¿Otro holocausto judío? La radio local informa de que "muchos mueren" en Israel tras las inyecciones
¿Otro holocausto judío? La radio local informa de que "muchos mueren" en Israel tras las inyecciones
¿Otro holocausto judío? La radio local informa de que "muchos mueren" en Israel tras las inyecciones experimentales de ARNm de Pfizer
Brian Shilhavy
Redactor, Health Impact News
A principios de esta semana, publicamos el artículo de Vera Sharav titulado "La población israelí consignada por el gobierno como sujetos humanos en un experimento masivo".
La Sra. Sharav es la fundadora de la Alliance for Human Research Protection y es ella misma una superviviente del Holocausto de la Segunda Guerra Mundial. Ver:
Vera Sharav Superviviente del Holocausto: Estados Unidos está en una encrucijada - Desafiar a la autoridad o convertirse en la Alemania nazi.
Ella informó:
El 18 de noviembre de 2020, los altos cargos de la sanidad israelí se vieron sorprendidos cuando Pfizer anunció que su vacuna tenía una eficacia del "90%" (revisada al 95%) contra el Covid-19.
Habían pedido millones de dosis de vacuna a Moderna y AstraZeneca, pero ninguna para la vacuna de Pfizer-BioNTech.
Re: ¿Otro holocausto judío? La radio local informa de que "muchos mueren" en Israel tras las inyecciones
Weil ich heute las, dass Uruguay wohl sinovac und Pfizer Impfstoff geordert hat und die Impfungen losgehen,hier mal die Uebersetzung von vorstehendem!!!
Ein weiterer jüdischer Holocaust? Lokalradio berichtet, dass "viele sterben" in Israel nach experimentellen mRNA-Injektionen von Pfizer
Anfang dieser Woche veröffentlichten wir den Artikel von Vera Sharav mit dem Titel "Israelische Bevölkerung von der Regierung als menschliche Versuchspersonen in einem massiven Experiment eingesetzt."
Frau Sharav ist die Gründerin der Alliance for Human Research Protection und selbst eine Überlebende des Holocausts im Zweiten Weltkrieg. Siehe:
Vera Sharav Holocaust-Überlebende: Amerika steht am Scheideweg - der Autorität trotzen oder Nazi-Deutschland werden.
Sie berichtete:
Am 18. November 2020 waren hochrangige israelische Gesundheitsbeamte schockiert, als Pfizer bekannt gab, dass ihr Impfstoff zu "90 %" (revidiert auf 95 %) gegen Covid-19 wirksam sei.
Sie hatten Millionen von Impfstoffdosen bei Moderna und AstraZeneca bestellt, aber keine für den Impfstoff von Pfizer-BioNTech.
Wie kommt es also, dass Israel im Dezember 2020 vier bis fünf Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer gekauft hat, genug um mindestens zwei Millionen Menschen zu impfen?
Es ist erstaunlich, dass die israelische Regierung die Gesundheit des Volkes Pfizer anvertraut hat, indem sie einen geheimen Vertrag einging, der die israelische Bevölkerung dazu verpflichtete, zu Forschungssubjekten zu werden, ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung.
Im Rahmen des Vertrags, dem Real World Epidemiological EvidenceCollaboration Agreement, verpflichtete sich die Regierung, die gesamte sieben Millionen zählende erwachsene Bevölkerung zu impfen und während einer 24-monatigen Nachbeobachtungsstudie wöchentlich Daten über ihre Bürger zu liefern.
Die Regierung berücksichtigte weder die potenziell schwerwiegenden medizinischen Risiken des experimentellen Impfstoffs noch die Risiken für die Privatsphäre.
Israel gilt als idealer Standort für eine große epidemiologische Studie, die 9,3 Millionen Menschen umfasst, aufgrund seines öffentlich finanzierten universellen Gesundheitssystems, in dem die Versicherer 40 Jahre lang digitalisierte Krankenakten aufbewahren, einschließlich der Impfunterlagen jedes israelischen Bürgers.
Dieses zentralisierte System hat Israel geholfen, mehr als 2 Millionen Dosen des Impfstoffs in weniger als einem Monat zu verabreichen. Im Gegenzug erhielt Israel die vorrangige Lieferung von Millionen Dosen der Impfstoffe.