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In München gibt's am meisten Geld!

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Jeder 5. Bezieher ist Ausländer!
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Jeder 5. Bezieher ist Ausländer!
Die Wahrheit über Hartz IV

Von DIRK HOEREN und OLIVER SANTEN

Tabelle


So viel bekommen
Hartz-IV-Haushalte
in den Bundesländern



Nürnberg – Können Hartz-IV-Empfänger viel mehr vom Staat kassieren, als bisher gedacht?
Eine Studie der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigt: Trotz der niedrigen Regelsätze (345 Euro West, 331 Euro Ost) erhalten Tausende richtig dickes Geld!

Rund 2200 Single-Haushalte bekommen mehr als 2000 Euro im Monat. Der Grund: Viele nutzen einen Trick im Gesetz, trennen sich pro forma vom Partner oder ziehen als volljährige Kinder zu Hause aus. Dann erhalten sie nicht nur die Miete, sondern auch die Kosten für den Umzug und die Ersteinrichtung der Wohnung bezahlt. Den Kinder-Trick will die Große Koalition jetzt aber abschaffen.
Rund 200 000 Arbeitslosen-Haushalte erhalten mehr als 1500 Euro im Monat. Fast 20 000 davon sogar mehr als 2000 Euro im Monat. Ursache: In den meisten Fällen leben viele Kinder mit im Haushalt. Für die gibt es bis zu 276 (Ost 265) Euro im Monat.
Weitere Fakten aus dem Bericht der Bundesagentur über Hartz IV:

Am meisten bekommen Hartz-IV-Haushalte (Bedarfsgemeinschaften) in München: 941 Euro monatlich. Am wenigsten gibt es im Mittleren Erzgebirgskreis (Sachsen): 685 Euro/Monat (siehe Kasten). Grund: die unterschiedlich hohen Mieten.
In Ostdeutschland (15,6 %) gibt es doppelt so viele Hartz-IV-Empfänger wie im Westen (7,4 %). Grund: die höhere Arbeitslosigkeit.
Ausländer bekommen doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche: 16,6 % der erwerbsfähigen Ausländer in Deutschland erhalten Stütze (Deutsche: 8,3 %).
Nur 250 933 von insgesamt 4,9 Millionen erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfängern machen einen Ein-Euro-Job.
1,07 Million Hartz-IV-Empfänger sind jünger als 25 Jahre, darunter Schulabbrecher, nicht übernommene Auszubildende, Studenten ohne Arbeitsstelle.



Von DIRK HOEREN und OLIVER SANTEN

Tabelle


So viel bekommen
Hartz-IV-Haushalte
in den Bundesländern



Nürnberg – Können Hartz-IV-Empfänger viel mehr vom Staat kassieren, als bisher gedacht?
Eine Studie der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigt: Trotz der niedrigen Regelsätze (345 Euro West, 331 Euro Ost) erhalten Tausende richtig dickes Geld!

Rund 2200 Single-Haushalte bekommen mehr als 2000 Euro im Monat. Der Grund: Viele nutzen einen Trick im Gesetz, trennen sich pro forma vom Partner oder ziehen als volljährige Kinder zu Hause aus. Dann erhalten sie nicht nur die Miete, sondern auch die Kosten für den Umzug und die Ersteinrichtung der Wohnung bezahlt. Den Kinder-Trick will die Große Koalition jetzt aber abschaffen.
Rund 200 000 Arbeitslosen-Haushalte erhalten mehr als 1500 Euro im Monat. Fast 20 000 davon sogar mehr als 2000 Euro im Monat. Ursache: In den meisten Fällen leben viele Kinder mit im Haushalt. Für die gibt es bis zu 276 (Ost 265) Euro im Monat.
Weitere Fakten aus dem Bericht der Bundesagentur über Hartz IV:

Am meisten bekommen Hartz-IV-Haushalte (Bedarfsgemeinschaften) in München: 941 Euro monatlich. Am wenigsten gibt es im Mittleren Erzgebirgskreis (Sachsen): 685 Euro/Monat (siehe Kasten). Grund: die unterschiedlich hohen Mieten.
In Ostdeutschland (15,6 %) gibt es doppelt so viele Hartz-IV-Empfänger wie im Westen (7,4 %). Grund: die höhere Arbeitslosigkeit.
Ausländer bekommen doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche: 16,6 % der erwerbsfähigen Ausländer in Deutschland erhalten Stütze (Deutsche: 8,3 %).
Nur 250 933 von insgesamt 4,9 Millionen erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfängern machen einen Ein-Euro-Job.
1,07 Million Hartz-IV-Empfänger sind jünger als 25 Jahre, darunter Schulabbrecher, nicht übernommene Auszubildende, Studenten ohne Arbeitsstelle.