Die der Aufführung eines Kasperltheaters gleichende Art und Weise der Rhetorik der für die Erhaltung der und Verfügung über die Deutschen Goldreserven Verantwortlichen ist bemerkenswert:
1.) Man könne, dürfe, solle und/oder müsse die Goldreserven nicht prüfen, da die verwahrenden Stellen über ein so unglaublich hohes Maß an Integrität und Seriosität verfügen, dass eine Prüfung der Goldreserven an Ort und Stelle geradezu einer Beleidigung ihrer gottgleichen Unantastbarkeit gleichkäme (alt-chinesische Weisheit: Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist nur ein Schritt) und
2.) Man werde die nächsten drei Jahre jeweils 50 Tonnen Gold einer Prüfung unterziehen. Diese Art der Rhetorik stellt eine Beleidigung
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https://www.goldseitenblog.com/thomas_straub/index.php/2012/10/29/ein-blick-hinter-die-kulisse-des-kasperl