VfB 91 Suhl - Der Verein

Denkbares Modell?

Denkbares Modell?

Vielleicht ein denkbares Modell für die Zukunft:
Volleyball Bundesliga

„rhein-main volley“ – Kooperation für Spitzenvolleyball im Rhein-Main-Gebiet

Nach ersten Gesprächen zum Jahreswechsel und gründlicher Vorbereitung durch die Bundesligaverantwortlichen auf beiden Seiten haben Eintracht Wiesbaden und tg Rüsselsheim, aktueller Spitzenreiter und Tabellenzweiter der 2. Volleyball-Bundesliga Süd, entschieden, die Herausforderung 1. Bundesliga ab der Saison 2007/08 gemeinsam anzugehen. Unter dem neuen Namen rhein-main volley sollen die 1. Mannschaft in der höchsten deutschen Spielklasse und die 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga an den Start gehen.

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Solch eine Kooperation wäre doch evtl. auch was für Suhl & Erfurt...
OK, Erfurt hätte dann längere Fahrten zu Heimspielen, aber bei den Handballern stört das ja auch keinen & die sind ja bekannter Massen jetzt auch sehr erfolgreich.



Auf gehts VfB: Kämpfen und siegen!

Re: Denkbares Modell?

juhuuuuuuu, dass sind doch mal positive news!!

wurde ja auch zeit!

Re: Denkbares Modell?

Geniale Idee. Für Suhl und Erfurt kann ich mir das aber nicht vorstellen...

Re: Denkbares Modell?

dazu passend: FW, 17.03.07.

INFORMATION IM KULTURAUSSCHUSS
Der VfB 91 spielt auch Geld ins Stadtsäckel

Der Volleyballverein VfB 91 ist ein sportliches Aushängeschild für Suhl. Seit 2004 spielt die Damenmannschaft in der 1. Bundesliga und hat die Stadt auch bundesweit bekannt gemacht. Die Vereinssituation war jüngst Thema im Kulturausschuss.

SUHL – Dank des andauernden Erfolgs ist die Mannschaft für Suhl zu einem erheblichen Wirtschaftsfaktor geworden. Mit Mieteinnahmen, Gewerbesteuer und Lohnsteuer fließen alljährlich rund 20 000 ins Stadtsäckel. Das machte der Vereinspräsident Wolfgang Wehner (CDU-Landtagsabgeordneter) in seinen Ausführungen vor dem Ausschuss deutlich. Der Verein weiß einen großen Fankreis hinter sich, die Spiele in der Wolfsgrube besuchen laut Wehner im Schnitt etwa 1500 Anhänger.

Ein existentielles Problem für den Verein ist die Gewinnung von geeignetem Nachwuchs. „Auch wir leiden unter dem Bevölkerungsrückgang in Suhl. Auf der Suche nach großen Mädchen unter achtzehn Jahren haben wir uns deshalb schon seit Monaten beispielsweise in den Landkreisen Meiningen-Schmalkalden und Ilmenau umgeschaut. Einige der Mädchen, die von dort kommen, würden gern bei uns trainieren. Mit ein paar Stunden nachmittags und abends ist aber keine technische Grundvoraussetzung anzutrainieren. Deshalb wäre es sinnvoll, die Mädchen könnten die ganze Woche in Suhl sein und hier zur Schule gehen. Dafür brauchen wir aber Internatsplätze“, beschreibt Wolfgang Wehner das Hauptproblem. Bis zum Sommer müsse klar sein, ob eine entsprechende Unterbringung in Suhl möglich sei.

Bereits im vorigen Jahr, informiert Wolfgang Wehner die Stadträte, habe man sich daher mit dem Thüringer Volleyballverein das Internat auf dem Lautenberg angesehen. Räume seien vorhanden, eine Genehmigung zur Unterbringung der noch nicht volljährigen Mädchen dort sei aber mit Auflagen verbunden. Eine Zustimmung gibt es nur, sagt Wehner, wenn Sanitäranlagen und Zimmereinrichtungen auf einen vernünftigen Standard gebracht werden. Außerdem sei bei Jugendlichen unter achtzehn eine Rundumbetreuung zu gewährleisten.

Ideal allerdings, so der Politiker weiter, der sich enorm für den Verein engagiert, wäre es, wenn in Suhl eine Sportförderklasse eingerichtet werden könnte, um den Nachwuchs für die Volleyballmannschaft systematisch und zielgerichtet aufbauen zu können. (kle)



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Re: Denkbares Modell?

Die Idee ist gut und findet meine volle Unterstützung. Wäre echt klasse wenn das klappen würde....warten wirs ab.