car'maros, shila und die anderen ritten durch den wald....ohne pause...sie trieben ihre pferde zu höchster eile an. car'maros hoffte, dass sie nicht mehr auf den "schwarzen mann" trafen, auf jedenfall solange nicht wie die anderen vampiere bei ihnen waren. die bäume huschten an ihnen vorbei und der weg glitt unter ihnen weg, so ritten sie die ganze nacht durch...
Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!
Stunden später kamen sie an einer kleinen Waldhütte vorbei. Es war mitten in der Nacht und das Licht in der Hütte brannte. Eliana konnte sehen, dass sich drei Personen darin befanden, die scheinbar stritten... und sie bekam Appetit! "Wartet mal...", rief sie den anderen zu und bremste ihr Pferd. "Habt ihr auch so entsetzlichen Appetit? So kann ich keinesfalls weiterreiten. Seht mal da, wandelnde Blutkonserven", grinste sie. "Wenn die fehlen fällt das doch keinem auf... Und hier, mitten im Wald, bemerkt uns doch eh keiner, wir müssen es nur geschickt anstellen. Versteckt die Pferde! Ich kümmer mich um den Rest", und sobald Car'maros und Shila mit den Pferden im Gebüsch verschwunden waren schrie sie entsätzlich auf, alsob sie gerade am Spieß gebraten werde. Ein paar Sekunden später kamen die Bewohner der Hütte aus dem Haus gerannt und fragten sie, was sie denn hätte...
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Vergreife dich nie an einer dornenlosen Rose,
eines Tages ist sie stark genug, sich zu rächen!
Anmerkung des SL´s: Wir töten keine Unschuldigen!
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Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine
see your Body will be mine"
Car'maros hatte sich einen Ast geschnapt und trat aus dem gebüsch hervor. stand ein paar meter vor ihm und hätte er nicht gewusst das es ein ablenkungsmanöver war, würde er nach einem gegner mit waffe suchen der sie erschreckt hatte. aber so schmnunzelte er nur und schlug den ersten der menschen nieder. dieser stöhnte auf und sank zu boden. er würde ordentliche kopfschmerzen zurückbehalten. die anderen beiden drehten sich erschrocken um, als der rechte von shila umgeworfen wurde. die bewegung kam so schnell, dass car'maros nicht einmal wusste woher sie kam. der dritte wurde keine sekunde später von eliana einfach von hinten in den hals gebissen. er selbst sank auf die knie und beugte sich über sein opfer.
nachdem sie ihren durst gestillt hatten fragte car'maros die anderen:"sollen wir den tag über hier verbringen?"
Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!
"Können wir gerne machen. In ein paar Stunden geht die Sonne auf und das wär nicht so praktisch wenn wir dann noch unterwegs sind...", sagte Eliana und betrat das Haus. Der Kamin knisterte vor sich hin. Sie setzte sich fröhlich davor und lächelte Car'maros und Shila an. "Macht es euch gemütlich, das Feuer ist schön warm" Mit einmal sprang sie auf: Ihr Kleid hatte Feuer gefangen! "Och nö, jetz geht auch noch mein schönes Kleid in den A... äh Eimer", fluchte sie während sie es mit einer Wolldecke, die nicht weit von ihr lag zu ersticken versuchte. Versuch gelungen, das Feuer ging aus. Aber sie hatte einen schönen, handflächegroßen Brandfleck in ihrem Lieblingskleid.
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Vergreife dich nie an einer dornenlosen Rose,
eines Tages ist sie stark genug, sich zu rächen!
Am Ende des Waldes tritt nach langem Ritt Lord Ruthven endlich aus dem Wald hervor. Er war eine sehr lange Zeit unterwegs gewesen und jeder Tag kam ihm vor wie ein ganzes Jahr. Früher nannte man ihn Ruthven den Grauen - doch nun war er Ruthven der Schwarze - äh ups falsche story.
Egal.
Also er trat halt nach draussen und sah das er am Hafen angekommen war. Ohne Zurückzublicken rannte er zu den Schiffen. Es lagen eine ganze Menge Schiffe im Hafen.
<Na da muss ich mir ja nur eins aussuchen...> dachte Ruthven bei sich.
Mit aufmerksamem Blick schritt er an der Reihe der Boote entlang.
Erstes Boot: Name: Wilde Hilde II Typ: kleine in die Jahregekommene Holzyacht Besatzung: Ein altes Rentnerpaar
Ruthvens Gedanken: <Mit denen komm ich wohl nicht weit...>
Zweites Boot: Name: Pikachu Typ: Kleines buntangemaltes Ruderboot Besatzung: ein kleines Mädchen
<Pikachu? Was ist das???>
Drittes Boot: Name: Arachnophobia III Typ: Segelyacht Besatzung: Nicht an Bord
<Der Name gefällt mir...>
Viertes Boot: Name: Queen of Darkness Typ: Kajütkatamaran vom Typ Tornado Besatzung: vier Männer mittleren Alters.
<PERFEKT!>
Mit einem Katamaran sollte es doch recht fix gehen...
So begibt sich Ruthven an Bord der Queen of Darkness um mit der Besatzung zu reden.
car'maros hatte kein interesse an dem kleid, er war am überlegen wie lange die beute wohl noch schlafen würde. "ich geh mal eben raus und kümmer mich darum, dass wir nicht gefunden werden. nur zur vorasicht fall irgendwer vorbeikommt."
mit diesen worten ging er hinaus und zu den dort schlafenden. er schleppte sie in den tiefer in den wald hinein, allerdings nicht tief genug, dass sie den rückweg nichtmehr finden konnten. dann ging er zu der hütte zurück und begann ein pentagram zu zeichnen, in dessen mittelpunkt das gebäude war. als er fertig war hob er die arme, handflächen nach außen, und bewegte sich langsam einmal um die hütte. ein kräftiger wind fing an zu blasen, regen kam auf, erst ein nieseln, dann ein in strömen. ein paar blaue, violette und grüne blitze zuckten für den bruchteil von sekunden vom himmel, genau in ihn hinein. der zauber war schwer und erschöpfend, da er alles so naturgetreu wie möglich machen musste. zdem sollte die illusion für ca 3 tage aufrecht erhalten werden, damit sie im notfall noch einmal zurück kommen konnten und er den zauber nicht wiederholen musste. car'maros wollte nicht, dass unbedingt jeder von seiner gabe wusste.
als er wieder am startpunkt, der ecke die für schutz bei dem pentagram steht, stand, senkte er die arme. er machte einen schritt nach vorne und schaute sich sein werk an. perfekter waldboden, ein paar bäume und der weg führte außen herum. er war mit seiner arbeit zu frieden, niemand würde die hütte finden.
als er die tür öffnete zuckten noch ein paar von den farbigen blitzen über seine haut, sie kribelten und waren nichts gefährliches, aber trotz dessen hoffte er, dass sie niemand bemerkt hatte.
"so, ich denke es sollte ihnen schwerfallen uns ´zu finden. ich habe sie im wald versteckt, aber sie werden den rückweg noch finden."
mit diesen worten legte er sich hin und schloss die augen. doch einschlafen konnte er nicht.
Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!
Eliana wachte mitten in der Nacht schweißgebadet auf. Wieder einmal hatte sie von dem unbekannten in der schwarzen Kutte geträumt, der sie umbringen will. Was wollte ihr der Traum damit sagen? War es eine Vorahnung? Und wer war dieser Kerl überhaupt? Sie wusste es nicht und wusste auch nicht wie sie die Träume los werden konnte. Ihr fiel auch nichts besseres ein, als nach dem Schrecken erst einmal im Wald spazieren zu gehen. "Ich liebe Spaziergänge im Mondschein", sagte sie und ging los
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Vergreife dich nie an einer dornenlosen Rose,
eines Tages ist sie stark genug, sich zu rächen!
car'maros wurde von dem geräusch der tür geweckt. "huch", gähnte er, alle seine manieren vergessend," es ist ja schon nacht! ah....wunderbar, aber nen paar minuten bleib ich noch liegen...." und damit versank er in halbschlaf.
Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!