50 Gründe an denen man erkennt dass man zuviel cs zockt
1. Man verläßt die Wohnung nur durch den Lüftungsschacht. 2.Man betritt seine Wohnung nicht bevor man eine Flashbang durch die Tür geschmissen hat. 3.Bei jedem "klicken" das man hört, springt man in Deckung.....da könnte ja ein Sniper sein 4.Jeder der auf öffentlichen Toiletten länger als 1 Minute braucht wird sofort wüst als CAMPER beschimpft. 5.In Unis zupft & zerrt man an den Profs rum und brabbelt was von Rescue Point & Kohle, bis die Profs verwirrt gegen Wände laufen. 6.Nach dem aufwachen, versuchst Du zwanghaft Waffen zu kaufen. 7.Man stirbt etwa 20mal am Tag 8.Man redet in der Arbeit bzw. Schule nur über Waffen 9.Wenn Du morgens das Haus verläßt, startest Du mit den Worten "GO GO GO". 10.Jedesmal wenn Du Deinem Chef begegnest, rutscht Dir ein "Enemy Spotted" raus. 11.Wenn man es eilig hat, rennt man nur noch mit nem Messer durch die Gegend. 12.Beim Zocken übers Internet ruft man automatisch "Hammer, kick mal einen!", wenns schon voll ist. 13.Wenn man die Zigarettenkippe wegschmeißt, ruft man automatisch "fire in the hole!" 14.Wenn du auf, unter oder hinter der Bushaltestelle wartest ! 15.Wenn du in der Fußgängerzone wie ein Kängeruh vorwärts springst ! 16.Wenn du mit Kugelsichern Weste und Helm zur Schule gehst ! 17.Wenn du ständig versuchst überall irgendwelche Geiseln zu befreien die keine sind ! 18.Wenn du bei Aldi vergeblich hinter den Regalen vergeblich das MG-Geschütz suchst! 19.Wenn du beim "Roten Kreuz" Bomben legts ! 20.Wenn du nach jedem geschriebenen Satz die Patrone im Füller leerst und eine neue ein legst 21.Man schreit auf dem Fussballplatz vor jeden Angriff Stick Togheter, team und dann GOGOGO! 22.Bevor man um die Ecke geht schreit man Storm the Front! 23.Man will sich die Beine verbinden, aber man ist ja in CS und nicht in Actionquake! 24.Man regt sich auf, dass man sein Crosshair gar nicht sieht... 25.Man springt 5 Meter tief, weil es zu lange dauert zu laufen und man meint dass man den Tag auch mit 40 Health überlebt. 26.Man steht im Supermarkt sieht einen Einkaufswagen und sucht verzweifelt nach dem Schalter um ins Weapon buy Menu zu kommen. 27.Man schiesst durch jede Tür bevor man durchgeht. 28.Die Mutter sagt man soll lüften, man die Scheibe wegballert und sich wundert, dass Scherben liegen bleiben. 29.Man sich wundert dass die Scheiben am nächsten Tag immer noch da liegen. 30.Wenn man morgens aus dem Koma von seinem immer lauter und schneller pipenden Wecker gerissen wird, und dann aus dem Bett springt, verzweifelt nach einem Defusion Pack sucht, aber keines findet(bzw. kaufen kann). Und man dann dank 5.0 aber den Wecker aber einfach die Batterien rausnehmen kann...oder ganz schnell wegläuft! 31.Wenn man jemanden mit `ner Taschenlampe sieht, schreit man sofort: "Mach das verdammte Flashlight aus! Die sehen uns nacher noch...". 32.Man fragt seinen Arzt ständig, ob er einen auf BETA 5.2 updaten kann. 33.sobald man leute in schnee-tarn hose sieht möchte man doppel rechts click machen und abdrücken!! (ob ihr es glaubt oder nicht leute, das ist mir vorgestern wirklich passiert!!!!! IRRE WAS?) 34.Man erschreckt sich zu tode wenn ein Kanal-Arbeitedr aus dem, Gullideckel gekrochen kommt. 35.Sobald etwas knallt dreht man sich um und guckt wer der Kumpels tot umfällt! 36.Man macht beim pissen nicht die Klo-Brille hoch, da man denkt: "Alles über 9mm schießt durch!!!" 37.Man rennt in der Wohnung gegen alle Türen, weil man dachte, dass sie automatisch aufgehen. 38.Man kann nicht mehr gemütlich rauchen, da man nur 5 Minuten Zeit hat. 39.Man fällt vom Wolkenkratzer, weil man dachte, dass man spectator ist. 40.Man geht nur noch in Gruppen über 4 Personen auf die Straße, da man ständig Angst hat, ein Sniper könnte irgendwo hocken. 41.Man verliert in der Schule beim Sprintwettkampf und ärgert sich dass man selbst in Cs und nicht in Q3 ist. 42.Man sich wundert, dass der Vorschlag an der Uni die Professoren durch die Models nackter Frauen zu ersetzen nicht angenommen wurde. 43.Man sich eine Tafel über den Kopf hält darauf schreibt, bind schnippenlinks pistol, oder name Arnold S. man weder ne Waffe in der Hand hält, wenn man mit der linken Hand schnippt noch man tatsächlich Arni heisst. 44.Man seine Lehrer anbrüllt dass die nicht immer campen sollen, sondern auch mal rauskommen sollen. 45.Man versucht vergeblich die deutsche Version des Englischlehrers zu kriegen oder zumindestens den Befehl für die Lautstärke! 46.In der Schule hält man seinem Bank-Nachbarn ne Desert-Eagle an den Kopp und hoft das Friendly-Fire aus ist... 47.Man sieht einen halb-toten Penner auf der straße liegen, guckt ihn durchdringend an und wartet vergeblich auf die Lebenspunkte Anzeige 48.Man fühlt sich schon den ganzen Tag unwohl weil man am morgen vergessen hat Armor+Helmet zu kaufen 49.Man kommt sich beim Fußball - Vereinsspiel komisch vor einfach nur den Ball zu schießen, und regt sich über die scheiss map auf . 50.Man wird Linkshänder. 51.Man trägt auch beim Schwimmen eine Sturmhaube. 52.Man sprüht seine Logos in jede Kanalisation.
Re: Texte und anderes sinnloses Zeug
Ihr dürft das ganze nicht so emotional sehen, sondern müsst euch das einfach mal ausrechnen:
Im Irak durch Folter oder Exekution potentiell getötete Menschen mit einer Durchschnittszahl von 3,3 pro Tag seit dem 20.3.2003: 967.
Dur eine von Saddam Hussein provozierte Blockade des Irak verhungerte oder an Medikamentenmangel gestorbene mit einem Durchschnitt von 8 Menschen pro Tag: 2344
Anzahl der potentiell getöteten Hochhausbewohner in den USA durch Massenanflug von Saddams in der Wüste vergrabenen Flugzeugen: 12897.
Anzahl der US-Bürger die durch Schikanen der US-Behörden im Kampf gegen den von Saddam provozierten Terror in amerikanischen Justizanstalten zu Tode gekommen wären: 293.
Insgesamt: 16501
Der Krieg im Irak hat folglich bereits einem Menschen das Leben gerettet! Außerdem ist der Break Even erreicht. An jedem Tag werden mindestens 12,3 Menschen gerettet. Solange weniger sterben, wird man bis Ende des Jahres locker 10 Menschen durch den Krieg gerettet haben!
Und wer ist unter Euch, der sagt, es lohnt sich nicht, auch nur ein Leben zu retten??? Also Bush for Nobelpreis! Ich finde, soviel Sorge wegen nur einer Person! Das hat bisher noch nie ein Friedensnobelpreisträger getan. Stets ging es denen um die Freiheit und das Leben ganzer Völker. Aber für Bush zählt schon der Einzelne! Denkt da mal drüber nach.
1. Koste zunächst den Whisky und überprüfe so seine Qualität.
2. Nimm dann eine große Rührschüssel.
3. Probiere nochmals vom Whisky und überzeuge Dich davon, ob er wirklich von bester Qualität ist. Gieße dazu eine Tasse randvoll und trinke diese aus. Wiederhole den Vorgang mehrmals.
4. Schalte den Mixer an und schlage in der Rührschüssel die Butter flaumig weich.
5. Füge einen Löffel Zucker hinzu.
6. Überprüfe, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probiere dazu nochmals eine Tasse voll.
7. Mixe den Schalter aus.
8. Breche zwei Eier aus, und zwar in die Schüssel. Hau die schrumpeligen Früchte mit rein.
9. Malte den Schixer an. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, löse das mit Traubenschier.
10. Überprüfe den Whisky auf seine Konsistenzzzzzzzzzzzz.......
11. Jetzt schmeiß die Zitrone in den Hixer und drücke Deine Nüsse aus. Füge eine Tasse dazu. Zucker, alles, was auch immer.
12. Fette den Ofen ein, drehe ihn um 360 Grad.
13. Schlag den Mixer, bis er ausgeht. Wirf die Rührschüssel aus dem Fenster.
14. Überprüfe den Geschmack des restlichen Whiskys. Geh ins Bett und pfeif auf den Kuchen. Die Schuhe kannst Du anlassen.
There is no spoon.
Re: Texte und anderes sinnloses Zeug
Wie es weitergeht mit der Musikindustrie von Gorres
2002: Als beste Künstler werden Madonna, Herbert Grönemeyer, Tom Jones, Cher, und Santana ausgezeichnet. Zu den Top-Hits gehören Westlife mit "Uptown Girl", die No Angels mit "All Cried Out", Kelly Osbourne mit "Papa Don't Preach", Madonna mit "American Pie". Die Musikindustrie erfährt zum ersten Mal nach einer langen Boomzeit einen Umsatzrückgang. Als Hauptursachen macht sie das in Mode gekommene Kopieren von CDs und das Tauschen von Musikdateien im Internet verantwortlich. Um den Kids klar zu machen, daß das Kopieren von Musik letzendlich die Künstler schädigt, startet die Industrie die Kampagne "Copying Music is Killing Music". 2003: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Nena, Kim Wilde, Ozzy Osbourne und Metallica als beste Künstler aus. Das Album Nr. 1 ist Nena mit Remixen ihrer größten Hits. In den Hitparaden finden sich neben Alexander, Juliette und Daniel K. auch Jeanette Biedermann mit "Rock my Life", das stark nach Roxette klingt. Weiterhin gehören Lichtenfels mit "Sounds like a Melody", Outlandish mit "Aicha", Kraftwerk mit "Tour de France 2003", KCPK mit "We will Rock You" und Murphy Brown mit "Axel F 2003" und Culture Beat mit "Mr. Vain Recall" zu den Tophits. Die meisten CDs haben Kopierschutz. Seit August ist das Kopieren kopiergeschützter CDs verboten, ebenso das Herunterladen von Musik aus dem Internet. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 15% zurück, besonders betroffen Hit-Kompilationen mit 47%. 2004: Die Musikindustrie zeichnet Herbert Grönemeyer, Marius Müller-Westernhagen, DJ Bobo, Marianne Faithfull und Pur aus. In den Charts stehen das Hollywood Dance Project mit "Relax Reloaded", Kajagoogoo mit "Too Shy 2004", Nena mit "Haus der 2004 Sonnen" und Nico W aus "GZSZ" mit "Ich vermiß Dich wie die Hölle" lange Zeit ganz oben. Mit Hilfe einer automatisierten Sauger-Suche kann die Musikindustrie alle Nutzer von Tauschbörsen ausfindig machen. Fünf Millionen Haushalte in Deutschland erhalten daraufhin Post des Münchner Anwalts G., der ultimativ die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung einfordert und die Erstattung von Auslagen über 583,74 Euro. Die Tauschbörsen brechen zusammen. Die Hälfte aller T-DSL-Anschlüsse wird gekündigt. Der Umsatz der Musikindustrie geht um weitere 10% zurück. 2005: Es werden Herbert Grönemeyer, Tom Jones, die Supremes, Suzi Quatro und Elvis Presley als Künstler des Jahres ausgezeichnet, dazu Status Quo mit dem Innovationspreis des Musiker-Managements. Die Charts führen an Peter Maffay mit "So bist Du 2005", Roberto Blanco mit "Ein bißchen Spaß muß wieder mal sein" und Zarah Leander mit "Ich weiß, auch 2005 wird ein Wunder gescheh'n." Der Umsatz der Musikindustrie schrumpft erneut um 50%. Die Trend-Scouts entdecken, daß unter den Jugendlichen 60er- 70er- 80er und 90er- Revivals in sind. Sie treffen sich zu FlowerPower-, Disco-, New Wave- und Rave-Parties und hören die CDs ihrer Eltern. Original-CDs und LPs der vergangenen vier Jahrzehnte werden verstärkt bei Ebay gehandelt. Es wird vermutet, daß die Kids die CD erwerben, kopieren und dann weiterverkaufen. Das ist legal, da die alten CDs keinen Kopierschutz haben und nur Originale angeboten werden. 2006: Die Musikindustrie bringt ein neues Tonträgerformat heraus: Die "Smart CD". Sie benötigt spezielle Abspielgeräte mit Internet-Anschluß. Die Smart-CDs lassen sich nur abspielen, nachdem vorher eine Lizenz über das Internet gekauft wurde. Lizenzen gibt es nur noch temporär, es ist nicht mehr möglich, ein Musikstück "für immer " zu erwerben. Dafür werden die "Smart-CD"-Spieler im Bundle mit einem Musik-Abo für einen Euro angeboten. Als erfolgreichste Künstler werden Herbert Grönemeyer, die Scorpions, Mark Oh, Oli P. und Peter Kraus ausgezeichnet. Die Charts werden beherrscht durch Songs wie "Flugzeuge im Bauch Ultimate Edition" mit Herbert Grönemeyer, Oli P. und Xavier Naidoo, "You Keep Me Hanging On" mit den Supremes, Kim Wilde und Sinema sowie "Anyplace, anywhere, whatever" von Nena, Kim Wilde und Jan Delay. Aus Anlaß der Fußball-WM wird mit großem Marketing-Aufwand eine neue Latino-Salsa-Welle propagiert, mit Carlos Santana und Richie Valens ("La Bamba World Cup 2006 Mousse T. Remix") als Galionsfiguren. Obwohl Brasilien zum sechsten Mal Weltmeister wird, hat die Welle nur mäßigen Erfolg. Der Absatz der Musikindustrie sinkt weiter. 2007: Mit Hinweis auf die vielen bedrohten Arbeitsplätze setzt die Musik-Lobby ein Gesetz durch, nachdem der Rückruf einmal erteilter Lizenzen möglich ist. Prompt widerruft die Industrie alle bisher erteilten Lizenzen auf nicht kopiergeschützte Tonträger. Damit werden alle älteren CDs und alle LPs illegal, ebenso Plattenspieler und CD-Spieler, die nicht dem "Smart CD" Standard entsprechen. Im Austausch für ihre Original-CDs bietet die Industrie CD-Besitzern eine Einjahreslizenz für die auf der CD vorhandene Musik an. Nach einer erneuten Abmahnwelle der Kanzlei G. aus M. bricht der Tonträgerhandel über eBay zusammen. Auf die Veröffentlichung von Charts und die Auszeichnung von Künstlern wird verzichtet. Zunächst einmal müssen die Lagerbestände an Smart CDs abverkauft werden. 2008: Musik wird in Deutschland nur noch im Radio oder bei Konzerten gehört. Das Radio verliert aber an Popularität, seit die Industrie die Sender zwingt, nur noch neueste Produktionen zu spielen und über diese drüberzusprechen, damit das Aufnehmen mit Tapedecks verhindert wird. Konzerte sind fast unbezahlbar geworden, da das gesamte Management von den Eintrittspreisen mitbezahlt werden muß. Dagegen häufen sich die sogenannten "Open Jams", spontane Zusammenschlüsse von Hobby-Musikern, die auf öffentlichen Plätzen mit Gitarre, kleinem Schagzeug, Keyboard, Saxophon etc. Musik spielen und von begeisterten Zuhörern gefeiert werden. 2009: Die Musiklobby setzt beim Gesetzgeber das Verbot öffentlicher und privater Performance urheberrechtlich geschützen Materials durch. Musikinstrumente werden mit einer Urheber-Abgabe belegt, da man ja eine Gitarre etwa zum Raub-Abspielen von Stones-Songs mißbrauchen kann. "Making music is killing music" lautet die begleitende Kampagne, die den Leuten Unrechtsbewußtsein beibringen soll. 2010: Um Arbeitsplätze bei Musikern zu schützen, wird Musikunterricht rationiert: Es dürfen nur noch so viele Nachwuchsmusiker ausgebildet werden, wie der Markt braucht. Da dieser schneller schrumpft als die Musiker wegsterben, bedeutet das faktisch ein Verbot des Musikunterrichts. Hunderte Musikschulen werden geschlossen. 2011: Sarah Connor versucht mit "Terminate Me" einen neuen, nicht gecoverten Song herauszubringen, wird aber dafür von den Anwälten der Musikrechteinhaber verklagt, die es nicht erlauben, daß neue Urheber am kleiner werdenden Kuchen mitverdienen wollen. "Composing music is killing music" heißt das Schlagwort der Inhaber alter Rechte. Sarah Connor gewinnt den Rechtsstreit, wird aber kurz darauf unter mysteriösen Umständen ermordet aufgefunden. Von nun an traut sich niemand mehr, neue Songs zu schreiben. 2012: Die Eltern des 6-jährigen Wolfgang Amadeus Moherb, des "Jugend-musiziert"-Siegers, werden zu 150.000 Euro Schadenersatz an die Musikindustrie verurteilt, weil sich herausgestellt hat, daß ihr Kind erst seit eineinhalb Jahren musiziert, also nach dem Inkrafttreten der Unterrichts-Rationierung. Seine Lehrerin, die Violinistin Anne-Sophie Mutter, entzieht sich einer Gefängnisstrafe durch Flucht in den Irak, dem einzigen Land, das nicht unter Kontrolle der westlichen Wertegemeinschaft und damit der Musikindustrie ist. 2020: Nahezu jede tonliche Äußerung, darunter Motorgeräusche, Trittschall, Türschließgeräusche und gesprochenes Wort, sind unter urheberrechtlichen Schutz gefallen. Eine Tür zumachen darf quasi nur noch, wer nachweisen kann, daß der dabei erzeugte Schall nicht dem von Porsche patentierten ähnelt. Die einzigen lizenzfreien Worte sind "der", "die", "das", "und" und "hallo". Die Gespräche von Menschen, die sich das "Deutsche Sprache Abo" nicht leisten können, sind daher fast unverständlich geworden. Überhaupt ist es sehr still geworden, da fast jede Schallerzeugung das Risiko einer Abmahnung durch den Münchner Justizkonzern G. und Söhne mit sich birgt. Die Anwälte der Ton und Schall Industrie-Gemeinschaft machen Jagd auf Park- und Waldbesitzer, die in ihren Anwesen das illegale Singen von Vögeln dulden. 2050: Europa und die USA sind in einem Handstreich vom Irak eingenommen worden. Die Iraker brauchten nur einen einzigen Muezzin, um die halbe Streitmacht der Westmächte auszuschalten, die sich, an Schall nicht mehr gewöhnt, mit zugehaltenen Ohren am Boden wälzte. Die andere Hälfte und die zivile Bevölkerung wurden dadurch gewonnen, daß man ihnen Kinderlieder vorsang. Die Menschen fingen an zu weinen und den Invasoren auf Knien zu danken, für diese neue und wunderbare Gabe, die sie so lange vermißt hatten. Seither ist der Islam die größte Weltreligion und das Reich Allahs unter der weisen Herrschaft des Kalifen von Washington schwingt sich auf zu neuer Blüte. Salem aleikum.
There is no spoon.
Re: Texte und anderes sinnloses Zeug
Frage: Warum überquerte das Huhn die Straße ?
Antworten:
ARISTOTELES:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.
MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab ein großes Frohlocken.
CATO:
Ceterum censeo gallinam esse delendam
JULIUS CAESAR:
Es kam, es sah, es überquerte.
KARL MARX:
Das Huhn musste die Strasse überqueren. Es war historisch unvermeidlich.
MACHIAVELLI:
Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.
MATHEMATIKER:
Wie definieren Sie Huhn?
PHILOSOPH:
Was aber will uns dieses Huhn mit seinen Gang über die Strasse sagen?
PSYCHIATER:
Ist nicht in jedem von uns ein Huhn, das im Grunde nur über die Strasse möchte?
JOSEF ALZHEIMER:
Eben wusst' ich es noch...
RENE DESCARTES.
Wie kann ich mir sicher sein, dass das Huhn überhaupt existiert? Oder die Strasse? Oder ich?
NIETSCHE:
Warum nicht?
FREUD:
Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.
DARWIN:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.
ERNEST HEMINGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.
FRANZ KAFKA:
K. ging über eine schmutzige Straße. Das Huhn, auf dessen Seite er wechselte, sah dies und wich auf die andere Straßenseite aus, wobei es K. einen achtlosen, verschreckten Blick zuwarf. Dies bewegte K. dazu, erneut die Seite zu wechseln, um das Huhn mit seiner physischen Präsenz zu konfrontieren und ihm wenigstes den Respekt abzuverlangen, nochmals auszuweichen, was dem Huhn aufgrund seiner geringeren Größe zumindest verhältnismäßig mehr Mühe machte.
CHARLES BUKOWSKI:
Warum dieses scheiß Huhn die beschissene Straße überquerte? Das ist mir so scheiß egal, dass ich kotzen könnte!
EINSTEIN:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegt hat, hängt von Ihrem Bezugssystem ab.
WERNER HEISENBERG:
Weil Sie hingeguckt haben. Da musste es sich für eine Seite entscheiden.
PABST:
Man darf nicht vergessen, dass täglich ungezählte Hühner die Straße nicht überqueren. Tag für Tag halten sich Millionen von Hühner brav innerhalb ihrer Ställe auf. Ihnen gilt unsere ganze Sorge. Warum wird immer nur von dem Huhn gesprochen, das die Straße überquert?
MARTIN LUTHER KING:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.
RUDI DUTSCHKE:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.
NEIL ARMSTRONG:
Ein kleiner Schritt für ein Huhn, aber ein großer Schritt für die Hühnerschaft.
RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.
RONALD REAGAN:
Huhn? Straße? Ich verstehe die Frage nicht !
BILL CLINTON:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
KENNETH STARR:
Auch wenn das Huhn auf die andere Seite geflüchtet ist, ich werde beweisen, dass es Sex mit dem Präsidenten hatte.
GORBATSCHOW:
Wenn es nicht gegangen wäre, wäre es zu spät gekommen.
BORIS JELZIN:
***Hicks***
KONRAD ADENAUER:
Isch find dat jut. Wenn dat Huhn dat will, dann soll dat dat dunn.
HERBERT WEHNER:
Sie wissen nichts. Ich weiß nichts. Wir alle wissen nichts. Was wollen Sie überhaupt?
HEINRICH LÜBKE:
Straße? Welche Straße?
UWE BARSCHEL:
Ich gebe den Bürgerinnen und Bürgern des Landes und der gesamten deutschen Öffentlichkeit mein Ehrenwort, ich wiederhole, ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass mir das Huhn nicht gehört.
HELMUT KOHL:
Ich werde die Gründe nicht offen legen. Ich habe mein Wort als Ehrenmann gegeben. Ich werde die Gründe definitiv nicht offen legen.
ROLAND KOCH:
Ich bin für brutalstmögliche Aufklärung!
WOLFGANG SCHÄUBLE:
Ich habe dieses Huhn nie zuvor gesehen.
GREGOR GYSI:
Es gibt Situationen im Leben, da muss man einfach zur anderen Seite wechseln!
REZZO SCHLAUCH:
Da muss ich erst die Basis befragen.
EDMUND STOIBER:
Das war ein grünes Huhn, und es wollte den Straßenverkehr behindern, wie alle diese Verrückten.
RUDOLF SCHARPING:
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihnen aus Gründen der militärischen Geheimhaltung auf diese Frage keine Antwort geben kann.
HANS WOWEREIT:
Das Huhn ist von der anderen Seite - und das ist auch gut so.
JÖRG HAIDER:
Weil es auf unserer Straßenseite nichts verloren hat!
KURT WALDHEIM:
Das Huhn hat nur seine Pflicht getan.
ALICE SCHWARZER:
Sehen Sie, die Straße repräsentiert die Frau. Der Hahn "überquerte" die Frau, um auf ihr herumzutrampeln und sie niedrig zu halten.
VERONA FELDBUSCH:
Ööööh....das Huhn überquerte die Strasse, weil ihm da rüber wollte.
HARALD JUHNKE:
Auch ein blindes Huhn trinkt mal'n Korn.
STEFAN RAAB:
Wadde fragge dudde da?
VERA AM MITTAG:
Stört es dich, dass es das getan hat? Möchtest du darüber reden?
JOHN WAYNE:
Ein Huhn muss tun, was ein Huhn tun muss!
TERMINATOR:
Hasta la Vista, Huhn
BOB DYLAN:
How many roads must a chicken walk down...?
E.T.:
Es will nach Hause...
CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um in unbekannte Regionen vorzudringen, in denen noch nie ein Huhn gewesen ist
UFO-GLÄUBIGER:
Das Huhn wechselte nicht die Straßenseite, nein: Es schob die Erde, das gesamte Universum, unter seinen Füßen, etwa 7 Meter 21, nach hinten.
ERICH VON DÄNIKEN:
Wie immer, wenn Außerirdische im Spiel sind, ignoriert die Wissenschaft die Fakten. Haben Sie nicht die kleinen Antennen am Kamm des Huhnes bemerkt?
NETZ - ADMINISTRATOR:
Ich weiß es nicht, wie und warum es passiert ist -- ich habe hier geklickt und da geklickt, und auf einmal war es drüben.
BILL GATES:
Das war eine Beta-Version. Das richtige Huhn kommt erst Mitte 2002.
EIN MOORHUHNJAGD-SPIELER:
Huhn? Wie? Was? Wo? Hab ich eines übersehen?
DER TOD:
Seine Zeit war gekommen
BILD ZEITUNG:
GRAUSAM:
150 KM STAU!!
Huhn überquert Autobahn
GRÜNER FUNDI:
.Was hat diese Fragestellung eigentlich mit uns zu tun ? Setzen wir doch mal das Huhn gleich mit der Spezies "Die Grünen". Wir haben auch Straßen überquert. Wie würden wir unser Tun beschreiben und welche Beweggründe haben uns dazu gebracht. Machen wir uns doch einmal Gedanken über unsere eigene Natur ! Sind wir Menschen nicht dazu verdammt in eine solche Misere zu steuern, ohne zu wissen, wieso wir die Straße überquert haben und welche Konsequenzen folgen ? Das ist nicht ironisch gemeint und hoffe, dass jemand versteht wieso wir Grünen immer wieder Straßen überqueren werden.
INNENMINISTERIUM (ZU KLEINER ANFRAGE IM BUNDESTAG):
Bezugnehmend auf Ihre Anfrage (Aktenzeichen lz 8667/9878 sig, lit. b122/96) ist laut § 7 lit. a und §56 lit. g abs. 1 AMeG die, in bezug auf §§ 8-10 LmAG in der vom Verwaltungsausschuß am 4.7.1993 beschlossenen Novelle zur RpSV (BGBl. Nr. 815/93) festzuhalten, dass in Anbetracht der in dieser Anfrage in Frage gestellte, oder auch nicht in Frage gestellte, sondern nur zur verwaltungstechnischen Amtshandlung in Aussicht gestellte Straßenüberquerung eine - wie auch immer geartete - Beantwortung dieser Anfrage, wenn auch nur teilweise, nicht in die Kompetenz der mit der Anfrage kontaktierten Behörde fällt, weswegen sie sich lt. §1 lit. a, BehG als unzuständig erklärt.
ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit
mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells
(GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein
diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr
persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen
fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
George W. Bush: Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen.
Johannes Rau: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt, eine Straße nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, dass die Herzen der Menschen zueinander führen kann.
Hippokrates: Wegen eines Überschusses an Trägheit in der Bauchspeicheldrüse.
Martin Luther King, Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.
Helmut Kohl: Ich habe dem Huhn mein Ehrenwort gegeben, seine staatsbürgerlichen Gründe für das Überqueren der Straße nicht in aller Öffentlichkeit breitzutreten.
Gerhard Schröder: Ich sach das jetzt mal so - wahrscheinlich hat das Huhn auf der anderen Straßenseite eine ruhige Hand mit Futter entdeckt. Basta!
Bill Gates: Ich habe gerade das neue Huhn 2000 herausgebracht, dass nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen und ausbrüten kann.
Pfarrer Jürgen Fliege: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"
Edmund Stoiber: Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundes- ländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht erstaunen, ähh - zu vermitteln vermag.
Dieter Bohlen: Also ich find' das nur absolut geil, wie das Huhn das da so gemacht hat. Rattenscharf.
Buddha: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.
McKinsey: Die zunehmende Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition sowie seine bisherigen Kompetenzfelder. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kom- petenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen Wettbe- werbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusam- menarbeit mit dem Klienten hat McKinsey dem Huhn geholfen, seine phy- sische Distributionsstrategie und marktadäquate Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Allokationsmodells (GAM) hat McKinsey dem Huhn den erforderlichen Support gegeben, um seine Fähig- keiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die kooperative Umsetzung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management- Rahmens auszurichten. McKinsey zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie McKinsey Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der ornithologischen Logistik heran, die in mehrtägigen Besprechungen ihr persönliches Wissensasket, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Der Workshop fand in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten. Dadurch war ein Strategiencomittment möglich, dass den Weg zu einer konsistenten, klaren und einzigartigen Marktaussage öffnete. McKinsey hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern. Mit anderen Worten: McKinsey bringt Veränderung, Veränderung ist Erfolg, Erfolg ist Zukunft.