Where dreams come true - Fan Fictions

~Back at one~ (Mark)

~Back at one~ (Mark)

So, ich hab gedacht, ich poste die hier auch mal.. Sie ist fertig geschrieben, also gibt es regelmäßig was Neues Viel Spaß beim Lesen!

„Mark, da bist du ja endlich!“ Strahlend fiel Sarah ihm um den Hals, nachdem sie die Tür geöffnet hatte. Mark, der bepackt war mit zwei vollen Reisetaschen und je einem Rucksack über jeder Schulter, verlor fast das Gleichgewicht und mußte lachen. „Wow, was für eine Begrüßung! Immer langsam! Laß mich erstmal rein und mich mein Gepäck abladen!“ Er drängelte sich neben Sarah her in ihre Wohnung, wo er erstmal seine Taschen und Rucksäcke dort fallen ließ, wo er gerade stand. Er war auf dem direkten Wege vom Dubliner Flughafen zu Sarahs Wohnung gefahren und war einfach nur froh, sein Gepäck endlich los zu sein. Sarah hatte schon die Minuten gezählt, bis er wieder da war. Mark war in den letzten zweieinhalb Monaten mit Westlife auf Tour gewesen, aber Sarah und er hatten sich mindestens drei Monate lang nicht gesehen, da er schon vorher mit Shane, Bryan, Kian und Nicky in England gewesen war für die Tourproben. Natürlich hatten sie fast täglich telefoniert, doch ihn endlich wiederzusehen war tausendmal besser. „So, und jetzt komm her, Süße! Laß dich drücken!“ lächelte Mark, zog sie in seine Arme, drückte ihr einen dicken Schmatzer auf den Mund und drückte sie fest an sich. „Mark!“ quietschte Sarah lachend. „Willst du mich erdrücken? Ich wollte eigentlich noch älter werden als 20!“ Mark sah sie grinsend an, lockerte seine Umarmung dann jedoch etwas. „Ich hab dich so vermisst! Weißt du das?“ murmelte sie dann. „Ja, ich weiß! Ich hab dich auch wahnsinnig vermisst!“ antwortete Mark lächelnd. „Ich habe schon gedacht, du läßt mich an meinem Geburtstag hängen!“ meinte Sarah dann, als Mark und sie etwas später im Wohnzimmer saßen und sah ihn gespielt vorwurfsvoll an. „Hey, was denkst du von mir? Du müßtest mich eigentlich gut genug kennen, um zu wissen, daß ich so schnell keine Party auslasse.“ grinste Mark und handelte sich einen leichten Rippenstoß von Sarah ein. „Na, gut zu wissen, daß du nur wegen der Party hier bist!“ schmunzelte sie. „Und wirklich nur wegen der Party! Ansonsten würde ich jetzt schon im Flugzeug nach Sligo sitzen, glaub mir!“ setzte Mark noch einen obendrauf, wobei er sich sein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Oh du… du bist echt gemein!“ maulte Sarah und tat beleidigt. „Ich wei߅ Aber wo wir gerade beim Thema Geburtstag sind… Ich hätte beinahe vergessen dir zu gratulieren!“ meinte Mark. Er nahm sie noch mal fest in den Arm und flüsterte: „Also alles, alles Gute zum 20sten!“ „Danke!“ Sarah sah ihn lächelnd an. Sie war so happy, daß er zu ihrem Geburtstag hatte kommen können. Das war ihr größter Wunsch gewesen und ein schöneres Geschenk hätte er ihr nicht machen können. Plötzlich hielt er ihr ein kleines Kästchen unter die Nase. „Hier, das ist für dich!“ Sarah nahm es überrascht und meinte dann sofort: „Du brauchst mir doch nichts schenken! Glaub mir, daß du hier bist, reicht völlig!“ „Jetzt halt den Mund und mach es auf!“ forderte Mark sie grinsend auf und sah zu wie sie das Band löste und anschließend das Kästchen öffnete. „Mark, du bist total verrückt! Hat dir das schon mal jemand gesagt?“ Das war alles, was Sarah sagen konnte, als sie sah was es war. „Jeden Tag!“ erwiderte Mark grinsend. Sarah hielt ein silbernes Armband mit ebenfalls silbernem Schildchen in ihren Händen, auf dem ihr Name in schwungvollen Buchstaben eingraviert war. Mark beobachtete lächelnd, wie sie völlig überwältigt mit ihrem Daumen vorsichtig über die Gravur fuhr. Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an. „Danke Mark, das ist wirklich schön!“ bedankte sie sich leise und umarmte ihn fest. „Damit du immer an mich denkst!“ erklärte Mark lächelnd. „Das tue ich doch sowieso die ganze Zeit!“ entgegnete Sarah, immer noch total gerührt. „Du hast aber noch nicht alles gesehen! Dreh es mal um!“ wies Mark sie an. Sarah drehte das Schildchen, auf dem ihr Name eingraviert war, um und entdeckte noch eine Gravur an der Innenseite. „28th May 2002 Do you remember? Mark“ stand da. Sarah mußte lächeln, als sie es las. Natürlich erinnerte sie sich an den 28. Mai vergangenen Jahres. An diesem Tag hatten Mark und sie sich kennengelernt. Sie war mit ein paar Freundinnen um die Häuser bzw. durch die Clubs gezogen und in einem von ihnen hatte Mark mit seinen Westlife – Kollegen seinen 22. Geburtstag gefeiert. Sarah hatte weder gewußt, wer Mark war noch daß er berühmt war. Doch als sie ihn gesehen hatte, war sie von Anfang an hin und weg gewesen. Dieses Lächeln, diese süßen Grübchen, die sich dabei zeigten und vor allen Dingen diese unglaublich schönen, blauen Augen… Mark mußte wohl irgendwie gespürt haben, daß Sarah ihn die ganze Zeit nicht mehr aus den Augen gelassen hatte und hatte sich auf einmal zu ihr umgedreht und hatte sie auch nur angesehen. Mit der Zeit wurde ein Flirten draus, was beiden Spaß machte. Bis Mark sie schließlich zum Tanzen aufgefordert hatte. Was ihn selbst wunderte, daß er es gemacht hatte, da er sonst immer etwas zurückhaltend in solchen Sachen war. Aber bei Sarah war es etwas ganz anderes gewesen. Und nachdem sie fast den ganzen Abend durchgetanzt hatten, hatte Mark sie noch bis zu ihrer Wohnung begleite, was in einem unglaublichen Kuß geendet hatte und damit, daß Sarah ihn mit zu sich in die Wohnung genommen hatte. Doch es kam alles ganz anders als sie es gedacht hatten. Nachdem sie während eines sehr intensiven Kußes von ihrem Bett gefallen waren, hatten sie so einen Lachkrampf bekommen, daß sie beschlossen hatten, es dabei zu belassen. Natürlich hatten sie sich nach dem Vorfall noch öfters gesehen, hatten sich näher kennengelernt und waren dicke Freunde geworden. Mit den anderen Jungs von Westlife hatte Sarah sich auch auf Anhieb super verstanden, nachdem Mark ihr von Westlife erzählt hatte und sie bei einem ihrer Konzerte backstage eingeladen hatte. Und wann immer Mark Zeit hatte, machten sie zusammen in Dublin oder in Sligo die Clubs unsicher. Sarah wußte gar nicht mehr, wie oft sie dort mit Mark vor den Augen empörter Fans oder aufdringlicher Frauen rumgeknutscht hatte. Es war jedes Mal superlustig zu sehen, wie die Frauen oder Mädchen enttäuscht abzogen. 

„Sarah, du mußt mir unbedingt helfen!“ Mark stand mit einem bittenden Blick vor ihr und trat nervös von einem Fuß auf den anderen. „Was hast du denn?“ fragte Sarah lachend und versuchte die laute Musik zu übertönen. „Siehst du die Frau dahinten?“ Mark deutete mit seinem Kopf unauffällig in eine Richtung. Sarah sah hin. „Meinst du die Blonde da mit den großen…“ „Ja genau!“ unterbrach Mark sie grinsend. Er sah zu diesem Blondchen rüber und zeigte ihr ein mehr als gequältes Lächeln. Sarah beobachtete grinsend, wie sie ihm eindeutige Blicke zuwarf. „Jetzt sag nicht, ich soll für dich zu ihr gehen und ein Date klarmachen. Das kannst du vergessen!“ meinte Sarah amüsiert. „Nein, bloß nicht! Das will ich gar nicht!“ erwiderte Mark entsetzt. „Eher das Gegenteil! Ich werde die nicht mehr los! Die will mir unbedingt ihr Hotelzimmer zeigen.“ Sarah prustete los. „Was ist mit dir los? Kein Bock mehr auf Groupies? So kenne ich dich ja gar nicht!“ Mark sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Okay okay!“ grinste Sarah. „Wie stellst du dir denn meine Hilfe vor? Ich kann sie ja schlecht verprügeln, oder?“ „Tu so, als wärst du meine Freundin! Bitte! Du mußt mich nur küssen!“ Mark sah sie bittend an. „Mark…“Sarah sah ihn verlegen an. „Bitte!“ flehte Mark sie an, als er sah, daß die Blondine langsam auf ihn zu kam. „Wenn du nicht willst, daß sie mich mit auf ihr Zimmer schleppt, über mich herfällt und mich fast erdrückt, dann machst du das!“ Sarah mußte lachen, doch als ihr Blick auf dieses Blondchen fiel, das sich gerade ihr viel zu kurzes Kleid zurecht zupfte, zog sie Mark an seinem Shirt zu sich und küßte ihn. Während sie das tat, guckte sie unauffällig über Marks Schulter und sah, wie das Blondchen empört nach Luft schnappte und anschließend abzischte. Sarah lachte laut los, als sie verschwunden war. „Hat es geklappt?“ fragte Mark grinsend und sah sich um. „Und ob! Du hättest mal sehen sollen, wie empört die war!“ antwortete Sarah lachend. „Danke!“ meinte Mark dann lächelnd. „Du hast mir wahrscheinlich das Leben gerettet!“ „Gern geschehen! Hat ja auch Spaß gemacht!“ winkte Sarah ab. Zudem konnte Mark wirklich göttlich küssen, was es direkt noch interessanter machte. Das war das erste Mal gewesen, daß sie sowas gemacht hatten und inzwischen war es schon fast sowas wie ein Ritual geworden, wenn sie zusammen unterwegs waren. Irgendwelche Mädchen oder frustrierte Ehefrauen waren immer hinter Mark her. Natürlich blieb es auch nicht aus, daß sie oft in den Zeitungen deswegen auftauchten und Sarah als „Mark Feehilys neue Liebe“ dargestellt wurde. Doch das kümmerte sie beide nicht. Sollten die Leute doch denken, was sie wollten.




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Re: ~Back at one~ (Mark)

Na, da guckt sich einer das an...

An alle: keine Ahnung, ob ihr meinem Tipp vertraut...aber die Story hier ist echt MEGA KLASSE!!!!!! Kenne sie schon und die MUSS man einfach lesen!!!!!!!

Ach...*beinah vergessen hät*...Hallo Kicky!





Re: ~Back at one~ (Mark)

Hallo Michi! Hey, ich werde gleich rot hier!


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Re: ~Back at one~ (Mark)

Jooh dann befolge ich mal deinen rat Leg los, will weiterlesen Das ist ein Befehl!

Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: ~Back at one~ (Mark)

Okay, weiter geht es!

„Und, was sagst du dazu?“ fragte Mark gespannt, als Sarah in Gedanken versunken auf das Armband sah. „Es ist wunderschön, Mark! Wirklich! Danke!“ antwortete sie lächelnd und umarmte ihn fest. Nachdem sie ihn wieder losgelassen hatte, nahm er ihr das Armband aus der Hand und legte es ihr an. „Sieht klasse aus!“ stellte er lächelnd fest. „Das wußte ich schon, als ich es gesehen habe.“ „Du sag mal, wann kommen denn die anderen 7?“ wollte Sarah wissen. „Die müssten eigentlich jeden Moment auftauchen. Nicky und Bryan sind vom Flughafen aus sofort zu Georgina und Kerry gefahren und Shane und Kian wollten erst noch ins Hotel. Sie wollten dann mit Georgina, Gillian und Kerry hierhin kommen.“ meinte Mark und warf einen Blick auf die Uhr. „Was macht eigentlich dein `Mr. Ich – bin – so – toll – und – du – bist – nichts´?“ fragte er dann. Sarah sah ihn amüsiert an. „Mark…“ „Okay, okay!“ grinste Mark und hob abwehrend seine Hände. „Was macht dein Josh?“ Mark betonte den Namen besonders, konnte es jedoch nicht lassen, hinzuzufügen: „Mr. von und zu, auf und davon!“ Sarah mußte lachen. „Das mußte jetzt sein, oder?“ „Ja!“ antwortete Mark kurz und grinste dieses schelmische Grinsen, was Sarah ab und zu ganz schön auf die Palme bringen konnte. „Mein Joshua ist…“ fing sie an, wurde jedoch sofort wieder von Mark unterbrochen: „Oh, Entschuldigung! Ich verga߅ Er heißt ja Joshua! Tut mir wirklich leid!“ Mark setzte eine ernste und interessierte Miene auf und meinte: „Gut, du kannst, nein, du darfst fortfahren…“ Sarah kriegte sich allerdings vor Lachen gar nicht mehr ein. „Verdammt, Mark! Hör auf! Er redet gar nicht so!“ Sie warf ein Kissen nach ihm. „Nein, das ist wohl wahr… Er kommuniziert natürlich in der allgemeinen Umgangsprache wie sie für unsereins zum Alltag gehört. Verzeih mir bitte vielmals!“ fuhr Mark grinsend fort. „Du bist echt unmöglich!“ kicherte Sarah. „Na, es stimmt doch! Wenn er noch geschwollener daher reden würde, würde der Schmalz von der Decke tropfen. Daß er nicht auf seiner eigenen Schleimspur ausrutscht, ist ein Wunder!“ wehrte Mark sich grinsend. „Und laß mich raten: Er ist ganz und gar unpäßlich und es ist ihm zutiefst unangenehm, daß er nicht zu deinem Freudentag erscheinen kann. Was du natürlich auch sehr bedauerst.“ Sarah prustete wieder los. Mark konnte Joshua einfach perfekt, wenn auch sehr übertrieben, imitieren. Inklusive eines blasierten Gesichtsausdruckes. Es war jedoch nicht zu übersehen, daß Mark ihn nicht sonderlich gut leiden konnte. Doch das basierte auf Gegenseitigkeit, denn Joshua konnte absolut nicht verstehen, wie Sarah sich mit „so jemandem“ wie Mark abgeben konnte, der noch nicht mal einen „anständigen“ Beruf hatte. Sarah hatte ihm wie jedes Mal darauf geantwortet, daß Mark einen anständigen Beruf hatte, aber es war eindeutig, daß Joshuas Vorstellung von einem anständigen Beruf ganz anders war als Sarahs. Joshua nannte es nur „sinnloses auf der Bühne Rumgehopse“ und überhaupt war das alles nur Geschäftemacherei, bei der „unschuldigen, jungen Mädchen“ das Geld aus der Tasche gezogen wurde, damit sich diese „von Liebe und Herzschmerz jaulenden Weicheier (dort hatte Joshua ausnahmsweise mal die primitive Umgangsprache benutzt)“ eine weitere Villa oder einen weiteren dicken Mercedes kaufen konnten. Daß das auf die Jungs von Westlife gar nicht zutraf, interessierte ihn wenig. Für ihn waren diese „peinlichen Teenie – Idole“, die garantiert schon Ende Zwanzig waren alle gleich. Somit hatte sich das Thema mal wieder erledigt. Mark wiederum konnte nicht verstehen, wie Sarah mit so einem „langweiligen, furztrockenen Stockfisch“ zusammensein konnte. Er fand ihn einfach nur aufgeblasen, arrogant und… na ja, langweilig! Er war das glatte Gegenteil von Sarah und sie passten absolut nicht zusammen. Während Sarah lieber die Clubs unsicher machte, hockte Joshua lieber vor seinen Büchern um für sein Jurastudium zu büffeln, oder wie Mark sagte, für das „Spießerparadies“. Mark konnte nicht verstehen, wie Sarah es mit Joshua aushielt bzw. WAS sie bei ihm hielt. Es waren ganz sicher nicht seine tollen Pullunder, die Joshua gerne trug. Er hatte sie wirklich überall und zu jeder Gelegenheit an. Mark hätte es nicht gewundert, wenn er sogar mit ihnen schlief. Aber das interessierte ihn nicht wirklich, obwohl er ehrlich überrascht war, in wie vielen verschiedenen Farben und mit wie vielen verschiedenen Mustern es die gab. „Mark, du bist gemein!“ grinste Sarah schließlich, nachdem sie sich von ihrem Lachkrampf erholt hatte. „Aber du hast Recht, er ist heute abend nicht dabei. Er hat nächste Woche eine wichtige Klausur und will lernen.“ „An deinem Geburtstag?“ fragte Mark und tippte sich anschließend an die Stirn. „Wenn der sie noch alle hat, weiß ich es auch nicht! Wenigstens an deinem Geburtstag könnte er bei dir sein. Ich wäre sogar aus Hongkong angereist!“ „Tja…“ Sarah zuckte mit ihren Schultern. „Er ist eben nicht du!“ „Na Gott sei Dank!“ lachte Mark. „Aber hey, wir werden auch ohne ihn eine Menge Spaß haben! Wenn nicht noch mehr!“ Sarah wußte, was Mark damit meinte. Sie und Joshua waren einmal zusammen zu einer der „berüchtigten“ Westlifeparties gekommen (sie hatte ihn wirklich überreden können!!) und die Party endete nach noch nicht mal zwei Stunden damit, daß Joshua ihnen einen ausführlichen Vortrag über „die Gefahren des Alkohols und die Folgen“ hielt. Und das nur, weil Bryan heimlich eine Flasche Wodka in den - eigentlich alkoholfreien - Punsch geschüttet hatte. Die Party war damit natürlich vorbei, was Sarah wirklich peinlich gewesen war. Doch als sie Joshua darauf angesprochen hatte, hatte er nur gemeint, daß „die jungen Leute von heute einfach nur alles in sich reinschütten, was sie finden können und sich nicht darüber im Klaren sind, was für Folgen auftreten können.“ Sarah hatte es danach aufgegeben, ihn zu weiteren Parties zu überreden. Zumal die Jungs sie immer noch damit aufzogen. „Na, das hoffe ich! Zumindest werden wir zwei richtig Party machen, oder?“ Sarah schubste Mark leicht mit ihrer Schulter an. „Darauf kannst du wetten!“ grinste Mark. „Was gibt es denn schönes zum Trinken?“ Sarah sah ihn gespielt entsetzt an: „Natürlich nur alkoholfreies! Was dachtest du denn? Daß ich ein Saufgelage veranstalte? Ich bitte dich!“ „Das war jetzt wirklich nicht witzig!“ wies Mark sie ernst darauf hin, schnappte sie und kitzelte sie durch. „Okay okay, ich gebe auf!“ lachte Sarah, als sie seine Hände zu fassen bekam. Mark wußte genau, wie sehr sie das hasste und das nutzte er voll aus. Hauptsächlich dafür, um seinen Willen durchzusetzen. „Es ist genug Guinness da, falls du das wissen wolltest.“ fuhr sie fort. „Hört sich zumindest schon mal sehr gut an!“ erwiderte Mark sichtlich zufrieden.




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Re: ~Back at one~ (Mark)

 Mensch, es macht mich echt depri, wenn ich sehe, wie so eine gute Story aus Frust nicht weitergepost wird, weil keiner einen Kommentar abgibt... Ein einfaches "Weiter" oder "Echt toll, bitte weiter" würde Kicky ja wahrscheinlich qauch schon reichen... Nee, Kicky?! *dich mal ganz doll lieb *



Re: ~Back at one~ (Mark)

hey kicky...wo du dich überall rumtreibst...lol...

los....möcht gern weiterlesen...und sehen was dir deine phantasie so produziert hat....^^

Re: ~Back at one~ (Mark)

Schreib biiitttteee, biiittttteeee weiter! Hab im Moment wieder Lust was zu lesen und deine hört sich echt cool an, also poste weiter, damit ich was zum lesen hab !!! BBBIIITTTEEE

~*~ ~*~

~*~ Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft! ~*~

Re: ~Back at one~ (Mark)

Ups.. es geht schon weiter! :D

In diesem Moment klingelte es an der Tür und Sarah sprang mit einem Male auf. „Das sind sicher die anderen!“ jubelte sie und rannte zur Tür. Mark sah ihr lachend hinterher. Es war immer wieder amüsant zu sehen, wie Sarah sich freute. Obwohl sie schon 20 war, hatte sie dann etwas von einem kleinen Kind. Aber genau das und eine Menge andere Dinge an ihr waren der Grund, weshalb er sie so sehr mochte. Er konnte sich gar nicht mehr daran erinnern wie sein Leben gewesen war, bevor er sie getroffen hatte. Es mußte wohl ziemlich öde gewesen sein. „Hi! Toll, daß ihr hier seid!“ hörte er sie rufen. Allerdings war es eher ein Quietschen als ein Rufen. Mark schüttelte lachend den Kopf und folgte ihr auf den Flur. Nicky drückte ihr gerade ein Küßchen auf die Wange und gratulierte ihr lächelnd. „Weg da, Nicky!“ grinste Bryan und drängelte ihn weg. „Jetzt zeig ich dir mal, wie das richtig gemacht wird!“ Kaum hatte Bryan es ausgesprochen, hatte er Sarah auch schon geschnappt, sie an sich gedrückt und wirbelte mit ihr herum. Sarah schrie kurz lachend auf und hielt sich an seinen Schultern fest. „Bryan, du bist verrückt!“ lachte sie dann, als er wieder ruhig stand. „Und wenn schon!“ erwiderte Bryan schmunzelnd. „Wenigstens weiß ich, wie man jemandem anständig gratuliert!“ „Aber bei mir machst du das bitte nicht!“ meldete Shane sich grinsend, der ein paar Wochen nach Sarah Geburtstag hatte. „Nee, garantiert nicht! Du bist mir zu schwer geworden!“ entgegnete Bryan und streckte ihm die Zunge raus. Doch dann wandte er sich wieder Sarah zu, die förmlich in seinen Armen hing, denn er war fast zwei Köpfe größer als sie und somit kam Sarah nicht mehr mit ihren Füßen auf den Boden. „Happy Birthday, Kleine!“ lächelte er, drückte sie noch fester an sich und drückte ihr einen Kuß auf die Wange. „Danke! Und jetzt sei so nett und laß mich wieder runter, ja? Ich kriege langsam Höhenangst!“ bat Sarah ihn grinsend. Bryan ließ sie runter und schon war Kian zur Stelle um ihr zu gratulieren. „Ah, Mark! Warum wundert es mich nicht, daß du schon hier bist?“ hörte Sarah Bryan fragen. „Tja, hab nen Stellungsbefehl von Oberfeldwebel Sarah bekommen!“ erwiderte Mark grinsend und zwinkerte ihr zu. „Entweder ich wäre aufgetaucht oder ich hätte gegen sie im Wetttrinken antreten müssen. Und wie ihr wisst ist sie kaum zu schlagen!“ Sarah warf ihm lachend den kleinen Teddy, den sie von Shane bekommen hatte an den Kopf. „Hey, wenn du so mit meinen Geschenken umgehst, bekommst du keins mehr von mir!“ maulte Shane. Hinter ihm tauchten Gillian, Georgina und Kerry auf, so daß Sarah ihm keine Beachtung mehr schenkte. „Seht ihr! Das interessiert sie gar nicht!“ meinte Shane gespielt empört und beobachtete, wie sich die vier Frauen begrüßten. „Herzlichen Glückwunsch, Süße!“ meinten Gillian, Georgina und Kerry im Chor und mußten lachen. Sie umarmten Sarah nacheinander und Georgina überreichte ihr ein kleines Päckchen. „Hier, das ist von uns dreien, aber mach es lieber erst auf, wenn du alleine bist, sonst bekommen die Jungs Stielaugen!“ erklärte sie grinsend. „Verstehe!“ ging Sarah auch grinsend darauf ein. „Danke!“ Sie umarmte die drei noch mal und ließ sie anschließend auch in die Wohnung. Da alle auf dem Flur standen war bisher kein Platz gewesen. „Jungs, das Bier ist in der Küche!“ rief Sarah und Nullkommanix war der Flur leer. „Seht ihr, so macht man das!“ grinste sie Georgina, Gillian und Kerry an. „Du Sarah?“ Kerry sah sie zerknirscht an. „Ist es schlimm, wenn ich Molly und Lilly mitgebracht habe? Unser Babysitter hat abgesagt und ich wußte nicht wohin mit den beiden.“ Erst da sah Sarah den Kinderwagen mit Lilly im Hausflur stehen und Molly, die daneben stand und dem Treiben interessiert zugesehen hatte. „Das ist doch kein Problem!“ lächelte Sarah. „Lilly kannst du zum Schlafen in mein Bett legen und Molly wird ja wohl lieber bei uns sein. Außerdem hab ich die zwei schon so lange nicht mehr gesehen.“ Kerry schob erleichtert den Kinderwagen in Sarahs Wohnung. Sarah beugte sich zu Lilly runter und streichelte ihr über die kleine Wange. „Sie ist so süß!“ lächelte sie. „Hallo Tante Sarah!“ meinte Molly dann und legte ihr kleinen Ärmchen um ihren Hals. „Hallo Molly, na, wie geht es dir?“ Sarah nahm sie auf den Arm. „Mann, du bist ja ganz schön schwer geworden!“ „Ich bin ja auch schon ein großes Mädchen, sagt Mama immer!“ antwortete Molly. „Na, das stimmt!“ lächelte Sarah und drückte ihr einen Kuß auf die Wange. Anschließend ließ sie Molly wieder runter, die zu den Jungs ins Wohnzimmer rannte, und Kerry fragte: „Wollt ihr, du und Joshua, euch keine Kinder anschaffen? Du kannst so toll mit Kindern umgehen.“ Sarah lächelte verlegen. „Ich weiß nicht… Ich hätte gerne welche, aber ich denke, das ist jetzt noch ein bißchen zu früh. Außerdem weiß ich gar nicht, ob Joshua welche haben will. Im Moment wohl eher nicht. Er steckt mitten im Jurastudium.“ „Na, dann müsst ihr euch aber ganz schön ranhalten, wenn er damit fertig ist!“ grinste Kerry. Sarah zuckte lächelnd mit den Schultern. Sie wußte, daß Joshua keine Kinder haben wollte. Nicht jetzt und auch nicht nach dem Jurastudium. Das hatte er ihr an dem Abend, als sie sich auf einer Studentenparty von Sarahs Bruder Mike kennengelernt hatten, schon erzählt. „In so eine Welt setzt man doch keine Kinder!“ waren seine genauen Worte gewesen. „Außerdem schreien sie die ganze Zeit, machen Unordnung und stinken.“ Aber trotzdem wünschte Sarah sich irgendwann mal Kinder und wenn sie Kerry und Bryan und Molly und Lilly sah, wußte sie auch warum. Die zwei waren so süß und Kerry und Bryan wirkten superglücklich. Vielleicht würde sie Joshua noch überzeugen können und wenn er absolut keine wollte, würde sie sich wohl oder übel jemand anderes suchen müssen. „Sarah, wo ist eigentlich Mr. Moralapostel?“ fragte Nicky, als die Jungs jeder mit einer Flasche Bier im Wohnzimmer saßen. „Er ist unpässlich!“ antwortete Mark für sie. „Er ist was??“ Nicky sah ihn verständnislos an. „Er kann nicht kommen!“ übersetzte Bryan grinsend. „Ach so! Sorry, das Wort habe ich noch nie gehört!“ entschuldigte Nicky sich auch grinsend. „Ist schon okay Nicky! Wir wissen alle, daß es da oben in deinem Kopf nicht allzu viel Platz gibt!“ grinste Shane, tätschelte ihm auf den Kopf und erntete einen megabösen Blick. „Na, wenigstens kann er uns dann keine Vorträge über Alkohol machen“ meinte Kian mit einem amüsierten Blick zu Sarah.




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Re: ~Back at one~ (Mark)

ach, die kenne ich ja auch schon....*hmmmm*memo an mich selbst: merk dir die fics, die du liest, besser, dann musst du sie kein zweites mal lesen*!!*lol*
naja, ich kann mich zwar nimmer soooo gut dran erinnern, aber ich weiß, dass sie sehr gut ist... !!!




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°..° Gemeinheiten sind wie ein Bumerang - Irgendwann kommen sie wieder zurück! °..°


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