Wenn ich dran denke, dass es im November/Dezember 2004 noch fast 35 Peso fuer einen Euro gab.........boah! Aber damals gings eben Uruguay durch die Argentinien-Krise schlecht.
Es erinnert mich wieder an Afrika wenn mal Trockenheit herrschte und die Farmer kaum Geld hatten, weil viele Tiere totgingen. "Vasbyt" (Festbeissen) war damals die Devise!
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"
Re: Euro wohin?
Egal wie man nun darueber denkt: "Will der Typ nur sein Buch verkaufen?", ich denke man sollte sich schon darueber Gedanken machen, was man vorsorglich tun koennte in Zeiten einer Krise:
Wenn ich an meine Kindheit zurueckdenke, dann erinnere ich mich noch genau daran, dass meine Mutter IMMER einen Vorrat hatte. Ausserdem hatten wir einen Garten mit Gemuese und Obst und dann hatten wir noch Stallhasen und zu Weihnachten wurde ein Schwein "verwurstelt". Und die meisten der anderen Dorfbewohner hielten es ebenso. Wenn ich zurueckdenke, ich habe damals nichts vermisst, weil man es eben so und nicht anders kannte.
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In Krisenzeiten ist ein Notvorrat bestimmt nicht schlecht. Ich schrieb es schon mal irgendwo, dass auch Freunde und Bekannte in Deutschland von mir schon seit einiger Zeit einen Notvorrat aufgebaut haben. Lieber vorsorgen und man braucht es nicht - oder wie denkt Ihr darueber?
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