Re: Links und Literatur
- Verfügbar ab: 01.07.2013
sin, sin, sin dex sin - der gelebte Spaß an der lebendigen Geschichte
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Neue Grabungen im Römerlager Haltern
@Paul
da warst du doch dabei
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Jep. Vielleicht im Sommer wieder.
Podcast limes-roadtrip
In diesem Podcast führt der Archäologe Dennis Stephan die Podcasterin »Piratte« und damit auch die Hörer auf eine gut einstündige Zeitreise entlang des Hessischen Limes, wobei die erhaltenen Relikte der Grenzanlagen und die Entwicklung der Region einmal von einer ungewohnten Seite beleuchtet werden - nicht aus der »Schulbuch«-Perspektive, sondern in Form eines Roadtrips vom Limesübergang bei Pohlheim bis ins Alenkastell bei Echzell. (1:15:33)
Podcast imperium-romanum
Imperium Romanum Frühe Globalisierung am Mittelmeer
Kategorie: Podcasts
Das Imperium Romanum war das einzige Großreich der Geschichte, welches das gesamte Mittelmeer und die angrenzenden Küsten beherrschte. Die politische Herrschaft führte zu einer gemeinsamen kulturellen Formensprache, welche von der Klassischen Archäologie an zahlreichen Denkmälern und Monumenten abgelesen werden kann. Hinter der vermeintlichen Vereinheitlichung der Ausdrucksformen verbergen sich jedoch verschiedene Lokaltraditionen. Diesem Spannungsverhältnis von römischer Leitkultur und selbstbewusster Regionalisierung geht Prof. Dr. Achim Lichtenberger vom Institut für Klassische Archäologie der Ruhr-Universität Bochum anhand archäologischer Fallbeispiele nach. (87:11)
Buch Gefährliches Pflaster
ich war bei einem tollen Vortrag dazu von meinem Förderverein vom ehemaligen Leiter von Xanten, nun im Landesmuseum in Trier
Ausstellung dazu:
2014 Frankfurt
ab 18.08. in Bonn
Gef�hrliches Pflaster.jpg (33 kByte, 377 x 500 Pixel)
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die Ausstellung ist in Bonn: 11.4.-18.8.2013:
Gefährliches Pflaster - Kriminalität im Römischen Reich" im
LVR-LandesMuseum Bonn in Kooperation mit dem LVR-Römermuseum Xanten in
Bonn
Totschlag, Diebstähle und Betrügereien aller Art in der Antike hatte
das Verbrechen viele Gesichter. Das römische Reich wird noch heute
bewundert für die Effizienz seines Verwaltungsapparates und das hoch
entwickelte römische Rechtswesen - aber wie konnte sich der normale
Bewohner eigentlich schützen? Das war und ist ein aktuelles und
alltägliches Thema: Wie geht eine Gesellschaft und vor allem jeder
einzelne mit den dunklen Seiten des menschlichen Zusammenlebens um, von
kleinen Tricksereien bis hin zu Mord und Totschlag?
Die Ausstellung
zeigt eine Vielfalt archäologischer Zeugnisse und antiker Textquellen zu
Verbrechen, Strafverfolgung und Rechtsprechung im Römischen Reich. Sie
führen auf die Fährte von kriminellen Machenschaften, die das Leben in
Stadt und Land unsicher machten. Zu sehen sind Handschellen und Ketten,
Belege für Mordopfer und Hingerichtete oder Papyri aus dem römischen
Ägypten. Schlüssel, Fenstergitter und kunstvolle Darstellungen
mythologischer Wächter zeugen vom Sicherheitsbedürfnis der Menschen. Die
Ausstellungsstücke werden ergänzt durch großformatige Karikaturen und
interaktive Stationen.
Ausstellung und Buch kann ich empfehlen,
Ausstellung war in Aalen, Xanten und in Augst bereits zu sehen
Hier einmal ein netter Roman: https://www.ammianus.eu/ammianus/historische-romane/marcusoldatroms