Paraguay ist im Moment auch nicht mehr so billig wie es war. Andere sind aber anderer Meinung und haben es anscheinend geschafft oder wollen es schaffen.
Das Ranking über die weltweite Wirtschaftslage, basierend von 82 Indikatoren in 128 Ländern, lässt Paraguay nicht gut dastehen. Von einer Verbesserung kann keine Rede sein, es ging abwärts.
Am 20. September 1926 brach eines der schwerster Unwetter über Paraguay herein. Ein Tornado zerstörte in wenigen Minuten die Stadt Encarnación und kostete mehr als 300 Menschen das Leben.
Die Dramaturgie bezüglich des Unwetters setzt sich in Paraguay fort. Eine Leserin schilderte ihre Erlebnisse am heutigen Tag. Sie ist mit den Nerven am Ende.
Paraguay gehts derzeit auch nicht besser mit dem Shitwetter!
Re: Paraguay - Das Wochenblatt
Behörden in Sorge
Am Flughafen Silvio Pettirossi wurden wieder drei Ausländer festgenommen. Die Behörden sind in Sorge, denn schon vor einiger Zeit kamen aus demselben Land Personen illegal nach Paraguay.
Die Mennoniten haben grosse Teile des Chacos aufgebaut und zu dem gemacht was er heute ist. Harte und entbehrungsreiche Jahrzehnte. Die Mennonitenkolonien produzieren fuer Paraguay und sind mit die groessten Steuerzahler.
Will MAN (!) sie vertreiben und warum?
Re: Paraguay - Das Wochenblatt
Lepra: 400 Erkrankungen jährlich in Paraguay
Asunción: Im Durchschnitt werden in etwa 400 neue Leprakranke pro Jahr registriert. Dr. Maria Victoria Alvarenga, Leiterin des Nationalen Programms für die Lepra Kontrolle am Gesundheitsministerium erläuterte weitere Einzelheiten.
Stefan Undorf macht in Paraguay die Online-Zeitung "Wochenblatt": "Ich sehe mich eher als Volontär"
14.07.2016 Am Ende der Welt, in Paraguay, gibt Stefan Undorf eine Online-Zeitung heraus - auf Deutsch. kress.de hat ihn besucht. Von Markus L. Blömeke und Prof. Dr. Verena Renneberg.
Wenn man den Link vom Wochenblatt derzeit sucht, dann kommt das:
"Diese Präsenz ist derzeit nicht verfügbar."
Hat Herr Undorf aufgegeben jetzt?
Re: Paraguay - Das Wochenblatt
Einbruchsprävention oder nicht Was macht Sinn?
Areguá: Kaum kam es wieder zu einem Raubüberfall auf ein deutsches Paar stellt man sich unbewusst selbst die Frage, wie sicher bin ich, was könnte ich tun um nicht selbst Opfer zu werden?
.......Was Mischa in den Kommentaren schreibt macht Sinn und ich halte es auch so:
Mischa 25. Februar 2017 um 18:39 Antworten Wenn man all diese Ratschläge befolgen sollte, wo ist dann noch der Spass am Leben ?...............
Es ist nicht hilfreich zu zeigen was man hat. Afrika hat mich viel gelehrt, aber es hilft nicht immer.
Mein Nachbar und zeitweiliger Helfer hat nur eine sehr kleine Rente, auch bei ihm wurde einige Male eingebrochen, seine Motorsaege geklaut, das wenige Bargeld, eine gute Taschenlampe, ein billiges Radio.........usw.
Die klauen was sie kriegen koennen.
Re: Paraguay - Das Wochenblatt
Mennoniten wollen den Norden verlassen
Colonia López Salinas: Wegen der Angst durch die Entführung von Gerardo Wall, die zwar noch einmal glimpflich ablief, wollen die Mennoniten nach Bolivien gehen. Es könnte weitere Nachahmer anziehen.
Es wundert mich nicht, wenn nun einige gehen wollen, denn es war etwas zuviel was in letzter Zeit gegen Mennoniten ablief. Was laeuft da? Die Mennoniten haben den trockenen Chaco aufgebaut und nun?
Re: Paraguay - Das Wochenblatt
Möglicherweise der größte Raub in der Geschichte Paraguays
Ciudad del Este: 30 Verbrecher stürmten mit schweren Waffen und Sprengmitteln ein Gebäude der Sicherheitsfirma Prosegur. Sie raubten Millionen von US Dollar.
Paraguay: Mehr Zahlen, Fakten und Daten zum Megaraub
Ciudad del Este: Ein Raubüberfall dieses Ausmaßes könnte nicht durch Paraguayer durchgeführt werden. Alle 16 Fahrzeuge, die von etwa 30 Mann benutzt wurden, kamen aus Brasilien. Alle Beteiligten sollen Portugiesisch gesprochen haben.