Brot und Spiele verschliessen noch ein weiteres Stueck Hirnkastl. Die Medienhoheit liegt ausserdem bis zum Jahr 2099 nicht in deutschen Haenden.
Und was die -gidas betrifft, sind das wirklich alles Leute von rechts aussen? Wenn ich mir die Demonstranten betrachtete, so war eine grosse Anzahl davon sehr normal anzusehen. Dass da ganz rechte dabei waren darueber braucht man nicht zu streiten.
Im uebrigen las ich erst gestern irgendwo, dass die NPD von mehr als 10 Leuten vom Verfassungsschutz unterwandert ist, so waren sie also immer gut informiert.
Aber wer sind die Boesen? Sinds die ganz rechten oder die ganz linken? Ich bin mir da nicht wirklich schluessig.
Und ich bin mir auch nicht schluessig ob die Politiker nicht auch eine sehr umstrittene Gesinnung haben, wenn man die Rechten in der Ukraine nun so umgarnt?
Die Politik ist heute ein Sauhaufen und eine Schar von Marionetten, die machen was sie machen sollen, so siehts aus. Beweise dafuer gibts genug.
Politik wird doch schon lange nur noch fuer die Grossen gemacht, fuer geopolitische Interessen und fuer die Grosskonzerne.
Nur zahlen muss der Buerger diese verlogenen Marionetten, das ist das Uebel.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Hier mal ein positives Beispiel:
Willkommen in Deutschland - Ein Dorf und seine Flüchtlinge - Fischen-Au / Allgäu - 37 Grad - ZDF HD
Auf YouTube findet man allerdings mehr negatives als positives.
Na klar. Ersteres wird in ähnlicher Form immer wieder vom selbsternannten Gutmenschentum vorgeführt. Solches ist einfach nicht repräsantiv.
Youtube scheint anscheinend Realitätsbezogener zu sein.
Unser Landkreis ist verzweifelt. Nicht das fast 8 Millionen Euro den Haushalt wegen der Flüchtlingsproblematik verstärkt strapaziert, hat sich ein zweifelhafter "Investor" (ich schrieb darüber schon) bereit erklärt, Wohnraum für Flüchtlinge im ganzen Landkreis verteilt zur Verfügung zu stellen. Für 300 pro Monat und Person. Eine stichpunktartige Überprüfung der aktuellen Wohnverhältnisse bei ihm ergab, das eine winzig kleines Dachzimmer, wo gerade 2 Betten reinpassten, lukrativ heute schon gegen gutes Steuergeld an Flüchtlinge vermietet wird. Gesetztliche Vorgaben werden absolut nicht eingehalten. Trotzdem wird er seine Monopolstellung in der Flüchtlingsvermietung wohl beibehalten. Der Landkreis wird also 300 euro pro Monat und pro Flüchtling, nicht pro Familie z.B. zahlen, weil es keine Wohnraumalternative gibt. Dazu kommt, das die meißten privaten Vermieter Flüchtlinge nicht in ihrem Wohnumfeld haben möchten. Nicht nur, weil für viele männliche Schwarzafrikaner Putzen absolut unter ihrere Würde ist. Putzen ist ausnahmslos eine Aufgabe der Frauen. Außer in den gekünstelten Vorzeigeobjekten. Über vieles wird öffentlich geschwiegen. Stattdessen wird irgend so eine Kirchenkreisfrauengruppe herangezogen, die beweisen soll, das wir in Deutschland eine Willkommenskultur haben. Absoluter Quatsch. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die absolute Geldknappheit in den Kommunen wird irgendwo gespart werden müssen, wenn anderswo zusätzliche Ausgaben entstehen. Und das erkennt langsam der mündige Bürger.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Die meisten Beispiele i. S. Fluechtlings-/Asylpolitik die ich lese oder auf YouTube sehe sind wirklich eher negativ. Von dem allen abgesehen frage ich mich immer wieder: Wer soll das alles noch bezahlen? Es geht doch jetzt schon lange zu Lasten der arbeitenden Bevoelkerung in Deutschland.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Zitat: Tschicki
Wer soll das alles noch bezahlen? Es geht doch jetzt schon lange zu Lasten der arbeitenden Bevoelkerung in Deutschland.
Es ging bisher NUR IMMER ALLESzu Lasten der normalen Bevölkerung, weil ein wichtiger Teil dessen sich ihrere Macht als Wähler nicht bewußt sind. (Durch die sehr geringe Wahlbeteiligung, knapp über 50%, der sozial schwächeren Wählern in Bremen ist die Klientelpartei FDP überrepräsantiv wieder gewählt worden) und weil das schlichte Volk mit Brot und Spiele schnell zufrieden gestellt werden kann, während andere sich gleichzeitig den finanziellen und sozialen Ruin für sie ausdenken um persönlich noch mehr Profit rausschlagen zu können.
Es wird immer noch offiziell verneint, das ein erheblicher Teil der nach Europa kommenden Asylanten reine Wirtschaftsflüchtlinge sind, die die Gunst der Stunde beinahe kompromisslos nutzen. Mit ihren aus ihren Heimatländern importierten Wertmaßstäben und Gepflogenheiten bringen sie eine gewisse Unordnung und Verwirrung nach Deutschland, fall sie nicht bereit sind sich voll integrieren zu wollen. Deutschland ist ein Einwanderungsland geworden, das sein übertriebenes Freiheitsangebot zukünftig noch schwer im Magen liegen wird. Aber mit dieser Erkenntnis sind unsere Politiker absolut überfordert. Es sei, sie akzeptieren es sehr bewußt. Dann sind es keine glaubwürdigen, demokratisch gewählte Vertreter der deutschen Bevölkerung und ihr Amtseid ist nur ein dümmliches Blah Blah Blah.
Eigentlich kann man sagen, jedes Land bekommt genau die Qualität Politiker, die es verdient.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
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Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Flüchtlinge als Spekulationsobjekt: Internationale Finanzfonds sichern sich Berliner Flüchtlingsheim als Kapitalanlage
Bombengeschäfte mit Flüchtlingen: Das Grundstück eines Flüchtlingsheim in der Haarlemer Straße in Berlin-Neukölln wurde von einem Luxemburger Finanzfonds gekauft. Während die anonymen Anleger hinter dem Fonds sich wahrscheinlich erstklassige Profite von dem Deal versprechen, herrscht Unklarheit, ob die Unterkunft für Geflüchtete künftig weiter auf dem Gelände betrieben werden kann.
Abzocke beginnt ja schon bei kleinen Spekulanten aus der Region. Ich berichtete schon darüber. Sie nutzen nur aus, was die Politik und eine gewisse überhumane Gesellschaft möglich macht, die nur die Durchsetzung ihrer Ideologie, nicht aber die damit zusammen hängenden ökonomischen Probleme für den sozialen Frieden im Rest der Gesellschaft sieht.
Unakzeptabel ist es, wenn offiziell eine politische Willkommenskultur propagandiert wird, deren Realisierung aber gleichzeitig politisch boykottiert wird, so das ein totales Wirrwarr und ein weiterer Vertrauensverlust in der Gesellschaft entsteht. Schon immer hat es menschenverachtende Bürgerkriege in Afrika gegeben. Neu daran ist aber, das diese Bürgerkriege teilweise von Flüchtlingen in einem sich nie vorstellbarem Ausmaße genutzt werden, um als Alibi zu dienen, persönliche wirtschaftliche Verbesserungen in Europa zu erhoffen. Das belastet nicht nur sehr stark die Finanzen und den Zusammenhalt der einzelnen EU Ländern, sondern bindet auch Zeit, politisches Vertrauen, notwendigen Wohnraum und sonstige Gelder für echte Kriegs-Flüchtlinge, die wirkliche Hilfe dringendst benötigen. Wer nicht als Flüchtling anerkannt wird, wie Menschen aus Osteuropa sind unverzüglichst wieder zurück zu schicken, bzw. eine Asylpolitik entstehen zu lassen, die erst gar nicht solche Menschen als Asylanten in die Aufnahmeländer zulässt.
Es ist beileibe ein Armutszeugnis der Politik, dieses Flüchtlingsproblem so beherrschen zu wollen, indem es heißt freier Eintritt nach Europa, für alle, die es wollen. Dann wundert man sich, das es ständig mehr werden, die auf schwimmenden Seelenverkäufer versuchen von Afrika über das Mittelmeer nach Europa kommen wollen. Diese Schiffe einfach militärisch zu zerstören ,nachdem sie ihre Fracht abgeliefert, bzw. , bevor sie menschliche Fracht nach Europa aufnehmen können, ist solch ein unausgegorener totaler Schwachsinn, das es wieder einmal von der Unfähigkeit und vom Dilettantismus der Politik Zeugnis ablegt. Solches handeln wird den Zustrom aus Afrika nur noch erhöhen und die Anteil der Ertrinkenen empor schnellen lassen. Keine Rede davon, sich mit den örtlichen Regierungen auszutauschen und sie zumindest einzubinden, was im Einzelfalle sicherlich nicht problemlos verlaufen wird.
Schon in den Heimatländernländern muss streng entschieden werden, wer den Status eines politisch verfolgten Flüchtlinges entspricht und diesen sollte unser ganzes Handeln gewidmet werden. Sie haben ein Recht auf Aufnahme und sie entlasten in den europäischen Ländern die soziale Anspannung in der Gesellschaft, drastisch die Bereitschaftsblockierung in einigen EU Ländern, die Wohnraumknappheit, die Geldkassen der Länder und Kommunen und entzieht Spekulanten die Möglichkeit für schlechte leistungen enorme Gewinne aus der Wohnraumknappheit abzusaugen.
Was aktuell abläuft, erinnert mehr an einer Erpressung europäischer Länder durch kompromisloses Übersetzen nach Europa durch zu viele Wirtschaftsflüchtlinge, indem sie sich bewußt in Lebenensgefahr begeben. Sie legen es darauf an gerettet zu werden. Man kann es ihnen nicht übel nehmen, vom vermeinlichen Paradies in Europa. Erst Recht nicht, wenn wir die ärmlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten in ihren Heimatländern als Vergleichsgrundlage heranziehen.
Daher sollte die selbsternannten Gutmenschenpolitiker endlich dafür sorgen, das globale schwimmende Fischfabriken an den afrikanischen Küsten den dortigen Fischern nicht die Lebensgrundlage entziehen, die Überproduktion europäischer Hühnerkarkassen oder europäische Kleidersammlungen die Existenzgrundlage vieler afrikaner Kleinbauern aufs äußerste zu zerstören. Und Kinder nicht gezwungen werden, europäischen Elektronikschrott zwecks wertvoller Wertstoffrückgewinnung gesundheitlich ungeschützt auf Müllkippen verbrennen zu müssen, um die Familie ernähren zu können.
Das zeigt nur, das es diesen "Gutmenschen" letztlich nur auf ihren persönlichen Profit ankommt. Hilfe für Flüchtlinge soweit nur, solange sie persönlich nicht finanziell belastet werden. Das alles zeigt die Verlogenheit in Europa unter dem Mäntelchen vermeintlicher alternativloser Flüchtlingshilfe.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Es ist doch zu erkennen, dass das alles gesteuert ist. MAN (!) zerbombt souveraene Laender, wohlwissend dass das Fluechtlingsproblem dann eher auf Europa als die USA zukommt.
Auch durch diese Fluechtlingspolitik betreibt man Zerstoerung von Voelkern, und es ist gewollt.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Hier Nachrichten aus Oesterreich:
Wegen Essen und Quartier: Wirbel im Asyl-Zeltlager
Großer Polizeieinsatz wegen randalierender Asylwerber im Zeltlager am Polizeisportplatz in Linz: Ein Syrer setzte sich vors Eingangstor, drohte, sich mit dem Essbesteckmesser den Hals durchzuschneiden. Der Grund: Er war mit dem Essen unzufrieden. Die Situation drohte zu eskalieren, als sich etwa 50 Asylwerber dem Protest anschlossen. Acht Funkstreifen mussten einschreiten.
Ich weiss nicht wie es Euch geht, aber mir bleibt da die Spucke weg
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Zitat: Tschicki
Hier Nachrichten aus Oesterreich:
Wegen Essen und Quartier: Wirbel im Asyl-Zeltlager
Großer Polizeieinsatz wegen randalierender Asylwerber im Zeltlager am Polizeisportplatz in Linz: Ein Syrer setzte sich vors Eingangstor, drohte, sich mit dem Essbesteckmesser den Hals durchzuschneiden. Der Grund: Er war mit dem Essen unzufrieden. Die Situation drohte zu eskalieren, als sich etwa 50 Asylwerber dem Protest anschlossen. Acht Funkstreifen mussten einschreiten.
Ich weiss nicht wie es Euch geht, aber mir bleibt da die Spucke weg
Hochachtung für den Mut, solche inzwischen "normale" Vorgänge zu veröffentlichen. Wer in Deutschland solch "fremdenfeindliches" öffentlich anspricht, kann nur ein Pegidaanhänger, ein Rechtsradikaler oder ein Rassist sein. Mit Sicherheit ist er nicht aktives Mitglied irgend einer kirchlichen Vereinigung oder gar linkspolitisch eingestellt. Da keiner sich als solcher gerne öffentlich outen will, wird eben verschwiegen, das muslimische Bürger, bzw, solche die irgendwann möglicherweise deutsche Staatsbürger werden könnten, sich in immer mehr Einzelfällen so verhalten, wie sie es aus ihren Heimatländern kennen. Mit nicht dezenten Äußerungen gepaart mit in Deutschland noch "unüblichen" Gewaltdemonstrationen.
Oder sind sie gar im Recht, das deutsche Tafeln (Lebensmittelausgaben für sozial schwache Menschen) einfach zu wenig auf ihre religiösen Vorschriften achten? Dann wären freundliche Bitten angebrachter, als einen Zustand zu erzeugen, der kurz davor steht, einen Polizeieinsatz notwendig zu machen. Ich finde, die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter der Tafeln sollten vor "Störungen" während ihrer Arbeit geschützt werden. Wer mit dem Lebensmittelangebot nicht einverstanden ist, kann sich ja ander Orts beköstigen. Z.B. in wieder in seinem Heimatland.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
Ja die KRONE scheint noch eine unabhaengig agierende Zeitung zu sein, wie es nur noch wenige gibt.