Hunderte Verletzte, zerstörte Botschaften, randalierende Massen, hassverzehrte Gesichter, ein ermorderter US Diplomat. Muslimische Dumpfbacken üben Lynchjustiz an Unschuldige wegen eines Schmäh-Videos im Internet, das eine Beleidigung ihres Gottes zeigt. Wir leben im Westen in einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung ohne Tabu sich mit anderen Religionen kritisch auseinander zu setzen. Somit kann es keine Rechtfertigung geben mit solchen gewalttätigen Auswüchsen zu reagieren. Ich stelle mir vor das Video sei deutschen Ursprunges. Was hätten wir dann auf unseren deutschen Strassen inzwischen zu erleben.
Obwohl viele ein latentes muslimisches Gewaltpotential im ach so geregelten Deutschland nicht wahr nehmen wollen. In diesem Falle wäre der Kurdenaufstand vor wenigen Tagen noch als relativ harmlos einzustufen. Ein ungebildetes und religiös indoktriniertes Volk, ist bestens geeignet zum kontrollierten Lenken des unkontrollierten Pöbels.
Aber in Deutschland kann nicht sein, was nicht sein darf. Und keiner will bemerken, das auch in D schon mitten in den freiheitlichen Rechte Grenzen gewachsen sind, keiner überschreiten möchte. Somit nähert sich Deutschland den muslimischen Staaten an. Auch dort wird ein solches "Vergehen" brutalst bestraft.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: der muslimische Mob ist wieder wütend
Otto Normalverbraucher will solche "Kulturbereicher" ja nicht, aber die wildgewordenen Dienstboten des arbeitenden deutschen Michels, die lassen ja alles rein!!! DIE (!) leben ja nicht in Gebieten wo SOLCHE (!) geballt auftreten.........so lese ich immer!
Bin davon ueberzeugt, dass der Grossteil der auslaendischen Bevoelkerung (auch gleichen Glaubens) nicht zwangslaeufig damit einverstanden ist, die wollen auch nur ihre Ruhe.
LG
Tschicki
Re: Der muslimische Mob ist wieder wütend
«Tod für Amerika» einmal mehr
Präsident Obamas Versuch, Amerikas Verhältnis zur arabischen Welt zu entspannen, ist gescheitert. Die jüngste Eskalation spiegelt Washingtons Ohnmacht. Von Andreas Rüesch
Es sind erschütternde Bilder, die in diesen Tagen aus dem nordafrikanisch-nahöstlichen Krisenbogen rund um die Welt gehen: wütende Demonstranten vor Vertretungen der USA in Libyen, Tunesien, Ägypten und Jemen, bewaffnete Halbstarke in Siegerpose, die Brandruine des Konsulats in Benghasi, die russverschmierte Leiche des amerikanischen Botschafters Stevens. Die Symbolkraft der Bilder ist nicht zu unterschätzen sie unterstreichen, dass den Amerikanern in Teilen der islamischen Welt weiterhin Hass entgegenschlägt, dass die USA auch nach vier Jahren relativ entgegenkommender Politik unter Präsident Obama eine Zielscheibe bleiben, für Islamisten und alle, die sich irgendwie vom Westen beleidigt fühlen. Eine unangenehme Tatsache ist auch, dass es sich bei den vier Ländern ausgerechnet um jene Staaten handelt, die im Zuge des «arabischen Frühlings» ihre Herrscher gestürzt haben. Die Amerikaner hatten diese Umbrüche nicht zu verhindern versucht, sondern in unterschiedlichem Masse sogar gefördert. Aber ihre Stellung in der Region wurde dadurch nicht gestärkt, wie sich nun immer deutlicher zeigt.
Das Paradox des «arabischen Frühlings»
Am grellsten tritt dieses Paradox in Benghasi hervor ausgerechnet dort, wo die Revolution gegen das libysche Regime begann, jene Stadt, die Amerika und seine Verbündeten mit ihrem beherzten Eingreifen im März 2011 vor der Verwüstung durch Ghadhafis Truppen gerettet hatten. Ist das brennende Konsulat in Benghasi das Fanal für das Scheitern einer amerikanischen Politik, die von Anfang an auf unrealistischen Erwartungen beruhte? Dies zumindest wird der republikanische Herausforderer Romney beweisen wollen. Indem er die Tragödie gierig auszuschlachten versucht, ist ihm bisher aber nur eines gelungen: die Zweifel an seiner Eignung für das Weisse Haus zu stärken. Er missachtete die Gepflogenheit, in Momenten der nationalen Trauer das Verbindende zu betonen und die Parteipolitik ruhen zu lassen. Auch verletzte er das elementare Gebot, zuerst den Überblick zu gewinnen und nachzudenken, bevor man den Mund auftut.
Dabei gäbe es durchaus Ansatzpunkte für Kritik an der Administration Obama. Sie hatte die Gefahrenlage in Libyen völlig falsch eingeschätzt. Das Konsulat verfügte nur über eine minimale Absicherung, obwohl zuvor ein Bombenanschlag auf die Botschaft in Tripolis und ein Granatenangriff auf einen britischen Konvoi die Gewaltbereitschaft antiwestlicher Extremisten gezeigt hatten. Untersuchungen im Kongress werden allfällige Verfehlungen an den Tag bringen. Wesentlicher ist die Frage, ob die amerikanische Aussenpolitik ganz generell in der Region von den Ereignissen überrollt wird. Der gewaltsame Tod eines Botschafters, des höchsten Repräsentanten eines Landes im Gaststaat, hat enorme Symbolkraft und bedeutet im vorliegenden Fall einen Propagandasieg für die Kaida. Letztmals hatten die USA einen solchen Schlag 1979 in Afghanistan erlebt, gefolgt von der traumatischen Geiselkrise in ihrer Botschaft in Iran.
Zeit der Demütigungen
Es ist daher kein Zufall, dass Erinnerungen an die Ära Carter wach werden, im Gedächtnis der Amerikaner eine Zeit der aussenpolitischen Schwäche. Sollte ein solches Image an Obama klebenbleiben, wäre dies für seine Wiederwahlchancen verheerend. Die grösste Herausforderung stellt sich dabei weniger in Libyen als in Ägypten. Dort vermittelt die amerikanische Politik tatsächlich den Eindruck der Schwäche. Obama musste diese Woche einräumen, dass er den langjährigen Partner Kairo nicht mehr als Verbündeten betrachten kann. Die ersten Reisen des neuen Präsidenten Mursi führten nach China und Iran, nicht nach Washington. Dass die USA ihn im Machtkampf mit dem Militär stützten, hat Mursi ihnen schlecht gedankt. Er irritierte mit der Forderung nach der Freilassung eines ägyptischen Terroristen aus amerikanischer Haft und brauchte merkwürdig lange, bis er den Angriff auf die Botschaft in Kairo verurteilte. Zugleich macht er die hohle Hand, um unverändert Amerikas Finanzhilfe zu kassieren. Die Administration Obama wird sie ihm aus Sorge um ihren Einfluss nicht verweigern. Sie demonstriert damit aber einmal mehr nur ihre Ohnmacht.
Die Attacke auf die deutsche Botschaft in Khartum war kein Zufall. Sudans Regierung hat offenbar mit aggressiver Rhetorik die Voraussetzungen geschaffen. Schuld soll Kanzlerin Merkel sein.
Die deutschen Sicherheitsbehörden waren gewarnt. Denn spätestens am Donnerstag war klar, dass Sudanesen mit großer Wahrscheinlichkeit die deutsche Botschaft in Khartum attackieren würden.
Der bekannte Scheich Mohammed Dschisuli hatte zum Sturm auf die deutsche Vertretung aufgerufen. Auch deshalb hielt sich kein Respräsentant der Bundesrepublik auf dem Botschaftsgelände auf.
Dabei ging es dem Scheich offenbar nicht nur um das islamfeindliche Schmähvideo, sondern auch um islamfeindliche Graffiti, die er an Berliner Moscheen ausgemacht haben will.
Nach dem Angriff auf die Deutschen, so befahl es der Scheich, sollte dann planmäßig die US-Botschaft gestürmt werden. Der einfache Grund: "Amerika ist seit langem der Feind des Islam". Das alles gab Dschisuli im staatlichen Rundfunk bekannt.
Die sollen bleiben wo sie sind und Fanatiker des Islams gehoeren aus D ausgewiesen, dann waere Ruhe!
Haetten die "Amis" das Geld was sie in Kriege investiert haben in die Entwicklung alternativer Energien gesteckt, dann waere die Kohle vernuenftig angelegt worden!
Der Macher des islamfeindlichen Videos scheint ausfindig gemacht zu sein: ein vorbestrafter Kopte aus den USA.
Er habe den 14 Minuten langen Ausschnitt aus dem Film ins Internet gestellt und überlege, "den ganzen Film zu veröffentlichen", sagte Nakoula. Niemand habe an seinem Film "herumhantiert". Nach eigener Darstellung fühlt sich der Mann "schuldig" an den Angriffen gegen US-Vertretungen in muslimischen Ländern.
Die USA hätten mit dem Film nichts zu tun. Dem Time-Magazin zufolge ist Nakoula vorbestraft, weil er Sozialversicherungsnummern gestohlen hat. Mit deren Hilfe habe er dann Geld von mehren Konten abgehoben und es auf eigenen Konten deponiert. Die New York Times bezeichnete Nakoula als "zwielichtigen Tankstellenbesitzer mit einer Geschichte von Festnahmen und geschäftlichen Pleiten". Er sei 55 Jahre alt und lebe gut 30 Kilometer südlich von Los Angeles.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Der muslimische Mob ist wieder wütend
Zitat: Tschicki
Die sollen bleiben wo sie sind und Fanatiker des Islams gehoeren aus D ausgewiesen, dann waere Ruhe!
Wer die öffentlichen Hassreden der Salafisten in Deutschland hört, fragt sich ob Demokratie nicht nur frech für demokratieschädigendes gedankengut missbraucht wird, sondern ob Demokratie nicht doch Grenzen haben sollte. Dazu kommt, das diese Hassprediger in öffentliche Medien Talk Runden etwa dreimal so unschuldog sich geben, wie ein unschuldiges Lamm es ist. Und das es oft deutsche Konvertiten sind, gibt auch zu denken, wenn wir die aktuellen Verhältnisse in die Zukunft interpolieren.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Anschauen solange es noch möglich ist. Innenminister Friederich aus dem demokratisch/freiheitlichen Deutschland, wo Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist, festgeschrieben im Grundgesetz, will dieses Video sperren lassen.
Artikel 5 des Grundgesetzes: (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
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**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Anschauen solange es noch möglich ist. Innenminister Friederich aus dem demokratisch/freiheitlichen Deutschland, wo Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist, festgeschrieben im Grundgesetz, will dieses Video sperren lassen.
Artikel 5 des Grundgesetzes: (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Noch fehlende Ergänzung
(4)Sollten Unruhen, ob berechtigt oder nicht, durch Dritte möglich sein, kann die Meinungsfreiheit entsprechend eingeschränkt werden. Wobei es bis zur totalen Einschränkung kommen kann, falls es für den Friedenserhalt im Land erforderlich ist
LG Lutz
Re: Der muslimische Mob ist wieder wütend
Zitat: Lutz
(4)Sollten Unruhen, ob berechtigt oder nicht, durch Dritte möglich sein, kann die Meinungsfreiheit entsprechend eingeschränkt werden. Wobei es bis zur totalen Einschränkung kommen kann, falls es für den Friedenserhalt im Land erforderlich ist