Die Rückzug Großbritanniens aus der EU und Trumps Wahlsieg haben die größte und erfolgreichste liberale Illusion unserer Zeit hinweggefegt Von Alvaro García Linera Übersetzung: Gerhard Mertschenk Vilma Guzmán
""Die Globalisierung ist tot""..............................und das ist gut so!!!
Re: Die Globalisierung ist tot
Re-globalization Heralds an Emerging New World Order January 9, 2017, 6:19 am
The world-wide debate about globalization has been upended by the Trump Phenomenon and its wild-fire spread to Europe and elsewhere. The two separate camps of Deglobalization versus Reglobalization are pitted against each other in a tug-of-war with no clear winner.
Nun ja, irgendwann werden wir es erfahren, was da alles kommt. Positiv, negativ? Was die "Grossen" ausklabuesern, muessen die "Kleinen" immer schultern.
Re: Die Globalisierung ist tot
Chinas Präsident fordert Verbot und Vernichtung von Atomwaffen weltweit
"Atomwaffen sollten vollständig verboten und mit der Zeit vernichtet werden, um eine atomwaffenfreie Welt zu ermöglichen", fordert Chinas Staatschef Xi Jinping.
Chinas Präsident fordert Verbot und Vernichtung von Atomwaffen weltweit
"Atomwaffen sollten vollständig verboten und mit der Zeit vernichtet werden, um eine atomwaffenfreie Welt zu ermöglichen", fordert Chinas Staatschef Xi Jinping.
Menschen, die von 12 Uhr bis Mittags denken, sowie potentielle Agressorstatten begrüßen natürlich sofort einen absoluten Abbau von Atomwaffen, der bisher eine erfolgreiche Abschreckung war. Gerade im Hinblick auf den vom kriegerisch veranlagten Putins neu provozierten Kalten Krieges gegen Westeuropa. Leider haben inzwischen auch sehr dubiose Länder, wie z.B. Nordkorea oder Pakistan Atomwaffen. Auch die Möglichkeit, das Terroristen kleine, schmutzige atomare Anschläge durchführen könnten, ist bedenklich. Russland, ein korruptes Land unter Putins Herrschaft , hat nach dem Zerfalles der Sowjetunion längst die Kontrolle über sein atomares Potential verloren.
Gäbe es keine atomare Abschreckung mehr, ist es auch für China leichter, seine militärischen Machtansprüche im Pazifikraum risikoloser durchzuführen. Wir sehen es an Nordkorea. Selbstsicher, niemals angegriffen werden zu können, provoziert dieses menschenverachtende System ungestraft nicht nur Südkorea, sondern auch die USA.
Was wäre, wenn es keine Atomwaffen gäbe. Für Putin würde gelten, auch im Hinblick auf die aktuelle "Freundschaft" zwischen Trump und Putin, die zukünftig sicherlich beabsichtigtigten Ziele, die Baltikstaaten, als Natopartner, wie die Krim überfallmäßig, dann aber risikoloser annektieren zu könnte. Es gäbe sicherlich leichter einen Krieg, der mit Panzer, Infanterie, Jagdbomber und die von Putin längst als Superwaffe einzusetzende Cyberangriffe auf westliche Zielobjekte durchgeführt werden würde.
70 Jahre Frieden in Europa gab es nur durch die atomare Abschreckung der Nato. Das besonders, als nur sehr wenige Weltmächte damals Atomraketen besaßen.
Warum tendieren heute in einer modernen, aufgeklärten Welt immer noch die Menschheit dahin, Krieg als Mittel zur Befriedigung ihres Egoismuses in Betracht zu ziehen. Warum ist bei ihnen nicht die Erkenntnis angekommen, gemeinsam dafür zu sorgen, das Krieg global vermieden werden muss. Stattdessen kommen solche Typen wie Putin an die Hebel der Macht und sind bestrebt wieder durch Kriege sich besser zu positionieren. Ihren persönlichen Machthunger zu stillen. Ihrem Land wieder zu "Stolz" und "Ehre" zu verhelfen oder gar die unbegrenzten autoritären Machtbefugnisse wie in frühen Sultanaten anzustreben. Der moderne Mensch, der sich heute auch als Politiker ethabliert, hat immer noch den sehr primitiven Urinstinkt in sich, kämpfen zu müssen, um überleben zu können. Putin, als reichster Mann der Welt und die vielen anderen Psychopaten dieser Welt, egal, ob sie in der Finanzwelt sich herum mümmeln oder in prunkvollen Regierungspalästen, scheint immer noch nicht genug zu haben. Nach einem Privatvermögen in einer astronomischen Summen kommt bei ihnen der Drang zu Macht in astronomischer Größe. Wir werden also von kranken Menschen regiert, die als Wahnsinnige heute als seriöse Politiker angesehen werden, die vom völlig manipulierten Volke "geliebt" werden.
Letztlich ist die blinde "Liebe"des leicht zu beeinflussnden Volke auch ein Grund, das die Welt immer aggressiver, machtorientierter und kriegerischer wird.
Putin, als angeblich starker Judokämpfer, russischer Bärenbezwinger, Herrscher über alle russischen Wildpferde, bester russischer Eishockeyspieler ist in Wirklichkeit doch nur ein komplexbehafteter pathogener Mensch, der nur so "groß" ist, weil unzählige Helfershelfer, die aus welchen Gründen auch immer, seine Wahnvorstellungen global durchsetzen. Deutschland hatte auch einmal eine solchen vom Volke geliebten" Verbrechen. Daraus gelernt hat wohl keiner.
Nun zu China? Es ist noch nicht lange her, da regierte Mao Tsetung ein verhungertes Land. In den 70er Jahren nach Mao eröffnete sich China dem Westen und konnte durch seine billigsten Fälschungen westlicher Konsumartikel, sowie westlicher technologischer Nachfragen, seinen extremsten wirtschaftlichen Nachholbedarf aufwerten. Heute ist China in der Situation, das auch sie langsam Probleme der innenländischen wirtschaftlichen Sättigung bekommen, die der Westen längst schon hat.
Das zukünftige China jedoch wird eine militärische Weltmacht werden. Sie wird größer und anspruchsvoller wie die USA werden. Gäbe es keine atomare Bedrohungen mehr, wie und wer sollte die Expansion Chinas aufhalten? Russland wird dieses Format als Weltpolizei nie bekommen. Russland wird immer die dritte Geige, vielleicht mittel-oder langfristig nur die vierte Geige spielen. Denn Russland hat nichts vorzuweisen, außer nenneswertem Öl und Gasvorkommen und einen heimtückischen, hinterhältigen Staatspräsidenten, der vom Volke "geliebt" wird.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Die Globalisierung ist tot
Lassen wir die Zeit erst einmal arbeiten, die Geschichte wird gerade umgeschrieben.
Putin der reichste Mann der Welt? Ueber die reichsten Menschen der Welt liest man so gut wie nichts offiziell in den Medien, aber jeder mit Grips weiss wer sie sind.
Re: Die Globalisierung ist tot
Steinmeier über Trumps Präsidentschaft: Alte Welt des 20. Jahrhunderts endgültig vorüber
"Mit der Wahl Donald Trumps ist die alte Welt des 20. Jahrhunderts endgültig vorüber", sagte SPD-Politiker Steinmeier der "Bild am Sonntag". Welche Ordnungsvorstellungen sich nun stattdessen durchsetzen würden, sei "völlig offen".
Wem hat die bisherige Globalisierung denn wirklich genutzt bisher............den normalen Menschen? ..................eher wohl den Grosskonzernen, Multis etc........oder?
Re: Die Globalisierung ist tot
Da findet sich gleich noch ein lesenswerter Artikel zum Thema:
Globalisierung bremsen kann sich lohnen Trump macht auf Protektionismus. Ist das immer schlecht? Nein, wie ein Beispiel aus der Geschichte zeigt.
Es ist nicht das erste Mal, dass vor dem Ende der Globalisierung gewarnt wird ...............