Ich kann das alles nicht verstehen. Ich selbst bin aktiv im Tierschutz, mit Schwerpunkt Katzenrettung und Kastration wilder Katzen tätig. Wir haben auch eine Tier-Tafel, wo finanziell schwache Tierbesitzer Ansprechpartner finden und Futterspenden bekommen können. Es ist schon unglaublich, das solche Vereine kaum ausreichend finanzielle Hilfe bekommen. Weder aus der Gesellschaft, noch aus den Kommunen und Gemeinden. Gibt es zB. in der "Armenstadt" Punta del Este nicht einige gut betuchten Bürger, die wenigstens eine kleine Patenschaft oder regelmäßige Spende den Tierheimen zukommen lassen könnten, um speziell diesem Tierschutzverein finanziell entlasten zu können? Ich habe den Eindruck gewonnen, je finanzkräftiger Menschen sind, um so zurückhaltender sind sie, wenn es um finanzielle Hilfe für globales Tierelend geht. Zwischen Maserati, Luxus-Schopping und Sektempfänge hat anscheinend Unterstützung elendiger und bemitleidender Tierschicksale absolut nichts verloren.
Das "südländisch oder osteuropäisch" geprägte Menschen nicht selten ein "gestörtes Verhältnis" zu Tieren haben, kennt man in Europa schon lange. Machen sich die spanische Wurzeln der heutigen uruguayischen Bevölkerung hier etwa bemerkbar. Ich hoffe zumindest, das diese Tierrettungsstation auch gerettet werden kann. Mit nur wenige uruguayische Pesos.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.