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"Arbeitslose und Migranten kriegen die meisten Kinder"

"Arbeitslose und Migranten kriegen die meisten Kinder"

Der Deutsche Kinderschutzbund bezeichnet die Kinderarmut als "dramatisch". Die meisten Kinder bekämen Arbeitslose und Migranten – Tendenz steigend.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article13525808/Arbeitslose-und-Migranten-kriegen-die-meisten-Kinder.html

Ein Armutszeugnis fuer das Deutschland heute!!!!!!





Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"

Re: "Arbeitslose und Migranten kriegen die meisten Kinder"

Es ist doch normal, dass diejenigen, die in geordneten Verhältnissen leben und weder um ihren Arbeitsplatz noch um eine Karriere kämpfen müssen die meisten Kinder haben, siehe auch Von der Leyen und andere Großverdiener oder Promis wie Brangelina, etc. Für viele Migranten ist das Leben unter Hartz4 besser als das was sie aus ihren Heimatländern gewohnt waren, also warum die Freizeit nicht zur Familienplanung nutzen? Immerhin könnte das zur Absicherung eines Bleiberechtes und damit der Lebenssicherung beitragen!

Andererseits wird immer wieder bejammert, dass Deutschland ausstirbt wegen einer zu geringen Geburtenrate. Auch alles dummes Zeug!!! Woher kommt eigentlich die "Tatsache", dass in Deutschland mindestens 80 Millionen Menschen leben müssen? In Ländern wie Uruguay geht es auch mit weniger Leuten je km². Müsste sich Deutschland aus eigenen Ressourcen versorgen wären vermutlich nur Energie und Lebensmittel für 40 Millionen da, wenn überhaupt. Gleiches gilt für die Arbeitsplätze. Überall werden Arbeitsplätze wegrationalisiert oder durch Maschinen oder Automaten ersetzt. Wer braucht denn die vielen Leute überhaupt? Der Staat für seine Steuereinnahmen? Sicher nicht, denn der große Teil dieser Einnahmen geht wieder für unproduktive Verwaltung und Sozialleistungen drauf, um den "Überhang" ruhig zu stellen.

Wer mal morgens im Berufsverkehr gesteckt hat oder am Freitag in einem ICE, der freut sich über jeden einzelnen weniger.