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Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Nur mal zum Thema Griechenland:

Verarmtes Griechenland schläft auf die größten unerschöpften Bodenschätze der heutigen Zeit

Gigantische Öl- und Gasvorkommen in Griechenland

Athen(NRT) - Acht Ölkonzerne nahmen am Freitag(02.03) an einer Ausschreibung über 40 Mio Euro des Griechischen Umwelt-, Klima-  und Energieministeriums zur Beschaffung von Probebohrungslizenzen im Kretanischen und im Ionischen Meer teil. Nach angeblicher jahrelangen Forschung in Israel, Zypern und Griechenland hat sich der Verdacht auf große Gas- und Ölvorkommen bestätigt.

In der Phase 2 nach dem Abschluß der Probebohrungen werden Bohrlizenzen für Gas und Öl international ausgeschrieben.
Die Griechische Regierung hofft damit an einer dynamischen Einmischung im internationalen Ölhandel.

In der Phase 2 nach dem Abschluß der Probebohrungen werden Bohrlizenzen für Gas und Öl international ausgeschrieben.
Die Griechische Regierung hofft damit an einer dynamischen Einmischung im internationalen Ölhandel.

Die Existenz von Öl- und Gasvorkommen in das finanziel angeschlagene Griechenland ist  keine Sensationsnachricht.
Große Gold-, Uran-, Bauxit(Aluminiumerz)-, Nickel-, Kohle- und Kupfervorkommen bleiben seit Jahrzehneten unerschöpft oder nur in Kleinstmengen abgebaut.
Seit den 70en Jahren gab es Probebohrungen in Thessalien und um die Nordgriechische Insel Thasos, wo große Vorräte von Gas und Öl gefunden wurden und bis heute garnicht oder nur in Kleinstmengen über die Firma Energean Oil & Gas AG gefördert wurden. Die Bodenschätze in der ostgriechischen Präfektur Thraki(Uranvorkommen), in der halbinsel Chalkidiki(Goldvorkommen) und um die Stadt Servia(Goldvorkommen) wurden genauso wenig abgebaut.
Die griechischen Medien berichten sehr intensiv in den letzten Tagen über diese Bodenschätzen.
Die deutschen Medien bis auf ein paar Blogger schweigen immer noch.

Es stellen sich folgende Fragen:

-Ist Griechenland tatsächlich Pleite?

-Warum wurde die Förderung dieser Bodenschätze der Griechen bei den Verhandlungen der EU-Troika nicht berücksichtigt?

-Warum hat die EU Griechenland als aller Erstes nicht geholfen, diese Bodenschätze abzubauen?

-Wer wird letzendlich von den griechischen Bodenschätzen profitieren?

Lesen Sie folgend die Übersetzung aus dem griechischen Blog "Greekcitizen"  mit Informationen aus einer Enthüllungssendung des bekannten griechischen investigativ Journalisten Kostas Hardavellas:

Die wirtschaftspolitische Handelsorganisation Scandic Org bestehend aus sieben nordeuropäischen Staaten (Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen) bot Griechenland einen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren über 250 Milliarden an. Das geschah zu beginn der Wirtschaftskrise in Griechenland, bevor also die Troika (EU, IWF und EZB) mit der entgültigen Zerstörung der griechischen Wirtschaft begonnen hat. Als Gegenleistung forderte Scandic Org für fünf Jahre Exklusivrechte für das Gas- und Ölvorkommen auf griechischem Boden. Der Deal sah vor, das der Gewinn 80 zu 20 (für GR) geteilt würde. Außerdem würden 90% der Arbeiter auf diesen Bohrtümen Griechen sein, desweiteren würden ausschließlich griechische Schiffe zum Einsatz kommen. Das Anegbot dieser Organisation hat die GR Regierung nie beantwortet bzw. die Regierung Karamanlis verwieß auf die anstehenden Wahlen und das eine Unterzeichnung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich sei. Scandic Org versuchte es einige Monate später beim amtierenden Ministerpräsident Papandreu der -wie gesagt – bis vor einer Woche jegliches Gerücht im Keim erstickte. Stattdessen kam einige Zeit später eine Antwort aus der USA und Israel, das man sich dem Thema schon angenommen hätte und jeder weiterer Versuch griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.

Im Juni 2010 hat ein französiches Geophysik Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kreta damit begonnen Griechenland und das Meer drumherum nach Gasvorkommen zu untersuchen. Ergebnis dieser Untersuchung: 99% haltiges bzw. sauberes Gas welches direkt verarbeit werden kann. Und es gäbe Stellen im Mittelmeer aus denen das Gas ohne Bohrungen schon seit millionen Jahren ausströmt und somit verloren geht, wärend GR aus wirtschaftlichen Gründen am Rande eines Bürgerkriegs steht.

Ministerpräsident Papandreu erlaubte daraufhin keine weitere Forschungen und behauptete bis vor kurzem, dass es seinem Wissen nach kein Gas in GR gäbe bzw. nur in geringen Mengen.

Anscheinend überschlagen sich in den letzten Tagen die Ereignisse zu diesem Thema und: Es soll noch in den nächsten Tagen das Gesetz im Parlament verabschiedet werden welches die Ausschreibung der Bohrlizensen regeln soll. Wie auch immer, was griechische Forscher schon seit Jahrzehnten behaupten und von jeder der Nachkriegsregierungen verneint wurde, hat sich nun bewahrheitet.

Es gab in der Vergangenheit viele Dokumentationen, Interviews und Talkrunden auf griechischen Fernsehsendern in denen griechische und ausländische Wissenschaftler von den Bodenschätzen in GR berichteten. Viele wurden als Verschwörungstheoretiker denunziert, einigen wurde sogar bedroht. Diese Wissenschaftler bekunden schon seit 1996, daß die jeweiligen Premierminister die Öffentlichkeit belogen haben!

Das norwegische Unternehmen TGF- Nor behauptet und bezieht sich dabei auf Satelitenaufnahmen, dass es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels Gasvorkommen vorhanden ist. Mit anderen Worten drei mal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem was in Sibirien ist.
Weitere große Vorkommen soll es im ionischen Meer und in der Ägais geben, laut dem selben Unternehmen. Es gibt auch Hinweise das Hitler gezielt nach Öl in GR gesucht hat. Die Russen haben diese Dokumente beim Einmarsch in Berlin gestohlen, und seitdem Satelitten im Orbit sind, wissen es auch die Amerikaner, dass es in GR ein gigantisches Vorkommen an Energievorräte gibt.
Doch der griechischen Bürger der weltweit für alles verantwortlich gemacht wird, soll anscheinend nichts vom Kuchen abbekommen. Wahrscheinlich ist die Beute schon außerhalb Griechenlands aufgeteilt.

Quelle

https://niederrheintotal.de/47/gigantische-%C3%B6l-und-gasvorkommen-in-griechenland.html



Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Griechenland schreitet zur öffentlichen internationalen Ausschreibung der Erschließung von Erdöl- und Erdgasvorkommen bei Ioannina, Katakolo und Patras.

Auf ungefähr 250 bis 300 Millionen Barrels werden von dem griechischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel (YPEKA) die in den Gebieten bei Ioannina, Katakolo und im Golf von Patras existierenden Kohlenwasserstoffvorräte geschätzt, für welche das Ministerium einen internationalen öffentlichen Wettbewerb ausschrieb und die interessierten Firmen aufruft, bis zum 02. Juli 2012 ihre Angebote einzureichen.

Eindruck rufen zur selben Stunde die Berichte von Wissenschaftlern hervor, welche die Vorräte an Kohlenwasserstoffen, über die Griechenland verfügt, sehr viel höher ansetzen als die Führung des zuständigen Ministeriums mit ihren Schätzungen eingesteht. Von Seite der wissenschaftlichen Gemeinschaft wird allerdings auch mit Nachdruck betont, dass Griechenland kein Interesse von Firmen anziehen können wird, die Investitionen tätigen müssen, um zur Nutzung der Vorkommen zu schreiten, wenn die Regierung nicht unmittelbar zur Festsetzung der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) schreitet.

Wissenschaftler rechnen mit bis zu 600 Mrd. Dollar

Bezeichnend für die zwischen den Schätzungen des Ministeriums und der Wissenschaftler bestehende Differenz ist, dass die Regierung die aus der Nutzung der Kohlenwasserstoffe erzielbaren Gewinne Griechenlands für die nächsten 20 Jahre und bei einem sich zwischen 80 und 100 Dollar pro Barrel bewegenden Erdölpreis auf 20 Milliarden Dollar schätzt, während manche Wissenschaftler von Gewinnen für Griechenland sprechen, die über eine Periode von 20 Jahren veranschlagt die astronomische Summe von 600 Mrd. Dollar erreichen können.

Charakteristisch führte der Professor der Universität von Patra Abraam Zelilidis in Äußerungen auf der Website Newsit an, dass das Vorkommen bei Ioannina rund 500 Millionen Barrels, also viel mehr als die von dem Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel (YPEKA) geschätzten 80 Millionen Barrels erbringen soll. Diese Angaben gehen auf Basis von Daten hervor, über welche kanadische Wissenschaftler verfügen, die bereits in der Erforschung von Kohlenwasserstoffvorkommen in Albanien tätig sind.

Hinsichtlich der Nachforschungen im Gebiet des Golfs von Patras äußerte Professor Zelilidis Zweifel daran, ob durch die Nachforschungen die Schätzung über die Existenz von 200 Millionen Barrels bestätigt werden wird und ermunterte parallel das Ministerium, sein Interesse westlicher auf das Gebiet Zante – Kefalonia zu richten, wo laut seiner Argumentation mehr als 1 Milliarde Barrels gefördert werden können.

In Bezug auf die Region bei Katakolo erachtete der Professor der Universität Patras schließlich, dass die Suche in dem Gebiet höchstwahrscheinlich ein großes Erdgasvorkommen und kein Erdöl an den Tag bringen wird.

Wissenschaftler fordern unmittelbare Festsetzung der AWZ Griechenlands

Die Wissenschaftler beharren jedenfalls darauf, dass notwendige Voraussetzung für eine Nutzung der Vorkommen die Festsetzung der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) sei, damit die Suche nach Kohlenwasserstoffen für Griechenland greifbare Ergebnisse hat. Wie sie mit Nachdruck betonen, wird ohne Festlegung einer AWZ kein Unternehmen bereit sein, im Mittelmeer Geld zu investieren, ohne zu wissen, worauf die Grenzen des Landes tatsächlich basieren.

Die Wissenschaftler merken sogar an, dass die vorhergehenden seismischen Untersuchungen ein völlig anderes Thema als die nachfolgenden Bohrungen sind, zu deren Durchführung die griechischen Behörden die Grenzen der AWZ festlegen müssen. In der Bekanntmachung des zuständigen Ministeriums erfolgt jedoch keinerlei Hinweis auf die Bestimmung einer AWZ.

Bei der AWZ handelt es sich letzendlich um ein weiteres Tabuthema, welches die griechischen Behörden wegen der Besonderheiten der geographischen Lage Griechenlands nicht “antasten”. Bezeichnend für die enormen Schwierigkeiten ist außerdem die Tatsache, dass bis heute in Griechenland ungefähr 175 Bohrungen und davon gerade einmal 12 Bohrungen im Gebiet der Ägäis erfolgten, wogegen zur selben Zeit in dem benachbarten Albanien bereits mehr als 2.500 Bohrungen durchgeführt worden sind.

(Quellen: Vradyni, Alter / Youtube ff)

Gefunden im Link

https://www.griechenland-blog.gr/2012/erdoel-und-erdgas-in-griechenland/6344/

Soviel zum Thema "Armes Griechenland". Was steckt also hinter der ganzen Story????????????



Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Ich würde es Griechenland und Deutschland (als Bürgen) schon wünschen, dass es wahr wäre. Aber genau diese Übertreibungen lassen in mir wieder Zweifel aufkommen.


Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Abwarten und Tee trinken. Wenn es wahr ist kann ich mir schon vorstellen wer den Daumen drauf hat!

Verschwoererische Gruesse

Tschicki



Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Die Griechen hoffen auf Petrodollars

Griechenland hat eine neue Hoffnung: Öl. Athen winken Milliardeneinnahmen, wenn die vermuteten Ölfelder erschlossen werden können. Die Schuldenprobleme können die neuen Petrodollars aber nicht alleine lösen.

weiter hier

https://www.handelsblatt.com/politik/international/oelgeschaefte-die-griechen-hoffen-auf-petrodollars/6015022.html



Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Griechenland zu verkaufen

Griechenland macht mit den Privatisierungsvorhaben ernst. Das Pleiteland hat vier Airbus A340 verkauft. Nun soll noch weiteres Tafelsilber veräußert werden.

https://www.wiwo.de/politik/europa/privatisierungen-griechenland-zu-verkaufen/4646620.html

Las ich heute nicht auch irgendwo, dass GR Inseln langfristig verpachtet?

LG

Tschicki



Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern


So, nachdem ich mir einen "Küstennebel früh morgends in den Tee schon schmecken
ließ und den für Donald gleich mit, begebe ich mich nun an die Tasten.
Ein unglaubliche Wahrheit. Leider ohne Folgen. Ja wo leben wir denn? In der pleiten Stadt Aurich sollte eine 600 Meter lange Granitbank für min. 650.000 Euro aufgestellt werden. Wegen Proteste:  Abgeleht!!
Nun wird stattdessen ein Sanitärgebäude für 358.000 Euro, so mit allem Drum und Dran, für die Segler gebaut im unbedeutenden Auricher Binnenhafen. Reaktion des Bund der Steuerzahler: Protestbrief! Antwort der Auricher Politiker: Diesmal ziehen wir es durch! 
Ich habe einfach dividiert. 2 Billionen Euro = 4 Billionen DM geteilt durch 80.000.000 Bürger. Natürlich kann man dies auch mit höherer Mathematik beweisen. Dann kommt ebend das 10 fache raus und ist auch richtig. Ein math. Lösung  mit zwei richtigen Ergebnissen. Nichts ungewöhnliches.



Das eingesetzte Kapital deutschen Netzbetrieber wird z.Zt. mit 9,3% bei Neuanlagen und mit 7,6% bei Altanlagen verzinst. Dies ist Ihnen von der Bundesnetzagentur zugestanden worden. Zu wenig! fordern diese nun und verlangen garantierte Renditen von zukünftig 11%. Bei 100 Millionen Risikobegrenzung. Das Risiko darüber hinaus übernimmt der Stromkunde. Was heißt: Der Strom in Deutschland wird zusätzlich zur erwarteten Verteuerung noch teurer, Wo soll das alles noch hinführen?? Ist Deutschland inzwischen zu einem Selbstbedienungsland ohne Hemmung und Moral verlottert?? Man bietet der Wirtschaft den kleinen Finger und die will die ganze Person samt dessen Familie und Verwandtschaft!


Na gut, über den Betrag könnte man reden. Aber nehme ihnen etwas und alles bibbert: Jetzt verlassen sie Deutschland. Die Wirtschaft wird zugrunde gehen. Dann lassen wir es lieber!





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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.

Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Ich weiß zwar nicht, wie und auf welchem Rechenweg Du auf 2.500 Euro kommst aber es überzeugt mich, dass der Küstennebel ein saugeiles Zeug sein muss!!! So etwas kommt heraus, wenn man in Märkte eingreift. Im Grunde gehören die Konzerne zerschlagen in mehrere Firmen, die dann wieder im Wettbewerb gegeneinander bestehen müssen. Dann wäre Schluss mit der Garantieverzinsung. Allerdings auch mit den schönen Pöstchen nach der politischen Karriere.

Re: Hollande bleibt hart: “Ab 1 Million Euro 75% Steuern

Jawollja, alle grossen Konzerne, Banken usw. usf. die werden zerdeppert und zerstueckelt, dann kommt wieder Ruhe in den Saftladen Deutschland!

Nieder mit den Gangstern, Bankstern und sonstigen Ganoven!

Falls Ihr Unterstuetzung braucht komm ich mal mit einigen Stinkbomben

Aufruehrerische Terroristengruesse

Tschicki