Vampireguild - Rollenspiele

Die Queen of Darkness

Die Queen of Darkness

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Re: Die Queen of Darkness

Ruthven ging an Bord des Bootes und sogleich kam einer der Männer auf ihn zugelaufen.
"Ihr fahrt nicht zufällig nach Frankreich?" rief Ruthven ihm zu.
Der Mann ist mittlerweile vor Ruthven stehen geblieben: "Doch tun wir."
Na sowas. Da hatte Ruthven aber ein Glück das dieses Boot in die richtige Richtung fährt...
"Könntet ihr mich mitnehmen?", fragte Ruthven.
"Na klar", antwortete der Mann, "ich heiße übrigens Marten, aber du darfst mich Rempel nennen, und wer bist du?"
"Mein Name ist Unterberg, Frod... äh Alexander Unterberg."
"Nun Alex, warte mal einen Augenblick, ich werd mal eben mit meinen Kollegen besprechen ob wir dich mitfahren lassen. Matthew ist übrigens unser Käptn. Wer der dich nicht an Bord haben will, kann ich auch nichts machen. Bleib hier ich komme gleich zurück."
So und nun stand Ruthven also an Deck der Queen of Darkness. Marten verschwand unter dem Deck, wohl um seine Freunde zu fragen, nach einigen Minuten kam er wieder heraus und verkündete:" OK, du darfst mit, willkommen an Bord!"
<Hmm...? Na das ging ja n bischen zu fix für meinen Geschmack. Wollen die anderen mich nicht einmal vorher sehen? Naja mir soll's recht sein>,denkt Ruthven. Laut sagt er: "Vielen Dank Marten, wann legen wir denn ab?"
"Jetzt gleich, hilfst du grad mal mit die Taue losmachen?"
Und schon ist Ruthven unterwegs - glaubt er zumindest...

Re: Die Queen of Darkness

(noch mehr HDR anspielungen und ich trete dich morgen in der Schule in den Hintern ^^)

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Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine
see your Body will be mine"

Re: Die Queen of Darkness

Und dann ging es auch schon los.
Oja, so ein Katamaran ist eine feine Sache, da ist man in Null komma nix in Frankreich.
Zufrieden mit sich und seiner Entscheidung, aber immer noch beunruhigt über die vertrauensseligkeit der schrägen Typen auf dem Boot inspiziert Ruthven das Innere der Queen of Darkness.
Sofort nachdem er die Treppe hinunterschritt fand er sich in einem großen Salon wieder, der einige große Fenster nach vorne und zu den Seiten aufwies Auf einer gemütlichen Couch saßen zwei der Crew mitglieder, ein anderer stand hinter dem großen Apparat, der wohl zum Steuern des Schiffs verwendet wurde. AUsserdem hörte Ruthven wie andere Personen auf Deck wohl mit den Tauen und Segeln beschäftigt waren. In einer Nische entdeckte er eine äußerst elegante und großräumige Küche. Ein wahres Platzwunder verbarg sich in diesem Schiff. Links und rechts nach hinten gingen einige Türen ab, die wohl zu den Schlafräumen führten, ausserdem schien das Boot noch ein weiteres Deck zu besitzen, denn etwa in der Mitte des Salons ging noch eine Treppe abwärts.
Neugierig schritt Ruthven zu einer der Türen hinüber die wie er dachte zu einem Schlafraum führen mussten. Plötzlich sprangen beide Männer, die vorher auf der Couch gesessen hatten auf und rannten auf ihn zu während sie riefen: "Geh weg da! Das ist unsers! Wage es ja nicht, oder du bist tot!"
Da Ruthven sich von solcherart Drohungen noch nie hat stören lassen, griff er nach dem edlen aus dunklem Holz gefertigten Türknauf und öffnete sie.
Im Raum dahinter befanden sich ein Bett und ein Tisch. Das interessante daran war, was AUF dem Tisch lag. Gold. Unmengen von Schmuck, ein wertvoll aussehendes Bild und drei Waffen.

Plötzlich spürte Ruthven kalten Stahl in seinem Nacken. Einer der Bootsmänner hielt im ein langes Fischermesser an den Hals.
"So mein lieber Freund Alex!",begann er,"eigentlich wollten wir dich ja erst auf hoher See ausnehmen, aber du lässt uns keine Wahl. Du hast leider zu viel gesehen. Ich fürchte wir werden dir jetzt alles wegnehmen müssen was du bei dir hast, dich dann fesseln und dann über Bord werfen." zischte er Ruthven ins Ohr.
<Hab ichs mir doch gleich gedacht> dachte Ruthven.