Mann in London mit Machete getötet - Regierung geht von Terrorakt aus
Mann in London mit Machete getötet - Regierung geht von Terrorakt aus
Ein Mann wird in London auf offener Straße auf bestialische Weise getötet. Die Behörden befürchten einen Akt des Terrors, weil die Angreifer islamistische Parolen skandiert haben sollen. Großbritanniens Regierung ist im Alarmzustand.
Wenige Tage vor dem Champions-League-Endspiel in London hat es in der Stadt ein Gewaltverbrechen mit möglicherweise terroristisch motiviertem Hintergrund gegeben. Ein Mann wurde auf offener Straße im Stadtteil Woolwich mit einer Machete getötet. Die mutmaßlichen Täter sollen "Alluha Akbar" ("Gott ist groß" gerufen haben, berichtete die BBC unter Berufung auf Regierungskreise. Der britische Sender ITV zeigte ein Video, in dem ein Mann ein Fleischerbeil schwingt und ruft: "Wir schwören beim allmächtigen Allah - wir werden nie aufhören, Euch zu bekämpfen!"
Wenige Tage vor dem Champions-League-Endspiel in London hat es in der Stadt ein Gewaltverbrechen mit möglicherweise terroristisch motiviertem Hintergrund gegeben. Ein Mann wurde auf offener Straße im Stadtteil Woolwich mit einer Machete getötet. Die mutmaßlichen Täter sollen "Alluha Akbar" ("Gott ist groß" gerufen haben, berichtete die BBC unter Berufung auf Regierungskreise. Der britische Sender ITV zeigte ein Video, in dem ein Mann ein Fleischerbeil schwingt und ruft: "Wir schwören beim allmächtigen Allah - wir werden nie aufhören, Euch zu bekämpfen!"
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Jetzt knallen einige durch, aber es muessen ja noch mehr nach Europa kommen!!!!!!