Lestat war überrascht Eliana und Ruthven auf einmal in der Tür erscheinen zu sehen dachte aber weiter nicht darüber nach. Er wand sich an Shila "Hallo Shila. Willkommen im Schloss der Generationen. Ihtr werdet bald wieder auf die Beine kommen, da wird das Senitaseruim helfen. Sag mmir wenn es nicht zu viel verlangt ist wer oder was ihnen solche Verletzungen zufügen konnte?"
------------------------------------------------------- Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine see your Body will be mine"
Yes. For the Vampire Lestat, that little candle, that miraculous tiny candle, increasing by that small amount all the light in the universe! And burning in an empty church the night long among those other little flames. It would be burning on the morrow when the faithful came; when the sun shone through these doors. Keep your vigil, little candle, in darkness and in sunshine. Yes, for me.
Re: Anwesen
"Sondern weswegen?" Wenn Eliana nicht gewusst hätte, dass Shila alleine ist und dass sie Lestat und "den Typ dahinten", dessen Namen sie immer noch nicht wusste, auf ihrer Seite hätte, wäre sie jetzt vorsichtiger gewesen. Man konnte ihr anmerken, dass es ihr alles andere als recht war, die Botschaft vernommen zu haben, Marius habe das Zeitliche gesegnet. Um nicht zu sagen: Sie hatte ausgesprochen gute Laune und war extrem reizbar, besonders Fremden gegenüber. Egal wie sehr sie versuchte, es zu überspielen, es gelang ihr nicht so recht. Deswegen kam sie oft als zickig und arrogant rüber. Doch Lestat wusste, dass Eliana nicht so ist.
Re: Anwesen
Lestat wand sich kurz von Shuila ab und blickte zu Eliana. "wärst du so nett und würdest einen Boten ordern und nach London schicken? Unsere Abreise wird sich um ein paar Tage verzögern, denn Lady Shila sollte erst gesund werden! Schick Alucard schöne Grüsse von mir und er soll uns Kunde briengen wie es ihm inzwischen in London ergangen ist!" Er wand sich wieder Shila zu um die Blutgetränkten Binden zu erneuern
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Re: Anwesen
"ich muss zugeben edler vampir ich muss ihenen mein leben verdanken aus dem grund kann ich ihnen die begebenheit erzählen...ich fuhr mit meinem plan wagen durch den wald und wurde angegriffen von unseres gleichen! ich bin keine schlechte kämpferin! aber meine stäke ist meine schwachstelle... ich kann mit katzen reden und sie beeinflussen... mein tier hatte ich immer bei mir sie war mein begleiter... ich war so stark mit ihr verbunden das ich für sie fühlen konnte und umgekehrt... und deise fiesen banditen steckten meinen wagen an und es war eine ganze horde das ich keine chance hatte meine katze zuretten..." zwischhen durch zog sich shila vor schmerz zusammen und stockte..."meine katze starb... sie erstickte... und dadurch wurde meine auro so geschwächt das ich nicht genügend kraft besaß mich gegen die gruppe zu wehren... ich musste fliehen wurde jedoch trotzdem erwischt... "
Re: Anwesen
"dennoch...Ihr solltet bald wieder genesen denke ich. Was habt ihr nun von der Botschaft des Boten gehört? Wisst ihr warum wir alle so aufgeregt sind?" Er nahm die Katze von Shila´s Schoss streichelte sie kurz und setzte sie dann auf dem Boden ab. "Nicht jetzt Uriel! Wenn sie eine Animanosfera ist solltest du sie mit deiner Anwesenheit nicht so stark belasten" Die Katze schien ihn fast verstanden zu haben sie verließ zögernd den Raum und Lestat war verwundert das die Katze auf sein Wort hörte... Für einen kurzen Moment war es als ob er Shila´s Stimme ganz weit entfernt in seinem Kopf hören konnte *geh ruhig mach dir keine Sorgen*. Er wand den Kopf zu Shila und sah wie sie der katze nachsah.
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Re: Anwesen
Eliana verschwant in der Tür nahe dem Kamin (den hab ich jetz einfach mal dahin gestellt %ggg%). In der Eile lies sie die Tür etwas heftiger zufallen. Die Hund neben der Tür erschrak und sprang vor Schreck auf den Sessel. Dort nahm er Kampfpose ein, knurrte und fletschte die Zähne. Sekundenlang bewegte sich nichts. Der Hund bekam wieder Boden unter den Füßen und ging auf die Tür zu und als er in Reichweite war, kam Eliana wieder: Die Tür flog auf, der Hund hinterher.
Re: Anwesen
.... obwohl dei fenster durch lange samtige vorhänge verdunkelt waren merkten alle das es langsam aber sichtbar heller wurde... "ja das serum scheint zu helfen... aber darf ich jetzt bitte alleine sein? es wird ohnehin bald tag..."
Re: Anwesen
"Ja ich denke es wird zeit in dei Gemächer zurückzukehren... wir brauchen alle schlaf " Bei den letzten Worten sah er Eliana an und lächelte. Er verließ den raum ohne ein weiteres Wort und begab sich in sein gemach.
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Lestat erwachte und stieg aus seinem bett. Er kleidete sich an und sah an sich herunter. Er musterte kurz sein Schwarzen Schue und verliess dann sein Gemach um sich etwas zu trinken zu besorgen. Er verliess das Anwesen und streifte durch den Wald. Er konnte eine ferne Menschenaura spüren und folgte dem geruch von süssem Blut der ihm in die Nase stieg. Er wanderte eine Zeit durch den wald un der geruch wurde klarer. Er roch das Blut jetzt sehr stark. Der mensch musste verletzt sein. Er konnte jetzt auch deutlich zwei Auren spüren. Er sah hinter einem baum hervor und da waren sie. ein grosser stämmiger Mensch stand vor einem auf dem Boden liegenden kleineren menschen. Der Blutgeruch kam von dem kleineren und Lestat besah sich den Grossen. Er hielt ein Messer in der rechten Hand, von dem Blut tropfte und einen kleinen sack in der linken in dem sich dem Klang nach Münzen befanden. Der grosse Kerl began zu sprechen " Du hättest halt um die Uhrzeit nicht mehr in den Wald gehen sollen kleiner!" der grosse lachte kalt. Ausser einem Stöhnen kam von dem kleineren keine Antwort. Der Große begann wieder zu sprechen "mit deinem Gold werde ich mir jetzt einen schönen Abwend machen" Er lachte wieder, holte aus und warf das Messer in die Richtung des auf dem Boden Liegenden. Lestat sprangt hinter dem Baum hervor und fing das messer im Flug auf. Er wand sich herum und warf es dem grossen Kerl in die Schulter wo es stecken blieb. Vor überraschung und schmerz schrie er auf, blieb aber regungslos stehen. lestat ging langsam zu ihm und nahm mit seiner linken Hand das Messer und drehte den Griff. Unter Schmerzensschreien sank der Große zusammen. "Weißt du" begann Lestat" Solche wie dich sind der Grund warum ich begonnen habe die Menschen nicht nur als Nahrung zu sehen! Durch Leute wie dich habe ich eure Rasse hassen gelernt" fuhr er voller Verachtung fort. Der grosse hatte sich wieder aufgerappelt und wollte sich gerade das messer aus der Schulter ziehen, als Lestat zu ihm sprang und ihn , mit dem messer in der Schulter, an einen Baum nagelte. Der Griff des messers verschwand zur Hälfte in der Klaffenden Blutetnden Wunde des Grossen. Er schrie doch sein Schrei wurde von einem Schwall Blut erstickt. lestat sah ihm voller Verachtung in die Augen und sprach "Du bist es nicht einmal Wert, das ich meinen Durst an dir stille!" Er zog das Schwert aus der Scheide, dass er immer dabei hatte und holte aus. Einen Schwung später war der Grosse ohne Kopf und sein Kopf blieb zehn Meter weiter mit Todesentsetzen im Gesicht liegen. Lestat wand sich dem verletzten am Boden zu "Du wirst nichts spüren das verspreche ich dir!" Der verletzte wimmerte vor Angst doch Lestat beruhigte ihn , nahm mit seiner hand sanft seinen Kopf und drückte ihn sacht zur seite so das der hals frei wurde. lestat sah die Wunde am Bauch des kleinen Mannes und biss zu. Seine Zähne bohrte sich in den Hals des Mannes und sofort wurde dessen Körper schlaff. Er war gelähmt. Lestat stillte seinen Durst udn ließ von dem mann ab. Er ließ ihn liegen und verließ die Lichtung zurück in Richtung Schloss...
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Re: Anwesen
shila rekelte sich in ihrem bett... öffnete erst ein Auge dann das zweite sie guckte sich um und richtete sich auf diese Bewegung stach etwas in ihrer Verletzung doch sie merkte das sie wieder etwas mehr kraft besaß. Sie erblickte den neuen verband auf einem Stuhl, kletterte aus dem bett und stellte sich hin. die noch etwas geschwächte vampirfrau nahm ihren benutzten und voll blut gesogenen verbannt ab und wickelte sich den neuen fest um ihren bauch wirkte fast wie eine Korsage aber sie fühlte wie es half sie konnte nun besser gehen ohne das es weh tat. Sie stöberte im Schrank nach etwas zum anziehen da ihre Sachen ziemlich zerfetzt und voller blut waren und fand ein schwarz-rotes kleid was ihr gut gefiel sie überlegte wem dieses gehören konnte und ob es ihr wohl gestattet sei es zu tragen aber was hätte sie sonst anziehen sollen. die vampirin dachte das Lestat, welcher sich gestern Nacht so liebevoll um sie gekümmert hatte wohl nichts dagegen hätte. nur shila selbst fühlte sich in so etwas schickem etwas unwohl. Als sie ihr Kleiderproblem dann endlich gelöst hatte verspürte sie dieses durch dringliche Hungergefühl sie verließ ihr Gästezimmer und stand bald in der wundervollen großen halle die sie gestern Nacht gar nicht so begutachten konnte, die halle gefiel ihr wie alles an diesem schloss es war wundervoll, so geschützt. Doch irgendwie vermisste sie schon das freie leben in ihrem wagen mit ihrem riesigen pechschwarzen Hengst und dessen hellen fast weißen Augen, die sie so oft und treu anblickten bevor die aufstieg und weiter zog. Und am aller meisten vermisste sie ihre Freundin Alaska doch shila wusste das es nicht war wie mit ihrem Hengst, den sie im stall besuchen könnte ihre ständige Begleiterin war tot erstickt im Planwagen! Shila setzte sich und eine dicke träne lief ihr die Wange runter.