Vampireguild - Rollenspiele

Lestats Gemach

Re: Lestats Gemach

Lyasandra lächelte, nahm Lestats Hand und führte ihn zu den Sessel. Sie legte, ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn sacht in den Sessel. Dann liess sie seine hand los, schob den Sessel ganz dicht an seinen, und liess sich in den Sessel fallen. " Wenn unsere Müdigkeit siegen sollte, können wir es uns ja auf eurem Bett gemütlich machen!"

Re: Lestats Gemach

"So wird es sein, aber im moment ist mir nicht nach Ruhe. Schlafen wäre eine Zeitverschwendung. Er zählt mir von eurem Leben, von eurem Vater. ich habe ihn ja seeehr lange nicht gesehen. spielt er immer noch so gut Geige?" lestat war aufgeregt aufgeregter als er wollte. Noch aufgeregter als er war als er die nachricht des Boten erfuhr. Nur diese Aufregung war anders. Sie war mehr als positiv.

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Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine
see your Body will be mine"

Re: Lestats Gemach

Lyasandra lächelte und schaute ins Feuer " Nun ja, wie gesagt, meine Mutter lernte ich nie kennen, ich wuchs bei meinem Vater auf und es waren die schönsten Jahre. Er lerhrte mich im Lesen und Schreiben, und im Schwertkampf. Er versuchte mir jeden Wunsch zu erfüllen, und schmiss diejenigen aus seinem Schloss die seiner Tochter zu nahe kamen. Und Geige spielt er heute noch, nicht mehr so oft als ich klein war, aber jedes mal wenn ich den KLang seiner Lieder lauschte, verschwanden meist jede Trauer. " Lyasandra schaute zu Lestat " Wenn die Probleme meines Vaters gelöst sind, hoffe ich wird er mich besuchen kommen und dann werdet ihr ihn auch wieder sehen!"

Re: Lestats Gemach

"ich freue mich darauf ihn wiederzusehen. Einem seiner lieder zu lauschen. Wieder mit ihm zusammen musizieren." Lestat stand auf und ging an einen seiner schränke und sog eine Violine aus dem Schrank setzte sie an und begann zu spielen. "ich erinnere mich an ein Lied das ich Alucard und dein Vater damals zusammen spielten." Der Klang der Violine hallte durch das gemach und bis hinaus in den Gang. Es war wunderschon.

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Re: Lestats Gemach

Lyasandra schloss die Augen und lauschte dem Klang der Violine. Langsam schlief sie ein, obwohl sie das nicht wollte, doch ihre Müdigkeit siegte und sie schlief ein.

Re: Lestats Gemach

Lestat sah wie Lyasandra ein schlief. kaum war er sicher das sie schlief legte auch er sich auf das bett. Schlaf wäre wohl das wichtigste, denn sie hatten einen harten tag vor sich.
Als er sie sanft atmen hören konnte schlief auch er ein.

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Re: Lestats Gemach

Lyasandra öffnete die Augen und schaute in das ruhige, schlafende Gesicht von Lestat. Langsam erhob sie sich aus dem Bett und schaute zum Fenster. Die sonne ging gerade unter, also hatten sie noch etwas Zeit bevor sie aufbrechen. Lyasandra setzte sich in die Sessel und beobachtete Lestat

Re: Lestats Gemach

Lestat spürte wie die Aura in seiner Nähe verschwand und er öffnete langsam die Augen. er sah erst zum Fenster, dann zum sessel in dem Lyasandra saß "ich hoffe ihr habt gut geschlafen Lyasandra?" er streckte sich etwas und stand dann auf um zu Lysásandra herüberzugehen. er senkte seinen Kopf zu ihr herunter und gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. "Seid ihr hungrig? ich könnte einen Diener etwas bringen lassen" Lestat lächelte

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Re: Lestats Gemach

Lyasandra lächelte " Ich habe sehr gut geschlafen! Einen Diener?" Lyasandra schmunzelte, normalerweise geht sie lieber auf die Jagd, dann nickte sie zu Lestats Antwort.... " Aber wenn wir auf der Reise sind, müssen wir unbedingt jagen gehen, vwersprochen?" Sie lächelte

Re: Lestats Gemach

Natürlich werden wir jagen gehen. Wir werden keine gefogschaft mitnehmen...wir sollten genrell nicht in einer zu grossen Gruppe reiten! das erwckt nur Aufsehen. Ich würde sagen das wir schonmal mit jayna vorreiten und die anderen dann hinterherreiten." er sah sie an und lächelte. "Wir haben noch einiger Vorbereitungen zu treffen deshalb dachte ich das wir schneller sind wenn wir uns eine kleine Mahlzeit von einem Diener bringen lassen." Er ging zur Türund rief nach einem der diener "bringen sie mir eine Amphore Blut und zwei Gläser!" Der Diener verbeugte sich und verschwand. Lestat wand sich um und ließ sich auf dem sessel neben Lyasandra nieder.

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