Where dreams come true - Fan Fictions

Don*t run away

Re: Don*t run away

Soooo der Rest von Kapitel 10

Langsam wurde es Liz etwas wärme und es schien, als würde mit der Wärme auch die klaren Gedanken zurückkehren. Liz kam mit ihren Gedanken in die Realität zurück. Über Morgen konnte sie sich noch genug Gedanken machen, erst mal musste sie mit dieser Situation fertig werden. Shane saß noch immer neben ihr. Sie merkte, wie er anfing ihr sacht über den Rücken zu streicheln. Das ging Liz jetzt eindeutig zu weit. Sie rutschte so weit es ging von Shane weg. Dieser ließ die Hand sinken und blickte Liz verwundert an. Sie atmete tief durch und nahm allen Mut zusammen. Sie musste jetzt durchhalten und vor allem seinem Blick stand halten. Langsam hob Liz den Kopf und schaute Shane an. „Magst du erzählen, worum es da grade ging?“ Musste er jetzt unbedingt den verständnisvollen Zuhörer raushängen lassen? „Nur ein Streit!“ Liz war erstaunt, wie fest ihre Stimme klang. Shane musterte Liz durchdringend. Was war nur los mit ihr? Ihre Stimm klang fest, fest und kalt, aber irgendwo war da immer noch Unsicherheit. In ihrer Stimme und in ihren Augen. „Nur ein Streit? Und deswegen rennst du weinend weg? Erwartest du wirklich, dass ich dir das jetzt galube? Wieso belügst du dich selbst und andere?“ Shane sprach ruhig und mit leiser Stimme. Liz wurde wütend. Wütend auf Kevin und Kian, dass sie sie in diese Situation gebracht hatte, wütend auf Angie, dass nicht sie hier war, sondern Shane. Wütend auf Shane, weil er sie nicht einfach in Ruhe ließ, dass er ihr viel Näher gekommen war, als sie wollte. Wütend auf sich, weil...ja wieso? Weil sie Shane nicht abwimmeln konnte, wie sie es mit Kian tat? Oder weil sie nicht über ihren eigenen Schatten springen und auf ihr Herz hören konnte? „Das geht dich gar nichts an.“ Liz reagierte ungewollt heftig. Ihr Stimme war leise, aber scharf. Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen, war sie auch schon aufgestanden. Als sie in Shanes Augen blickte, tat es ihr schon fast leid, so reagiert zu haben. Liz reiß dich zusammen. Schalt sie sich selbst. Shane hatte mit einer derart heftigen Reaktion nicht gerechnet. Innerlich zuckte er zusammen. Was hatte dieser Kerl ihr nur angetan. Langsam erhob sich Shane. Die Kälte war durch sein Shirt gekrochen. Liz sah aus, als wäre sie auf der Flucht, jeder Muskel ihres Körpers war angespannt. Noch immer lag ihr seine Jacke über den Schultern „Liz ich...“ doch weiter kam er nicht. „Lass mich doch einfach in Ruhe.“ Liz war wieder kurz davor ihre Beherrschung zu verlieren. Ihre Stimme zitterte, ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. Doch sie wollte Shane nicht schon wieder Schwäche zeigen. Sie drehte sich um und wollte weglaufen, als sie spürte, dass sie jemand am Handgelenk festhielt und rumzog. Auf den hohen Absätzen verlor sie den Halt und fiel. Liz schloss die Augen und wartete auf den Aufprall auf dem harten, kalten Asphalt. Shanes Jacke fiel zu Boden. Liz dachte, sie würde ihr folgen, doch sie wurde aufgefangen, von zwei starken Armen.
Shane sah wieder Tränen in Liz Augen steigen. Grade als sie sich zum Gehen wandte, griff er nach ihrem Arm. Er musste sie Aufhalten. Sie kannte sich in Dublin nicht aus und in ihrem Zustand könnte ihr sonst was passieren. Er merkte, dass Liz das Gleichgewicht verlor und fing sie auf. Dabei zog er sie näher an sich, als eigentlich nötig war. „Hey, hey, pass auf.“ es war mehr ein flüstern. Liz stieg sein Geruch in die Nase. Die Wärme in seinen Armen tat gut. Sie musste dagegen angehen. Sie wollte doch eigentlich nur weg von hier. Weg von allen. Gegen sich selbst ankämpfen. Sie durfte jetzt nicht schwach sein. Doch der heutige Abend hatte sie so viel Kraft gekostet. Auch den Kampf gegen die Tränen verlor sie erneut. Shane vergrub seine Nase in Liz Haaren, atmete den süßen Duft ein. Sie fing an zu zittern, als sich die Tränen wieder ihren Weg nach draußen bahnten. „Shhhhhhh. Alles wird gut...alles wird gut.“



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Re: Don*t run away

Jaa der Kobold als Tröster!!!!! Hattu gut gemacht Steffie!!! Sehr shaner Post!!!!!!!!!!!!! Weiß du nu auch schon wie's weiter geht??? *gespannt ist

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Re: Don*t run away

jep weiß ich *g*



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Re: Don*t run away

Sooo es geht zur Sache (Aber nicht so, wie ihr denkt)

Kapitel 11

Im Club war Angie, mit Mark im Schlepptau schnell beim Tisch angekommen. Immer noch machten sich Kian und Kevin über Liz*s Abgang lustig. „Den Dämpfer hatte die Schnecke echt nötig gehabt.“ Kian grinse breit. „Sag mal Blondie hast du so viel Druck, dass dir auch noch die letzte Gehirnzelle geplatzt ist?“ Angie war dermaßen wütend, dass es ist ihr nicht schwer fiel gegen die Musik anzuschreien. Kian gefror das Grinsen auf dem Gesicht, als er sich zu Angie umdrehte. „Bitte was hast du grade gesagt?“ „Ich glaube, du hast mich verdammt gut verstanden Egan! Wie kann ein einzelner Mensch nur so dermaßen egomanisch, eingebildet und bescheuert sein wie du es bist?“ „Hey Feehily, halt dein Mädchen mal ein bisschen zurück.“ Kevin mischte sich in die Unterhaltung ein. Angies Blick verfinsterte sich. „Und du hörst mir besser mal sehr genau zu. Du kleiner Wurm hast kein bisschen Rückrad. Und wenn du dich nicht auf Kosten deines Vaters durch die Weltgeschichte poppen könntest, würdest du als Penner in der Gosse liegen. Du bist das größte Stück Scheiße, was mir jemals begegnet ist. Und solltest du Liz noch einmal zu Nahe kommen, dann kann ich für nichts garantieren.“ Schon bei Kevins ersten Satz, war Mark Nähe an Angie herangetreten. Kevins Gesichtsausdruck sprach Bände. Das Grinsen verschwand und Wut erschien in seinen Augen. Er baute sich vor Angie auf, sah sie drohend an. Uhrplötzlich packte er Angie am Oberarm. Diese verzog das Gesicht vor Schmerzen. Doch bevor er etwas sagen oder mehr tun konnte griff Mark ein. Er drängte sich schützend zwischen seine Freundin und Kevin und zwang diesen so, Angie loszulassen. „Lass sie in Ruhe oder du legst dich mit mir an!“ Kevin lachte heiser auf. „Hör mal Freundchen halt dich da raus, du wirst es sonst bereuen.“ Sein Tonfall verriet, dass es keine leere Drohung war. „Kevin ich denke du solltest jetzt besser verschwinden!“ Bryan war neben Mark getreten und ließ keinen Zweifel daran, dass er nicht zögern würde, diesen Konflikt zu einem Ende zu bringen. Egal auf welche Weise. „Weißt du was Egan? Man sieht sich. Das ganze hier ist mir zu kindisch. Schönen Abend noch.“ Damit verschwand Kevin im Gewühl der Disco. „Alles ok Maus? Geht’s dir gut?“ Leicht besorgte legte Mark den Arm um seine Freundin. „Ja alles ok...“ „Und jetzt mal zu dir Kian!“ Nicky, der bis jetzt geschwiegen hatte, meldete sich zu Wort. „Was war das? Wie bist du auf die absolut bescheuerte Idee gekommen diesen Kerl hier anzuschleppen? Und sag mir jetzt nicht du hattest keine Ahnung, was passieren könnte. Meine Güte, was ist nur los mit dir? Reicht es dir nicht mehr, mit allem ins Bett zu gehen, was du kriegen kannst? Musst du jetzt schon auf Kosten anderer dein Ego aufpolieren? Bist du wirklich schon so tief gesunken?“ Nicky schüttelte den Kopf. „Leute ich versteh nicht, wieso ihr euch jetzt dermaßen aufregt. Wer hat denn die ganze Zeit auf mir rumgehackt? Und wenn Liz nicht in der Lage ist auch mal einzustecken, dann sollte sie nicht austeilen!“ Jetzt platzte Angie der Kragen. „Sag mal bist du so doof oder tust du nur so? Soll ich dir Bilder malen, damit du verstehst, dass zwischen einem Korb auf deine primitiven Annäherungsversuche und dieser beschissenen Aktion, die du grade abgezogen hast, Welten liegen? Du kannst dir nicht einmal annähernd vorstellen, was du Liz damit angetan hast!“ „Wo ist sie überhaupt?“ Kerry sah sich suchend um. „Die ist rausgerannt und Filan hinterher. Wahrscheinlich vergnügen die beiden sich grade in seinem Bett.“ Kian konnte es nicht lassen. „Egan es reicht. Du bist echt das letzte.“ Mark verstand seinen Freund nicht mehr. „Ich glaube wir sollten die 2 besser suchen gehen.“ Er nahm Angie bei der Hand und ging Richtung Ausgang. Nicky, Geo, Kerry und Bryan folgten ihnen und sie ließen Kian zurück, der die Welt nicht mehr verstand. Sollten sie doch machen was sie wollten, er würde sich amüsieren. Mit einem Zug leerte er sein Glas und begab sich dann auf die Tanzfläche. Er war festen Willens, die Nacht nicht allein zu verbringen und hatte auch schon eine Blondine im Visier.



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Re: Don*t run away

oh man(n) oh man(n) oh man(n)!!!!!!!!!! Was hat der Kiki sich da bloß wieder geleistet???? Sein doch aber bitte net ganz so hart zu ihm.... !!!!!!!!!! Biiiitttteeee!!!!!!!!!! Und poste bitte bald weiter !!!!!!!!! HDGGGGGGGGGGGGGDL

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Re: Don*t run away

ohhh, wie geeeiiiilll!!!!!! mach weiter, bitte bitte!!!!! kian als absolutes egoschwein....harharhar!!!!!

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Re: Don*t run away

so das ist nur nen teil von kapitel 12, aber mehr schaff ich ersma net

Kapitel 12

Schlagartig wurde Liz bewusst, was sie da tat. Sie war drauf und dran all ihre Prinzipien über Bord zu werfen, sich wieder der Gefahr auszusetzen verletzt zu werden. Und das dies passieren würde, da war sie sich sicher. Sie musste sich zusammen reißen. Liz konzentrierte sich darauf, die Tränen zurück zu halten. Sie atmete einmal tief durch, spannte alle Muskeln in ihrem Körper an und stieß Shane von sich weg. Dieser blickte sie erstaunt an. Er hatte gemerkt, dass sie aufgehört hatte zu weinen und sich anspannte, aber mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. „Lass mich los.“ Stieß Liz mühsam hervor. „Lass mich in Ruhe, lasst mich alle in Ruhe.“ Damit drehte sie sich um und lief, ihre letzten Kräfte nutzend, in Richtung Hotel. Völlig verwirrt starrte Shane ihr hinterher. Er reagierte erst, sie schon einige Meter weit weg war. „Liz, warte...“ Shane wollte ihr folgen, als er hinter sich seinen Namen hörte. „Shane? Wo will Liz hin? Was ist passiert?“ Es war Angie, die gefolgt von Mark und den anderen aus dem Club gelaufen kam.
Angie trat als erste durch die Tür nach draußen in die kalte Nachtluft. Sie schaute sich um, auf der Suche nach Shane und Liz. Mark tat es ihr gleich. „Da sind sie.“ Angie fuhr herum und blickte in die andere Richtung. Sie sah Shanes Rücken und sah Teile von Liz Kleid. Shane hielt Liz im Arm. Angie musste lächeln. Sollte das ganze doch etwas Gutes haben? Scheinbar war Liz über ihren eigenen Schatten gesprungen. Sie würde es nicht bereuen. Auch Mark und die anderen bemerkten, was vor sich ging. Keiner wollte die 2 stören. Doch in diesen Moment löste sich Liz aus Shanes Umarmung, stieß ihn weg und lief davon. Angie blickte ihr verwirrt hinterher. Was war passiert? Sie ging los, um Shane zu fragen.
Dieser sah sie verwirrt und traurig an. „Angie...ich...ich weiß nicht was sie hat. Sie ist auf einmal einfach weg...“ Shane fehlten die Worte. Mark, Nicky, Bryan, Geo und Kerry waren zu Angie und Shane getreten. „Ich nehme mal an, sie wird zum Hotel gehen. Am besten wir fahren dorthin. Sie zu suchen hat glaub ich keinen Zweck. Wie wird allein sein wollen und wir können sie ja nicht mit Gewallt ins Auto zerren.“ Kerry blickte fragend in die Runde. „Ja ich glaube du hast recht.“ Angie nickte. Sie gingen zu den Autos. „Und wie kommt Kian zurück, wenn wir mit beiden Autos wegfahren?“ Bryan, der sich vorstellen konnte, dass Kian diese Nacht nicht nüchtern bleiben würde, machte sich doch etwas sorgen. „Der soll sehen wie er hier wegkommt. Meinetwegen soll er doch in der Gosse schlafen. Aber wahrscheinlich wird er schon ein Dummchen finden, dass ihn mitnimmt.“ Damit startete Angie den Motor.



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Re: Don*t run away

Goil goil goil!!!!!!!!!!!!! *hehe... auch wenn du gerade neben mir sitzt, schreib bitte weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich flehe dich an !!!!!!! Braucht ja auch net heute sein !!!!!!!!!!

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Re: Don*t run away

boa ivch hab jetz alle 12 kapitel gelesen und will mehr ey... was ist das denn bitte fpr ne geile story.. MEHHHHR

Nicky and Shane: *sing*Wild thing.. you make my ding schwing.. you make every ding schwing *sing*

Re: Don*t run away

morgen oda mittwoch gehts wéiter!



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