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FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

https://www.beepworld.de/members70/littlemurphy/dc2.htm

Proud to be ~*Mitglied of the Markzis*~
Marks:
Labello-Beauftragte;
neues Grübchen-addicted Opfer;
Mücke am Oberschenkel

Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

hast du noch mehr davon?????

It´s about a guy that´s been fooled again and he can´t believe that he´s the fool again cos he was the fool before and now he´s the fool again... (Mark talking ´bout Fool Again)

Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

hihi..warum sgatsn das nich gleich???? also denn mach ich mich ma ran...

@yvie...wo kommt das jetz hin inne storie??(aah hätt vielelicht erst lesen sollen, bevor ich frag...lol)

"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)

Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

duu???du bist ja immanoch hier..wollst doch längst ins bett....lol..jaja...die heimlichen abendbeschäftigungen..hm??

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Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

hab ich noch nicht...glaub ich...

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Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

ich schwöre euch sobald mein arm besser ist mach ich wieder welche...wie fidnet ihr meinen neuen sig eigentlich

Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

den sig kann man net sehn bei mir

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Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

na irgendwas muss ich doch lesen bevor ich schlafen gehe.....muss ja was zum träumen haben

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Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

soooooo....snuu...jetz glaube ich doch, ists an der zeit, oder??
bin ja ma gespannt, wie so das feedback is... najut..ansonsten...viel spass?!



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KINOBESUCH mit FOLGEN

„Carry!“ Freudig begrüßte mich James, mein bester Freund. „Hey Süße, wie geht’s dir?“, erkundigte er sich. „Danke gut!“. „Hi, ich bin Mark.“, stellte sich mir jemand vor. „Ach so ja, das ist ein sehr guter Kumpel von mir. Er wird mitkommen, wenn du nichts dagegen hast!“ – „Nein, nein, natürlich nicht, warum sollte ich?!“, erwiderte ich.
Wir machten uns direkt auf den Weg ins Kino. Während die beiden Jungs die Karten besorgten, betrachtete ich Mark etwas genauer. Groß, dunkle Haare, richtig süß durchwuschelt aber hoch-gegelt, dunkle Jeans und einen dunklen Kapuzenpulli. Ach ja, und die Sonnenbrille, die zwar die Augen verdeckte, wodurch ich mich aber besser auf diese sinnlichen Lippen konzentrieren konnte...
„Carry?? Popcorn? Willst du auch Popcorn haben?” Leicht durcheinander schüttelte ich kurz den Kopf: „Äh, ja, doch, sehr gern!“ Grinsend sah James mich an und Mark schien gerade gar nichts bekommen zu haben: „Was ist? Warum grinst du so?“, fragte er James. „Ach nichts“ winkte er ab.
Wir gingen in den Saal und suchten unsere Plätze auf, ich in der Mitte, James rechts und Mark links von mir. „Was genau ist das eigentlich für ein Film, hab noch nie von ihm gehört!“ fragte ich. „Das ist wahrscheinlich auch besser so!“, grinste James. „Was? Du weißt nicht, welcher Streifen hier jetzt läuft? `n richtig guter Horrorfilm!“, freute sich Mark. Meine Augen wurden immer größer. „Bitte, WAS??? James!! Aber –“ – „Keine Angst, du hast doch 2 starke Männer neben dir sitzen...kann doch gar nichts passieren!“ und James’ Grinsen reichte fast über das gesamte Gesicht. Ich musste mich nun wohl oder übel damit abfinden.
Die Werbung lief immer noch. Das Licht war zwar auch noch an, aber trotzdem fing ich langsam an zu grübeln, warum Mark noch immer diese Sonnenbrille auf der Nase hatte...“Öhm Mark? Vergiss nachher die Brille nicht! Könnt etwas dunkel werden...“, witzelte James. Mark grinste und nahm sie ab. Diese wundervollen Auge, die mich kurz darauf anblickten, ließen mich erstarren. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte mich kaum noch von ihnen abwenden. Sie waren so blau, dass man das Gefühl bekommen könnte, in ihnen endlos zu versinken. Das ließ Mark jetzt noch viel geheimnisvoller wirken, als er es ohnehin schon tat.

Immer noch starrte ich Mark so dermaßen an, dass ich heilfroh war, als das Licht endlich ausging und die letzten Werbetrailer über die Leinwand liefen.
Der Film fing ziemlich harmlos an, je weiter ich ihn mir jedoch ansah, desto mehr wollte ich ihn gar nicht mehr zu ende anschauen. Bei der schlimmsten Szene im Film erschrak ich so sehr, dass ich fast von meinem Sitz hochsprang. James war dabei so in den Film vertieft, dass er das wohl gar nicht mit bekam, Mark aber legte beruhigend seine Hand auf meine und lächelte mir kurz zu. Von da an, weiß ich fast gar nichts mehr von dem Film, weil ich so auf seine Hand konzentriert war, ein völliges Blackout hatte. Sie fühlte sich so warm und zart an, dass ich sie bis zum Ende des Films nicht mehr losließ.
„Und? War doch gar nicht so schlimm, oder?“, fragte James draußen vor dem Kino. „Hm, na ja...ohne euch, wäre ich aber hundertpro nie da rein gegangen!!!“ – „Und wenn doch wärst du ohne uns sicher schon nach der ersten halben Stunde da rausgekommen!!“, lachte Mark.
„Okay, wie siehts aus? Machen wir jetzt noch was?“, erwartungsvoll blickte ich die beiden Herren der Schöpfung an. „Hier um die Ecke gibt’s doch ein Pub...gehen wir da hin!“, forderte James uns auf und lief ohne Vorwarnung los. Mark und ich sahen uns nur lachend an und liefen hinterher.
Im Pub bekamen wir noch den letzten freien Tisch. Ein wenig angeheitert unterhielten wir uns stundenlang über alles Mögliche und Belanglose. Und mit jeder Minute fand ich mehr Gefallen an Mark. Er war wirklich unglaublich. Auch James schien meine Gefühle entschlüsselt zu haben. Immer wieder, in einem von diesen so typischen peinlichen Schweigemomenten, sah er mich kopfschüttelnd und zugleich breit grinsend an.
„So Leute, letzte Runde, die geht aufs Haus!“, teilte uns Paul, der Kellner mit, mit dem wir alle schon seit längerem ganz gut befreundet waren. Diese letzte Runde, wie sollte es auch anders sein, fiel natürlich noch einmal extra groß aus. Und unser Alkoholpegel im Blut stieg merklich. Sogar Paul trank zum Feierabend noch einen mit.
„So, sag mal, Carry, macht’s dir etwas aus, wenn Mark dich allein begleitet?! Er muss ja in dieselbe Richtung...dann...“ – „Ja ja, ist schon okay! Geh nur nach Hause, wir kommen schon klar!“, grinste ich die beiden an. Wir verabschiedeten uns von James und machten uns langsam auf in die entgegengesetzte Richtung. Schweigend schlenderten wir nebeneinander die Straße hinunter, bis Mark die Stille mit einem leisen Gesang beendete. Abrupt blieb ich stehen. „Wow!“ Erst jetzt bemerkte Mark, dass ich gar nicht mehr auf seiner Höhe, sondern stehen geblieben war. “Was ist? Alles in Ordnung?!“, fragte er mich. „Das...das war einfach toll! Du hast eine schöne Stimme, meine ich!“ Mark grinste erleichtert „Danke!“ Und wir setzten unser Schlendern fort.
„So, da wären wir!“, sagte ich leise. Mark nickte. „Tja, also, war wirklich schön heute...“-„Können wir gern noch mal wiederholen!?“ setzte Mark gleich mehr fragend als sagend nach.
Mark sah mir tief in die Augen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit und ich hatte Angst mich in ihnen zu verlieren. Ich wendete meinen Blick von ihm ab und sah auf meine Hände, weil ich keine Ahnung hatte, wo ich sonst hinschauen sollte, ohne ihn dabei zu sehen.
Er machte einen Schritt auf mich zu und nahm meine Hand. Dann nahm er mich so liebevoll in den Arm. Meine Knie wurden weich, doch Mark hielt mich ganz fest. Ich schloss die Augen und genoss diese zärtliche Umarmung. „Schlaf gut!“, flüsterte er mir ins Ohr und sah mich darauf lächelnd an. Er gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn und noch während ich versuchte, zu realisieren, was gerade passiert war, drehte er sich um und ging die ersten beiden Stufen der Treppe hinunter. „Mark?“ Er drehte sich um. „Hm?!“ Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn noch einmal. Als ich mich wieder von ihm löste, sah er mich erwartungsvoll an. Und dann geschah es. Langsam und zaghaft kam er mir näher. Ich konnte bereits seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren...ich war so aufgeregt, dass ich wohl sogar die Luft anhielt. Dann spürte ich sie, seine warmen, zarten Lippen auf meinen. Doch er löste sich sofort wieder und sah mich an, als wollte er fragen, ob das eigentlich okay war. Wieder sahen wir uns tief in die Augen und versanken dann endlich in einen längeren Kuss. Mark schien all seine Leidenschaft in diesen einzigartigen Kuss zu legen und auch ich gab mich ihm voll und ganz hin. Langsam strich seine Zunge über meine Lippen. Meine Hände wanderten an seinem Nacken entlang und Mark drückte mich ganz fest an sich. Noch immer völlig im Kuss versunken, führte er mich langsam an meine Wohnungstür. Ungeduldig drückte er mich gegen sie. „Hm...warte...lass mich erst aufmachen...“, nuschelte ich zwischen mehreren Küssen. Ich versuchte die Tür zu öffnen während Mark die Finger nicht von mir abließ und zärtlich meinen Hals küsste. Kaum war die Tür auf, drehte er mich zu sich und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte.
Unsere Zungen spielten miteinander. Mark öffnete langsam den Reißverschluss meiner Jacke, wobei er mir den unschuldigsten Blick zuwarf, den ich je gesehen hatte. Während er mir die Jacke abstreifte, küssten wir uns wieder. Er packte mich und hob mich auf die Kommode, die gegenüber der Eingangstür stand. Keine Sekunde mehr ließen wir voneinander ab. Langsam fuhr ich mit meinen kalten Fingern unter seinen Pulli, worauf Mark kurz leise aufstöhnte. Ich musste lachen. Gespielt entsetzt sah er mich an: „Lach nicht!“, sagte er ernst, wodurch ich jedoch noch mehr lachen musste. Plötzlich glitt er mit seinen ebenfalls kalten Fingern unter mein Shirt und ich schrie auf. „MARK!! Das ist kalt!“ – „Ach, nee, wirklich?!“, grinste er und küsste mich wieder leidenschaftlich, wobei er mir das Shirt über den Kopf zog. Ich tat es ihm gleich und half ihm seinen Pulli los zu werden. Ich hatte gar keine Zeit seinen Oberkörper zu mustern, da er sich gleich wieder an meine Klamotten machte und mich küsste. Klammheimlich begann er langsam meine Jeans zu öffnen. „Du kannst es wohl nicht abwarten?!“, fragte ich, als ich das bemerkte. „Nö!“, grinste er mich an. Wieder ließ er seine Zunge meinen Hals, hinunter bis zum BH, runtergleiten. Ich half ihm meine Jeans ganz auszuziehen und machte mich dann sofort an seinem Gürtel zu schaffen, worauf seine Hose auf den Boden rutschte. Gekonnt stieg er aus ihr heraus und schob sie beim Knutschen mit den Füssen weg. Dann sahen wir uns wieder einen Moment lang an. Mark drückte meine Oberschenkel auseinander und presste sich ganz feste an mich. Ich umklammerte ihn mit den Beinen. Trotz seiner Boxershorts und meinem Slip konnte ich seine wachsende Erregung deutlich spüren. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. „Was ist?!“ fragte er. „Nichts!“, erwiderte ich ihm grinsend. Langsam ließ ich meine Finger über seinen Rücken und in die Boxershorts an seinen Po gleiten. Ich kniff ihn, wodurch er sich nun noch mehr an mich drückte. „Hey! Du willst wohl Ärger, hm?“ – „Drohst du mir etwa?!“ Nur schwer konnte ich das Lachen unterdrücken und er knuffte mir in die Seiten. „HEY!!“, lachte ich laut auf.
Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Mit einem gekonnten Handgriff öffnete er meinen BH und streifte ihn mir ab. Seine Hände wanderten über meinen gesamten Körper und er drückte mich vorsichtig am Po an seinen Unterleib. Seine Hände waren überall und ich hielt es alles nicht mehr lange aus.
„Mark?!“ erwartungsvoll sah ich ihn an. Mark verstand sofort befreite mich mit meiner Hilfe von meinem Slip. Er lächelte mich an. Wir küssten uns wieder und er bedeckte meinen ganzen Oberkörper mit seinen Zärtlichkeiten. Auch die Innenseiten meiner Oberschenkel ließ er nicht aus, was mich noch viel verrückter machte. Völlig ungeduldig schob ich ihm die Boxershorts nach unten. Auch Mark schien es kaum noch abwarten zu können. Er wagte einen Blick nach unten und gab ein breites Grinsen von sich. Wieder konnte ich seinen weichen Lippen einfach nicht widerstehen. Sie waren so zart. Liebevoll und nun auch voller Verlangen küssten wir uns. Erneut drückte er mich fest an sich und drang endlich langsam in mir ein. Ein lautes Stöhnen entwich mir zwischen diesen leidenschaftlichen Küssen. Ich spürte, dass es ihm gefiel, mich stöhnen zu hören, und sah deutlich sein Grinsen in seinem Gesicht. Um ihm vollen Zugang zu gewähren, umklammerte ich ihn fest mit den Beinen und drückte ihn noch mehr an mich, dass ihm kaum Platz für Bewegung blieb. Zuerst langsam, doch dann immer schneller und fester bewegte er sich in mir. Unsere Atmung wurde ebenfalls schneller. Immer mehr drückte er sich in mich bis wir fast gemeinsam stöhnend den Höhepunkt erreichten und ich erschöpft meinen Kopf auf seine Schulter niederließ. Ich genoss es, seine Nähe und Wärme ganz nah zu spüren. Seine gleichmäßig werdende Atmung ließen mich geborgen fühlen. Ich schloss die Augen, während wir noch immer in der selben Position verharrten, in der es hier gerade passiert ist. „Welche Tür ist das Schlafzimmer?!“, flüsterte Mark mir zu. „Ganz links!“, sagte ich leise und erschöpft. Dann trug er mich vorsichtig ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Verliebt sah ich ihn an, worauf er mir noch einen zärtlichen Kuss gab. Dann legte er sich neben mich, deckte uns zu, und nahm mich schützend in den Arm. „Gute Nacht!“ Lächelnd sah ich ihn an und schlief sofort ein.
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Re: FSK 18 (erotische Kurzgeschichten)

boah ich will mehr

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