Es dauerte ein wenig, es rauschte wieder, dann summte die Tür, klickte. Wieder vergingen einige Sekunden als sich die Tür öffnete. Ein junger etwas kurz geratener Mann stand vor ihnen, trat zur seite und ließ sie eintreten. Schloss hinter ihnen wieder sorgsam die Tür. Guten Abend, Sir. Haben Sie irgendwelche Waffen dabei? Ich bitte Sie diese abzugeben, wir befinden uns in einem Elysium. Sie werden Sie hier nicht brauchen. Er verneigte sich knapp. Dann kam ein weiterer Mann hinzu mit einem Tablett. Wenn sie jetzt sagten sie hätten keine, wäre es eine Lüge, das wussten sie, beide.
Sie standen in einem recht dunklen etwas staubigen Flur, das Haus schien ansich unbewohnt zu sein, zumindest standen hier und da Kartons rum, es hingen keine Bilder, oder wenn dann uralte und schief an den Wänden.
Der zweite Mann, kräftig gebaut, dunkle Haare, dunkler Teint. Sein Gesicht recht ausdruckslos, seriös. Er und der kleinere Mann, desen Stimme einer von ihnen als Mister Livingtons Stimme erkennen sollte, standern erwarten da und achteten auf jede Geste.
Aus einem Zimmer hinter ihnen drang leise Musik, zwei Personen unterhielten sich angeregt über irgendeinen Club.
Re: zweiter Versuch
Als sich die Tür öffnete traten nur Jean, Michael und Thomas ein. Die anderen Männer blieben draußen und verteilten sich unaufällig in der Gegend oder stiegen wieder in die Autos.
Im Haus sah Jean kurz zu Thomas und trat dann zu dem Mann mit dem Tablett vor. Er griff in die Innentasche seines Sakos und holte eine Desert Eagle hervor, die er auf das Tablett legte. Dann griff er nach hinten und holte eine .45 USP Tactical hervor die er ebenfalls auf das Tablett legte. Dem Folgten noch ein Messer und ein Holzpflock.
Michael und Thomas schienen sowohl Jean als auch den Mann mit dem Tablett völlig zu ignorieren und warteten darauf bis Jean fertig war und sie weiter zu Mr. Nakata geführt würden.
Alle drei Männer wirkten von ihrer Australung und den Maßgeschniederten Anzügen her recht kühl. Ernste Gesichter und undurchschaubarkeit schien sie zu prägen.
Re: zweiter Versuch
Der Mann mit dem Tablett sah die anderen beiden Männer kurz an. Sir, ich nehme an Sie besitzen keine Waffen!
Re: zweiter Versuch
Michael blickt den Mann etwas Eisiger an als er zu ihm Spricht "Nein und ich ebenso nicht."
Re: zweiter Versuch
Gut, dann wird es Ihnen sicher nichts ausmachen, wenn ich das kurz überprüfe. Auch er ist recht kühl, es ist sein Job, und es geht um die Sicherheit des Prinzen.
Re: zweiter Versuch
Der Kopf von Thomas dreht sich nun langsam in die Richtung des Mannes und fixiert seine Augen. Eine weile blickt er in diese Tief hinein. Fast scheint es als würde er durch sie hindurchsehen und hinter ihnen etwas suchen. Eine Reaktion geht von ihm aus nur Seine ohnehin schon Eisige ausstralung schein nun immer mehr zu steigen. Fesselnd an seinen Blick so schein der Moment zu sein ohne jedes zeitliche Gefühl wie lange dieser Moment eigentlich zu sein schein.
Michael tritt einen Schritt vor "Natürlich."
Immer noch scheint der Blick fesselnd und aus dem Missmutigen gefühl wird unbehagen. Keine weitere bewegung oder Raktion geht von dem Mann aus. Fast wie eine Statue steht er da. Es scheint nicht möglich die Aufmerksamkeit von ihm und den Augen zu nehmen.
Jean tritt neben den Mann "Nun wenn sie Worten nicht trauen und sicherheit möchten so kann ich das verstehen. Es ist ja nur ihr Job." Jeans versuch ein freundliches lächeln zu machen scheitert kläglich. Jean konnte nicht lächeln. "Nun dann verstehen Sie bitte auch das wie Sie ich ebenso nur meinen Job mache und werde sie ebenfals durchsuchen müssen. Schließlich habe ich ja von ihnen ebenso nur das Wort das es sich hier um ein Elysium handelt. Es ist auch nur mein Job die Sicherheit von Mr. Waddell zu gewehrleisten."
Immer noch schienen die Augen ihn zu fesseln ohne die Chance zu entkommen und plötzlich dreht er einfrach nur seinen Kopf wieder nach vorne zu dem Zimmer aus dem die Musik und die Stimmen kommen. Keine weitere Bewegung oder Worte gehen von ihm aus.