Pressespiegel, 13.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Mit französ. Hilfe an die Spitze
Es ist mal wieder Derby-Time Zum ersten Mal seit fünf Jahren kommt es am Samstag in der Vilstalhalle wieder zu einem bayerischen Derby. Um 19.30 Uhr erwarten die Roten Raben den Aufsteiger TSV Sonthofen zum ersten Heimspiel in der Saison 2007/2008. Nach dem überraschenden Sieg der Roten Raben am Montag beim VfB Suhl, sind die Gastgeberinnen natürlich in der Favoritenrolle. Raben-Trainer Guillermo Gallardo warnt aber davor, Sonthofen auf die leichte Schulter zu nehmen. Wir müssen konzentriert zu Werke gehen. Nur dann ist ein Sieg möglich. Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News
Mit französischer Hilfe an die Spitze der Volleyball-Bundesliga Eigentlich ist es Stephanie Volle gewohnt, im Unterricht hinter dem Pult zu stehen und ihren Schülern den Lehrstoff zu erklären. Schließlich arbeitete die 28-jährige Französin seit Beendigung ihres Biologie- und Geologiestudiums vor drei Jahren als Lehrerin an einer Volksschule in Béziers, einer Stadt in der Provence. Doch jetzt drückt die frühere Volleyball-Nationalspielerin wieder selbst die Schulbank und büffelt Deutschvokabeln. Der Grund: Im Sommer ist sie in die Hansestadt gezogen, um für das Team des Hamburger Erstligisten NA Hamburg zu spielen. Mehr in Die Welt
NA.Hamburg: In Köpenick zweiter Sieg Helmut von Soosten: Bin froh, dass wir diese Hürde genommen haben! Die Damen des NA.Hamburg haben in der Volleyball-Bundesliga auch die erste schwere Auswärtshürde genommen. Beim Köpenicker SC, dem man in der Vorbereitung noch glatt unterlegen war, gelang der Mannschaft um Trainer Helmut von Soosten ein 3:1-Sieg. Überragende Akteurin auf dem Platz war diesmal Nationalspielerin Dominice Steffen. Im ersten Satz hakte es noch ein bisschen bei den Volleyball-Bundesliga-Damen von NA.Hamburg beim ersten Auswärtsspiel der Saison in Köpenick. Womöglich hatten einige Spielerinnen noch die herbe 0:3-Klatsche aus der Saisonvorbereitung im Hinterkopf. Vor allem gegen die gefährlich angreifende Saskia Hippe hatten die Hamburgerinnen im ersten Satz kaum ein Gegenmittel, so dass dieser letztlich knapp an die Gastgeberinnen ging. Im zweiten Durchgang schien sich das fortzusetzen. Doch mit der Einwechslung von Dominice Steffen leitete NA-Trainer von Soosten die Wende ein. Mit starken Aufschlägen und gelungenen Offensiv-Aktionen hatte die Nationalspielerin entscheidenden Anteil am Gewinn des zweiten und dritten Satzes. Es gab da zum Beispiel eine starke Phase mit Dominice am Aufschlag, in der wir plötzlich zehn Punkte am Stück geholt haben, freute sich von Soosten. Doch so schnell wollte sich Köpenick nicht geschlagen geben: Im vierten Satz hatte sich das junge Berliner Team wieder gefangen und sogar einen kleinen Vorsprung heraus gearbeitet, doch NA.Hamburg brachte die Partie vor allem dank größerer Kraftreserven sicher nach Hause. Neben der starken Leistung von Dominice war heute sicher ein Knackpunkt, dass wir über eine tiefere Bank als der KSC verfügen konnten, weiß Helmut von Soosten. Aber insgesamt bin ich schon sehr froh, dass wir diese schwierige Aufgabe hier bereits gelöst haben. Ich bin mir sicher, dass es in Köpenick einige Teams noch sehr schwer haben werden. Man selbst habe heute einen wichtigen Schritt nach vorn gemacht und nach dem gelungenen Saisonauftakt viel Selbstvertrauen für die anstehenden Aufgaben gesammelt. Die nächste heißt am kommenden Wochenende Bayer Leverkusen. Köpenicker SC - NA.Hamburg 1:3 (28:26; 23:25, 18:25, 20:25) (Quelle: NA.Hamburg News)
Pressespiegel, 15.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Der 2.Spieltag
Rote Raben legen einen sauberen Start hin Beinahe 1100 Zuschauer unterstützten die Roten Raben bei ihrem ersten Heimspiel in der Saison 2007/2008 lautstark. Doch oder vielleicht gerade deswegen brauchten die Raben-Spielerinnen eine Zeit, bis sie ihre Nervosität abgelegt hatten. Viele Raben-Spielerinnen haben heute das erste Mal in dieser Halle gespielt, meinte Spielführerin Regina Burchardt nach der Partie. 3:0. 25:14/25:15/25:16. Das Ergebnis spricht dennoch eine deutliche Sprache. Doch die Roten Raben hatten erst einmal Probleme, den Aufsteiger TSV Sonthofen in seine Schranken zu weisen. Raben-Trainer Guillermo Gallardo zeigte sich nach der Partie dennoch zufrieden. Wichtig war, dass wir zwei Punkte geholt haben. Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News
Eine Aufgabe für Steffen Der Start in die neue Bundesligasaison verlief für die Volleyballerinnen der NA Hamburg bisher recht holprig. Aber: Mit dem 3:1 (26:28, 25:23, 25:18, 25:20) beim Köpenicker SC gelang bereits der zweite Sieg im zweiten Spiel. "Unsere bessere Bank hat den Ausschlag gegeben", stellte Trainer Helmut von Soosten nach den 102 Spielminuten fest. Die im dritten Satz eingewechselte Nationalspielerin Dominice Steffen (19) wurde vor 450 Zuschauern zur Matchwinnerin. Mehr im Hamburger Abendblatt
Zuviel Respekt vor dem Meister Rookies - Neulinge - können gegen den haushohen Favoriten nur gewinnen, hatte Trainer Jens Tietböhl vorher verlauten lassen. Einerseits hat er recht behalten, denn seine Schützlinge vom Zurich Team VC Olympia Berlin gewannen am Samstagabend bei der Heimpremiere in der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen gegen den Meister Dresdener SC immerhin 53 Punkte. Aufgeschlüsselt auf die einzelnen Sätze 20, 15 und 18. Andererseits hatte sich mit dem 3:0 nach rund 90 Minuten für den erneuten Meisterschaftsanwärter von der Elbe das ergeben, was auch von Tietböhl erwartet worden war - dass sich letztlich Dresden keine Blöße geben würde... Eine andere Hoffnung des Nachwuchs-Bundestrainers allerdings erfüllte sich nicht. Die Mädels sollen unbekümmert drauf los spielen und alles zeigen, was in ihnen steckt. Das gelang nur ansatzweise (1. Satz). Ansonsten aber haben sie diesmal zuviel Angst vor Fehlern, zuviel Respekt vor dem Gegner gezeigt. Dadurch haben wir es Dresden unterm Strich zu leicht gemacht. Beispielsweise im dritten Satz, als wir herangekommen waren, aber dann die Aufgaben nicht gut genug waren. Mehr in den VCO Berlin News
Pressespiegel, 16.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Der 2. Spieltag
Heiß auf Wiedergutmachung Von Volker Buch VCW-Volleyballerinnen müssen in Leverkusen Nervosität ablegen Die Volleyballerinnen des VC Wiesbaden verspüren schon nach nur einem Bundesliga-Spiel leichten Druck. Nach dem unerwarteten 2:3 gegen Köpenick ist das Team heute bei Bayer Leverkusen (20 Uhr) auf Wiedergutmachung aus. Das mit dem Druck ist gar keine so leichte Sache. Denn der VCW geht nach dem vierten Platz aus der Vorsaison nicht mehr als Überraschungsteam durch. Das ist allerdings allen bewusst. Zuspielerin Sarka Vaneckova redet deshalb nicht um den heißen Brei herum: "Wir sind nicht mehr die Kleinen und müssen lernen, mit der Favoritenrolle umzugehen." Die 31-Jährige verweist gleichzeitig auf die Ausgeglichenheit der Liga, die in der Leistungsdichte enger zusammengerückt ist als in der vergangenen Saison: "Da ist kaum eine Mannschaft dabei, die wesentlich abfällt. Wir müssen in jedem Spiel Gas geben." Mehr im Wiesbadener Kurier
Im Interview: Luis Ferradas - Wiesbaden "Das Team muss sich vertrauen" Luis Ferradas, Trainer des VC Wiesbaden, zum schlechten Saisonstart und den Problemen in der Mannschaft. Herr Ferradas, wie haben die Mannschaft und Sie den Schock des schlechten Saisonstarts weggesteckt? Es hat ein paar Tage gedauert. Für mich war das auch nicht so einfach. Weil wir einfach nicht so gespielt haben, wie wir es vom Potenzial her können. Aber ich bin ein Profi, habe schon viele Niederlagen und Siege erlebt. Es ist jetzt alles wieder in Ordnung. Wir haben ja auch in der letzten Saison zwei, drei dumme Niederlagen gehabt. Nur nicht gerade am Anfang der Saison. Mehr in der Frankfurter Rundschau
Im Interview: Corina Ssuschke - Dresden Olympiateilnahme als großer Traum Volleyball-Nationalspielerin Corina Ssuschke startete mit dem Dresdner SC am Wochenende in die neue Bundesliga-Saison. Einst begann sie ihre Laufbahn beim Chemnitzer PSV. Wenn es ihre Zeit erlaubt, gehört sie bei den Spielen des CPSV zu den Zuschauern. So erlebte die 68-fache Nationalspielerin auch das spannende Sachsenderby gegen den VV Grimma (3:2) live mit. Mit der 24-Jährigen sprach Martina Martin. Freie Presse: Wie fanden sie diese Begegnung? Corina Ssuschke: Es war eine Zweitliga-Partie voller Spannung und auf sehr gutem Niveau. Chemnitz hat eine junge Truppe, die langfristig aufgebaut wird. Ich war dennoch überrascht, wie stark beispielsweise Mandy Sohr als 17-Jährige schon spielt. Beeindruckt hat mich auch der Kampfgeist der Truppe, allen voran Susi Nitzsche. Solch einen Typ braucht man in jeder Mannschaft. Mehr in der Freien Presse
Die DVL begrüßt den neuen DVV-Sportdirektor Das Warten hat ein Ende, der Deutsche Volleyball-Verband hat einen neuen Sportdirektor gefunden. Günter Hamel, 52, tritt am 1. November die Nachfolge von Siegfried Köhler an, der dieses Amt bis 2005 ausgeübt hatte. Die Deutsche Volleyball-Liga begrüßt die Entscheidung: Es ist gut, dass die Stelle wieder besetzt wird, sagt DVL-Geschäftsführer Thorsten Endres. Mehr in den DVL News
VCW besiegt Bayer und Tiebreak-Fluch 3:2-Erfolg in Leverkusen im 120-Minuten-Krimi Durchatmen beim VC Wiesbaden. Fehlstart in die Bundesliga-Saison verhindert. Und "nebenbei" den Tiebreak-Fluch besiegt. Gestern Abend gewannen die VCW-Volleyballerinnen beim TSV Bayer Leverkusen ihr zweiten Saisonspiel mit 3:2 (25:19, 20:25, 25:23, 18:25, 18:16). Es war ein 120-Minuten-Krimi vor 650 Zuschauern. Mehr im Wiesbadener Kurier
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Pressespiegel, 18.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Neue Spielanalysen möglich
Mini-Kader, Maxi-Programm Von Volker Beier Angela Kryvarot, Tina Gollan und die 16-jährige Janine Völker - mit diesen drei Spielerinnen ist das Angebot an Außenangreiferinnen bei den Bundesliga-Volleyballerinnen des Schweriner SC erschöpft. Nach Langzeit-Ausfall Julia Retzlaff (Kreuzbandriss) fiel beim Bundesliga-Saisonauftakt gegen Bayer Leverkusen vor zwei Wochen auch noch der finnische Neuzugang Hanna Kaisa Torkkeli mit einem Innenband-Anriss im linken Knie aus und muss voraussichtlich bis Weihnachten pausieren. Mehr in der Schweriner Volkszeitung
Klüger werden durchs Web Liveanalyse statt DVD-Konserve: Nach dem Training am Dienstag blieben die Volleyball-Frauen in der Halle, sahen sich erstmals eine Liveübertragung ihres nächsten Bundesliga-Gegners Bayer Leverkusen (Fr., 20 Uhr, Arena Süderelbe) an. Trainer Helmut von Soosten hatte seinen Laptop an einen Beamer angeschlossen und die Bilder des neuen Internet-Angebots von Sportdigital.TV an die Wand projiziert. Mehr im Hamburger Abendblatt
Imke Wedekind - eine außergewöhnlich schnelle Genesung Wir dürfen es nicht übertreiben", sagte Helmut von Soosten, Trainer der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg. Gemeint ist vor dem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen am Freitag um 20 Uhr in der Sportarena Süderelbe am Neumoorstück seine Spielerin mit der Nummer 13, Imke Wedekind. "Dass sie jetzt schon wieder so gut spielt, ist außergewöhnlich", sagte der Coach. Anfang Juli waren der 23-Jährigen Knorpel im Knie entfernt worden. Vorsichtig geschätzt rechnete nicht nur von Soosten mit einer Pause bis Ende des Jahres. Doch schon vor fünf Wochen fing die 1.97 Meter große Mittelblockerin mit dem Lauftraining an, vor zwei Wochen mit ersten Ballübungen. Mehr im Hamburger Abendblatt
Alles eine Frage des Charakters Von Ulrich Schwaab 3:2-Erfolg des VC Wiesbaden als Ausdruck der Willensstärke Entscheidend ist das Resultat, nicht die Tatsache, wie es zustande gekommen ist: Beim VC Wiesbaden herrscht Erleichterung über den ersten Saisonsieg, der dem Verein den größten Druck nimmt. Doch das 3:2 in Leverkusen zeigt auch, dass der VCW noch viel Arbeit hat. Der übertragende Internet-TV-Anbieter dürfte seine helle Freude an der Volleyball-Begegnung gehabt haben: Zwei Stunden und fünf Minuten boten sich Gastgeber Bayer Leverkusen und der VC Wiesbaden ein Duell auf des Messers Schneide, ehe die Gastmannschaft den Tiebreak des fünften Satzes gewann und die Partie für sich entscheiden konnte. "Wir dürfen den Sieg genießen. Meine Mannschaft hat Charakter gezeigt", freute sich VCW-Trainer Luis Ferradas. Mehr im Wiesbadener Kurier
Re: Pressespiegel, 18.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Neue Spielanalysen möglich
Zitat: Suhler91
Trainer Helmut von Soosten hatte seinen Laptop an einen Beamer angeschlossen und die Bilder des neuen Internet-Angebots von Sportdigital.TV an die Wand projiziert.
Skandal!
Man hat doch da sicher nicht für alle Mädels gezahlt.
Erstes Jubiläum Happy Birthday, Dynamics! "Ach ja, die guten alten Zeiten!" könnte man jetzt seufzen, aber die Dynamics sind wie ein guter Wein. Sie werden mit zunehmendem Alter immer besser. Am 14. Oktober 2006 unterzeichneten die Urväter der Dynamics die Gründungsurkunde, und schon 4 Tage später - nämlich heute vor genau einem Jahr - ging die erste Version der Dynamics-Webseite online. Seit diesem denkwürdigen Datum ist einiges geschehen. Am 19.10.06 ging erstmalig ein "dynamisches Forum" online, um gut eine Woche später mitsamt der Homepage geschlossen zu werden. Unser damaliger Webhoster hatte uns nämlich gekickt. Aber die Dynamics fanden schnell in Österreich ein neues und gemütlicheres "Webdomizil". Rückblickend kann man sagen: Eine der besten Entscheidungen während der Gründungsphase. Denn seitdem geht es stabil und stetig aufwärts. Mehr bei den Dynamic VolleySupporters Suhl News
Herzlichen Glückwunsch!
Pressespiegel, 19.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Der 3. Spieltag
NA.Hamburg gut vorbereitet gegen Leverkusen Trainer fordert dritten Sieg in Serie Vier Siege aus den ersten vier Spielen hatte NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten von seiner Mannschaft gefordert. Nachdem die ersten beiden geschafft sind, soll am Freitag im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen der dritte Streich folgen. Leverkusen hat sich trotz zweier Niederlagen in den ersten beiden Spielen stärker präsentiert, als ich sie eingeschätzt hatte, resümierte Helmut von Soosten, nachdem er den letzten Auftritt des nächsten Gegners auf Video beobachtet hatte. Sie hatten Schwerin am Rande einer Niederlage und haben jetzt gegen Wiesbaden einen Matchball vergeben. Das wird also kein Selbstläufer, auch wenn die Tabelle so etwas vermuten lassen könnte. Wichtigste Aufgabe sei es, Maren Brinker in den Griff zu bekommen. Die junge Spielführerin ist Dreh- und Angelpunkt in der Offensive des Bayer-Teams. Zudem verfüge das Team über einen guten Mittelblock. Wenn die Partie am Freitagabend angepfiffen wird, sind die Spielerinnen von NA.Hamburg jedoch bestens vorbereitet. Die Mannschaft hat sehr gut trainiert und sich in den letzten beiden Spielen Selbstvertrauen geholt, sagt Trainer von Soosten. Dass mit Anke Borowikow seit dieser Saison eine ehemalige Leverkusenerin in Reihen von NA.Hamburg steht, spielt aus seiner Sicht jedoch keine Rolle. Bayer ist fast nicht mit dem letzten Jahr vergleichbar, da hat sich personell einiges geändert. Personell nichts ändern wird sich in der NA-Aufstellung im Vergleich zu den letzten Spielen. Abgesehen von der länger verletzten Außenangreiferin Josephine Dörfler kann der Trainer aus dem Vollen schöpfen. (Quelle: NA.Hamburg News)
Der erste Doppelpack der jungen Saison Das wird ein hartes Wochenende. Es ist der erste Doppelspieltag der neuen Saison, allein NA. Hamburg und der 1. VC Wiesbaden dürfen sich glücklich schätzen, nur einmal gefordert zu sein, was einfach auf die mit elf ungerade Zahl der Teams in der 1. Liga der Frauen zurück zu führen ist. Den Auftakt macht am Freitag abend die Partie des Schweriner SC gegen Zurich Team VCO Berlin. Den Abschluss bildet ein Knüller: Am Montag gibt es das Duell zwischen Meister und Pokalsieger, Dresdner SC gegen den Schweriner SC. Mehr in den DVL News
Tabellenführer erwartet Rekordmeister Wenn der USC Münster heute um 20 Uhr in der Vilsbiburger Vilstalhalle auftaucht, dann wird sich zeigen, was die ersten beiden Erfolge der Roten Raben wert sind. Mit dem Rekordmeister erwartet die Raben nämlich ein ganz anderes Kaliber bei ihrem zweiten Heimspiel, als vor einer Woche Aufsteiger TSV Sonthofen. Auch wenn Münster nicht so gut aus den Startlöchern gekommen ist, ist ihr erklärtes Ziel, in dieser Saison wieder unter die besten Sechs der Volleyball-Bundesliga zu kommen. USC-Trainer Axel Büring wird in den vergangenen Tagen nicht müde, um Geduld für seine Mannschaft zu bitten. Seine Spielerinnen seien noch jung, einigen würde die Erfahrung fehlen und zudem sei die Abstimmung noch nicht optimal, führt der USC-Trainer an, wenn er über die beiden ersten Spiele der Saison 2007/2008 spricht. Beide Spiele gegen NA. Hamburg und VfB Suhl hat der USC Münster verloren. Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News
USC auf Bayern-Rundfahrt Ab in den Süden: Die Bundesliga-Volleyballerinnen des USC Münster sind am Donnerstag Mittag, pünktlich um 13 Uhr, aufgebrochen, um sich am Wochenende den beiden bayerischen Vertretern aus der deutschen Eliteklasse zu stellen. Am Freitagabend (20 Uhr) muss das Ensemble von Trainer Axel Büring die schwere Aufgabe beim Tabellenführer Rote Raben Vilsbiburg lösen. Am Sonntag (16 Uhr) geht´s ins Allgäu, wo Aufsteiger TSV Sonthofen die Unabhängigen prüfen wird. Mehr in den USC Münster News
Vorfreude auf VC Olympia Heute um 18 Uhr wird es nach fast zweiwöchiger Pause für die Bundesliga-Volleyballerinnen des Schweriner SC wieder ernst: Nach dem 3:1 zum Saisonauftakt gegen Bayer Leverkusen empfangen die Mecklenburgerinnen das Zurich Team VC Olympia Berlin. "Unsere Spielerinnen sind bis auf die üblichen kleinen Wehwehchen fit und bestens vorbereitet auf die anstehenden vier Spiele in den nächsten elf Tagen", gibt sich Trainer Tore Aleksandersen optimistisch. Nach der heutigen Partie geht es am Montag zum Spitzenspiel beim Dresdner SC, kommenden Freitag kommt Sonthofen und Montag in einer Woche ist der 1. VC Wiesbaden zu Gast. Mehr in der Schweriner Volkszeitung
Pressespiegel, 20.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Der 3. Spieltag ist vorbei!
Punkte bleiben im Vilstal Die Roten Raben aus Vilsbiburg haben dem USC Münster den ersten Teil der Bayern-Rundfahrt vermasselt: Die durch die krankheitsbedingten Ausfälle von Libera Lisa Thomsen und Angreiferin Johanna Barg stark ersatzgeschwächten Westälinnen unterlagen am Freitagabend vor 900 Zuschauern in der Vilstalhalle glatt mit 0:3 (20:25, 20:25, 15:25). Mehr in den USC Münster News
Lange Reise kurzes Spiel: Dritte Schlappe für den USC Zumindest in diesem Punkt konnte der USC Münster die Roten Raben aus Vilsbiburg gestern Abend ein wenig ärgern. Raben-Trainer Gullermo Gallardo hatte sich nach zwei vergleichsweise ienfachen Siegen zu Saisonbeginn gegen den Rekordmeister aus Münster eine echte Standortbestimmung erhofft. Die, das vorweg, gab es gestern Abend nicht. Vilsbiburg dominierte die Partie gewann die Sätze eins bis drei ungefährdet mit 25:20, 25:20 und 25, bescherte dem USC Münster damit die dritte Niederlage im dritten Saisonspiel und damit den schlechtesten Saisonstart der münsterischen Bundesligageschichte. Mehr in den Westfälischen Nachrichten
NA.Hamburg überzeugt gegen Leverkusen Nach drei Spielen weiter ungeschlagen Wir haben uns wieder ein bisschen gesteigert, resümierte NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten nach dem Spiel gegen Bayer Leverkusen. Seine Mannschaft hatte soeben mit einer über weite Strecken überzeugenden Leistung den dritten Sieg im dritten Saisonspiel eingefahren. Die Damen von NA.Hamburg fanden vor etwa 500 Zuschauern wesentlich schneller in die Partie als die Gäste aus Leverkusen, bei denen im ersten Satz nicht viel zusammenlief. Zum Teil eklatante Schwächen in der gegnerischen Annahme ermöglichten den Hamburgerinnen viele leichte Punkte. Obwohl Bayer noch vier Satzbälle abwehren konnte, ging Durchgang eins verdient an NA. Nachdem das Bayer-Team die Anfangsschwierigkeiten weitestgehend abgestellt hatte, entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Den zweiten Satz entschieden die Rheinländerinnen vor allem deshalb für sich, weil NA.Hamburg es Mitte des Satzes etwas an Konzentration mangeln ließ. Auch im dritten Durchgang agierten beide Teams auf Augenhöhe. Hamburg hatte angefeuert von den Cheerleaders der Mighty Storms am Ende die Nase mit 25:21 vorn, weil sie weniger Fehler produzierten als der Gegner, der vor allem gegen die harten Angriffsschläge von Iryna Lukashchuk und Dominice Steffen kaum ein Mittel fand. Im vierten Satz hatte NA.Hamburg die Partie fest im Griff und führte zwischenzeitlich mit fünf Punkten. Zwar ließ man Bayer noch einmal etwas heran kommen, doch nach 1:46 Stunden nutzte Iryna Lukashchuk mit einem wuchtigen Schmetterball gleich den ersten Matchball zum insgesamt hoch verdienten Sieg. Wir haben heute wieder ein bisschen besser gespielt, wieder etwas stabiler gestanden, sagte Trainer Helmut von Soosten nach dem Spiel. Es läuft zwar noch nicht ganz rund, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Das war heute streckenweise schon sehr gut. Auch Dr. Werner Marnette, Vorstandsvorsitzender des Hauptsponsors Norddeutsche Affinerie, der das erste Heimspiel noch krank verpasst hatte, zeigte sich äußerst zufrieden: Eine sehr überzeugende Leistung. Ich glaube, wir haben ein noch stärkeres Team beisammen als im letzten Jahr. Wenn die Damen weiter so geschlossen auftreten, werden wir unsere hoch gesteckten sicher erreichen können. Am kommenden Wochenende kann NA.Hamburg das gleich doppelt beweisen. Nach dem Heimspiel am Freitag gegen das Zürich Team VCO Berlin reist das Team am Sonntag zum Deutschen Meister nach Dresden. (Quelle: NA.Hamburg)