Die islamische Welt will die humanitäre Hilfe für die Opfer der Dürre und der Gewalt in Somalia nicht allein den UN und dem Westen überlassen. Vor allem im Ramadan sollten Muslime andere Menschen unterstützen.
Gegenüber manchen westlichen Organisationen hat die IKO in Somalia einen Vorteil: Sie hat die Erlaubnis der radikal-islamischen Al-Shabbab-Rebellen, die große Teile des Landes kontrollieren, in Somalia Hilfsgüter zu verteilen.
So schlimm das immer ist, aber Afrika muss sich in erster Linie selbst helfen. Derjenige der es richtig macht/e ist fuer mich Karlheinz Boehm. Hilfe zur Selbsthilfe, das gibt den Menschen auch ihren Stolz wieder. Wenn sie sich selbst helfen koennen irgendwann, dann sind sie keine Almosenempfaenger mehr!
Tschicki
PS.
Interessant bei Wikipedia auch mehr ueber Somalia zu erfahren: