Kennt ja bestimmt jeder und wenn nicht hier ne kleine Erklärung:
Ich fange jetzt an und schreibe paar Sätze, der nächste dem was passendes dazu einfällt kopiert meine Sätze in seinen Beitrag und schreibt an der Geschichte weiter, bis wir eine spannenden, sinnvolle und lehrreiche Geschichte zusammengebastelt haben!
Hier die Startsätze:
Es war einer dieser kalten, verregneten Herbsttage, an denen er am liebsten im Bett geblieben wäre, aber er hatte heute seinen großen Tag und den durfte er um keinen Preis verpassen. So eine Chance würde sich ihm sonst nie wieder bieten. Mit einem leisen Seufzer, setzte er sich auf den Rand von seinem Bett. Der Schädel brummte ihm noch von letzter Nacht. Warum hatte er sich auch von Greg überreden lassen in die Kneipe zu gehen. ...
____________________ Fussball ist das Leben in den Straßen unserer Stadt, Schwarz-Gelb wehen unsere Fahnen, wie sie noch keiner gesehen hat. Schon lang vor unserer Zeit, da gab es ihn schon, unseren Heimatverein mit langer Tradition!
-www.dynamo-dresden.de- -www.dynamofans.de-
Re: Endlosgeschichte
Es war einer dieser kalten, verregneten Herbsttage, an denen er am liebsten im Bett geblieben wäre, aber er hatte heute seinen großen Tag und den durfte er um keinen Preis verpassen. So eine Chance würde sich ihm sonst nie wieder bieten. Mit einem leisen Seufzer, setzte er sich auf den Rand von seinem Bett. Der Schädel brummte ihm noch von letzter Nacht. Warum hatte er sich auch von Greg überreden lassen in die Kneipe zu gehen. -Er wußte es selber nicht! Wäre er aber nicht gegangen, so hätte er seine "Traumfrau" wohl niemals getroffen. Doch nun hatten sie für den heutigen Tag ein "Date" ausgemacht und deshalb mußte er zusehen daß er in Gange kam, denn das erste "Date" sollte so perfekt wie möglich verlaufen. Also aufstehen, duschen, rasieren, Zähne putzen natürlich nicht vergessen! Dann passende Klamotten auswählen, anziehen, etwas Geld einstecken (denn sie wollten erstmal Essen gehen), danach evtl. in's Kino! Der Rest würde sich dann schon von alleine ergeben! .....
Re: Endlosgeschichte
Es war einer dieser kalten, verregneten Herbsttage, an denen er am liebsten im Bett geblieben wäre, aber er hatte heute seinen großen Tag und den durfte er um keinen Preis verpassen. So eine Chance würde sich ihm sonst nie wieder bieten. Mit einem leisen Seufzer, setzte er sich auf den Rand von seinem Bett. Der Schädel brummte ihm noch von letzter Nacht. Warum hatte er sich auch von Greg überreden lassen in die Kneipe zu gehen. Er wußte es selber nicht! Wäre er aber nicht gegangen, so hätte er seine "Traumfrau" wohl niemals getroffen. Doch nun hatten sie für den heutigen Tag ein "Date" ausgemacht und deshalb mußte er zusehen daß er in Gange kam, denn das erste "Date" sollte so perfekt wie möglich verlaufen. Also aufstehen, duschen, rasieren, Zähne putzen natürlich nicht vergessen! Dann passende Klamotten auswählen, anziehen, etwas Geld einstecken (denn sie wollten erstmal Essen gehen), danach evtl. in's Kino! Der Rest würde sich dann schon von alleine ergeben! Als er noch einmal einen kontrollierenden Blick in den Spiegel warf, fiel ihm etwas auf. Irgendetwas in seinem Gesicht hatte sich seit gestern Abend verändert. Er schaute genauer hin und entdeckte eine kleine Verletzung an seiner rechten Schläfe. Wo kam die denn her fragte er sich und in seinem Schädel fing es erneut an zu brummen und zu dröhnen. Was ist gestern nur passiert? Er ließ alles noch einmal wie einen Film passieren. Er hat die Frau - wie hieß sie doch gleich - heimgebracht. Er hatte sich von ihr verabschiedet und ist noch ein bisschen am Fluß entlang gegangen und dann ... Er wusste es nicht mehr, dass nächste an was er sich erinnerte war, dass er aufgewacht ist und einen dicken Brumschädel hatte. Bei dem Gedanken daran musste er ein wenig grinsen. Er hatte schon seit Jahren nicht mehr soviel getrunken, dass er am nächsten Morgen so einen Kater hatte. Trotzdem ließ ihn die Frage nicht los, was am Fluß passiert ist. Missmutig ging er los, schließlich wollte er ja auch sein "Date" nicht verpassen. ...
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Re: Endlosgeschichte
Es war einer dieser kalten, verregneten Herbsttage, an denen er am liebsten im Bett geblieben wäre, aber er hatte heute seinen großen Tag und den durfte er um keinen Preis verpassen. So eine Chance würde sich ihm sonst nie wieder bieten. Mit einem leisen Seufzer, setzte er sich auf den Rand von seinem Bett. Der Schädel brummte ihm noch von letzter Nacht. Warum hatte er sich auch von Greg überreden lassen in die Kneipe zu gehen. Er wußte es selber nicht! Wäre er aber nicht gegangen, so hätte er seine "Traumfrau" wohl niemals getroffen. Doch nun hatten sie für den heutigen Tag ein "Date" ausgemacht und deshalb mußte er zusehen daß er in Gange kam, denn das erste "Date" sollte so perfekt wie möglich verlaufen. Also aufstehen, duschen, rasieren, Zähne putzen natürlich nicht vergessen! Dann passende Klamotten auswählen, anziehen, etwas Geld einstecken (denn sie wollten erstmal Essen gehen), danach evtl. in's Kino! Der Rest würde sich dann schon von alleine ergeben! Als er noch einmal einen kontrollierenden Blick in den Spiegel warf, fiel ihm etwas auf. Irgendetwas in seinem Gesicht hatte sich seit gestern Abend verändert. Er schaute genauer hin und entdeckte eine kleine Verletzung an seiner rechten Schläfe. Wo kam die denn her fragte er sich und in seinem Schädel fing es erneut an zu brummen und zu dröhnen. Was ist gestern nur passiert? Er ließ alles noch einmal wie einen Film passieren. Er hat die Frau - wie hieß sie doch gleich - heimgebracht. Er hatte sich von ihr verabschiedet und ist noch ein bisschen am Fluß entlang gegangen und dann ... Er wusste es nicht mehr, dass nächste an was er sich erinnerte war, dass er aufgewacht ist und einen dicken Brumschädel hatte. Bei dem Gedanken daran musste er ein wenig grinsen. Er hatte schon seit Jahren nicht mehr soviel getrunken, dass er am nächsten Morgen so einen Kater hatte. Trotzdem ließ ihn die Frage nicht los, was am Fluß passiert ist. Missmutig ging er los, schließlich wollte er ja auch sein "Date" nicht verpassen. Während er so durch die Straßen ging versuchte er sich krampfhaft an den gestrigen Abend und die weiteren Geschehnisse zu erinnern, doch das war garnicht so leicht, denn der restliche Alkohol rann immer noch durch seine Adern, wenngleich auch immer weniger und weniger, so konnte er dennoch keinen klaren Gedanken fassen. Er ging durch die Straßen dieser Stadt, in der er aufgewachsen war, ohne wahrzunehmen was um ihn herum geschah, so vertieft war er in seine Gedanken. -Er nahm nicht wahr daß es bereits dunkel geworden war und die Straßenlaternen und Leuchtreklamen längst angeschaltet worden waren. Genauso wenig wie er registrierte daß ein ganzer Löschzug an ihm vorbeiraste, kurz bevor er im Begriff war die Straße vor ihm zu überqueren! -Wäre er nicht so in Gedanken gewesen und schneller gegangen, hätte es mit Sicherheit ein Unglück gegeben. Aber all das registrierte er garnicht, sondern ging zielstrebig auf den verabredeten Treffpunkt zu, an dem er sein "Traumfrau" [Gunda] von gestern Abend endlich wiedersehen würde. Der Treffpunkt war ein kleiner Platz, von dem mehrere kleine Straßen abgingen, die wiederum zu mehreren Restaurants verschiedener Nationalitäten führten. Denn er konnte sich am gestrigen Abend mit Gunda nicht darüber einigen in welches Lokal sie nun gehen wollten. -So konnte man es an Ort und Stelle immer noch entscheiden. Dann bog er um die letzte Ecke und da stand sie bereits, seine Gunda! Und als er sie sah, da war es als wenn ein Blitz in seinen Schädel einschlug, oder eine Feuerwerksrakete explodieren würde. In diesem Moment konnte er sich wieder daran erinnern was gestern Abend geschehen war. Sie waren auf dem Heimweg, haben sich sofort ausgezeichnet verstanden, geredet, Späße gemacht und gelacht. -Sie waren ausgelassen wie kleine Kinder, doch ehe er sich versah standen sie bereits bei Gunda vor der Haustür und der Moment des Abschieds kam unaufhaltsam näher. Sie sagte daß es ein schöner Abend war, schloß die Haustür ihres Elternhauses auf, und wollte gerade einen Schritt über die Schwelle machen, als Ben zu husten anfing. Das war dann auch der Grund, warum sie sich noch einmal umdrehte, ihn fragend ansah, und als er aufhörte zu husten, ihm einen Kuß auf die Wange hauchte und noch eine schöne Nacht wünschte. -Oh ja, die würde er ganz bestimmt haben! Dann schloß sie die Tür hinter sich, er drehte sich um und machte sich auf den Heimweg. -Er ging nicht heim, nein er "schwebte" heim.-Zumindest so lange, bis er die "Abkürzung" erreichte. Die "Abkürzung" war ein vor Jahren umgestürzter Baumstamm, über den man den Fluß auch ohne Brücke überqueren kann. -Man muß nur einigermaßen gut balancieren können, und genau das war der Haken. Denn er hatte mit Greg schon mehrere Bierchen gezischt und war nicht mehr ganz so standfest. Aber er wollte den Weg nach Hause so schnell wie möglich hinter sich bringen, denn mittlerweile war es schon recht spät geworden und da sie ja für gestern bereits das nächste "Date" ausgemacht hatten, balancierte er also über den alten Stamm, sprange an der anderen Seite wieder herunter und wollte so den Weg abkürzen, allerdings kam Ben bei der "Landung" recht unglücklich auf, verlor das Gleichgewicht und fiel einfach um! ......