepickt aus dem Link von Helmut in seinem Text

Noch ist die Freiheit nicht verloren
noch sind wir doch nicht ganz besiegt
In jedem Lied wird sie geboren
das aus der Brust der Lerche fliegt
sie rauscht uns zu im jungen Laube
im Strom, der sich durch Felsen drängt
sie glüht im Purpursaft der Traube
der brausend seine Bande sprengt

Der sei kein rechter Mann geachtet
dem lohne nie der Jungfrau Kuß
der nicht aus tiefster Seele trachtet
wie er der Freiheit dienen muß
Das Eisen wächst im Schoß der Erden
es ruht das Feuer in dem Stein –
Und wir allein solln Knechte werden?
Ja, Knechte bleiben, wir allein?

Laßt euch die Kette nicht bekümmern
die noch an eurem Arme klirrt
Zwing-Uri liegt in Schutt und Trümmern
sobald ein Tell geboren wird!
Die blanke Kette ist für Toren
für freie Männer ist das Schwert
Noch ist die Freiheit nicht verloren
solang ein Herz sie noch begehrt

Text: Robert Prutz – 1841