"" Hinter dem Unternehmen stecken nach eigenem Bekunden die Investoren Benchmark Capital, Goldman Sachs und Google Ventures, First Round Capital, Menlo Ventures und Lowercase Capital.[4] Anfang Juni 2014 erhielt das Unternehmen 1,2 Milliarden Dollar Risikokapital von Investoren wie Google und Goldman Sachs der Wert des Unternehmens wird seitdem auf mindestens 17 Milliarden Dollar geschätzt.[5] Auch das chinesische Internetunternehmen Baidu will sich mit 600 Millionen Dollar an Uber beteiligen,[6] während der chinesische Staatsfond China Investment Corporation (CIC) plant, in den Uber-Konkurrenten Didi Kuaidi zu investieren.[7]""
Re: Nicht nur in Montevideo lehnen sich Taxifahrer auf gegen UBER
Taxi-Zentralen formen Europa-Bündnis gegen Uber
Europas größte Taxizentralen wollen sich mit einer gemeinsamen europäischen Taxiplattform gegen Konkurrenten wie Uber zur Wehr setzen. Durch eine Verschmelzung ihrer Apps soll das größte europäische Taxi-Netzwerk in 100 Städten entstehen. Zeitgleich stellt Uber jedoch die französischen Taxiprivilegien vor der EU-Kommission in Frage.
Re: Nicht nur in Montevideo lehnen sich Taxifahrer auf gegen UBER
Krieg um die Herrschaft der Straße Taxi contra UBER
Nach London, Paris und anderen Städten weltweit, protestieren jetzt auch Portugals Taxifahrer gegen die ungleiche Konkurrenz aus dem Cyberspace. In Lissabon, Porto und Faro legten die Taxistas den Verkehr lahm. Sie fordern die sofortige Einstellung der illegalen Personenbeförderung durch die Fahrer der UBER. Dabei kam es zu gewaltsamen Übergriffen.
Sie moegen vielleicht besser und vorsichtiger fahren, sie kosten weniger, aber dahinter steht eine Mafia hoch 3!
Re: Nicht nur in Montevideo lehnen sich Taxifahrer auf gegen UBER
Uber: Stress an allen Fronten
Das Unternehmen verbrennt auch im ersten Quartal 700 Millionen US-Dollar und am europäischen Gerichtshof und in diversen Ländern formiert sich massiver Widerstand
Re: Nicht nur in Montevideo lehnen sich Taxifahrer auf gegen UBER
Fahrdienst-Vermittler Uber von israelischem Gericht verboten
Der Fahrdienst-Vermittler Uber darf nicht mehr in Israel operieren. Dies hat ein Gericht in Tel Aviv am Montag entschieden, wie eine Sprecherin bestätigte. Ohne entsprechende Versicherung müsse Uber innerhalb von zwei Tagen seine Dienste in Israel einstellen, sagte der zuständige Richter laut "Jerusalem Post".
Bravo auch Israel! Diejenigen die hinter Firmen wie Uber stecken wollen sich alle Sparten (Lebensmittel, Wasser usw. usf) unter den Nagel reissen und mit Uber auch das Dienstleistungsgewerbe zerstoeren.
Re: Nicht nur in Montevideo lehnen sich Taxifahrer auf gegen UBER
Fahrdienst Uber fährt Milliarden-Verlust ein
Der Mitfahrdienst Uber hat im dritten Quartal erneut einen hohen Verlust eingefahren.
Re: Nicht nur in Montevideo lehnen sich Taxifahrer auf gegen UBER
Ein zufaelliges Fundstueck
"Anscheinend gleiches Thema wie in #Indien. Die #Uber-Taxifahrer haben ihr neues Auto mit dem Uber-Vertrag in der Hand auf Kredit gekauft! Jetzt senkt Uber die Prämien und alle verlieren sie ihr Auto die Bank gewinnt alles! ha ha! #Montevideo #Uruguay"