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Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

taschentücher rausholen


„Anja?“ Ich bin wieder da. Mark suchte mich im ganzen Haus. „Süße, wo bist du denn? Ich hab ne Überraschung für dich!“ Dann kam er in sein Zimmer. Irgendwie merkte Mark, das etwas nicht stimmte, nun sah er den Brief und seine Kette auf dem Bett liegen. Er öffnete den Brief und las ihn.



Lieber Mark,

wenn du diesen Brief lesen wirst, werde ich schon auf dem Weg zum Flughafen sein. Du wunderst dich bestimmt wieso?! Ich habe dir etwas verheimlicht. Ich habe einen riesigen Fehler gemacht, den du mir womöglich nie verzeihen wirst. Als wir bei Brian und Kerry waren, da sind Brian und ich uns näher gekommen, wir haben uns geküsst. Wenn ich könnte, würde ich es sofort rückgängig machen. Du bist so ein lieber Mensch, den ich nachdem Fehler einfach nicht mehr verdient habe.
Du sollst aber wissen, dass ich dich immer lieben werde. Bei unserer ersten Begegnung wusste ich, dass du der Richtige bist, es war Liebe auf den ersten Blick und nun hab ich alles kaputt gemacht. Ich werde deine Nähe vermissen, aber daran bin ich selber Schuld.

P.S.: Richte bitte deinen Eltern und deinen beiden Brüdern einen lieben Gruß aus, ich fand die Zeit bei euch wunderschön.

In ewiger Liebe,

Deine Anja

Kuss


Mark fing an zu weinen, er konnte nicht glauben, was er da las. Bewegungslos stand er eine Weile da. „Ich muss zu ihr!“, entschloss sich Mark. Er lief zu seinem Auto und fuhr ebenfalls zum Flughafen.

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

du kannst doch nicht diese glck zerstören...:heul:

Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

jetzt mach mal husch weiter hier Junge Frau gel

jaja Anja ist echt schlimm und was da noch alles kommt will ja garnicht dran denken

husch husch weiter hier!!!

FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!


01.04.2005 MÜNCHEN - MARKY ICH KOMME !!!!!!

Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

du sei mal ganz ruhig sandra.

so weiter gehts....


Als ich am Flughafen ankam, setzte ich mich erst einmal hin. Ich dachte nach, ob es richtig war abzuhauen. Auf einmal hörte ich jemanden meinen Namen rufen, erschrocken drehte ich mich um. Es war Brian. „Brian, was machst du denn hier?“ „Ich wollte mich noch von dir verabschieden!“ „Das ist lieb von dir.“ „Es tut mir Leid wie alles gekommen ist, es hätte nicht passieren dürfen. Aber eins muss ich dir noch sagen!“ Fragend sah ich ihn an. „Der Kuss war wunderschön.“ Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen. „Ey Süße! Was ist los?“ Brian wischte mir die Tränen weg. „Ich hab den Mann meiner Träume durch unseren Kuss verloren. Ich weiß nicht wie ich es ohne ihn aushalten soll!“ „Es tut mir Leid!“ Brian zog mich zu sich und umarmte mich fest. Auf einmal sah ich in Marks Augen, der gerade mal drei Meter von uns entfernt stand. „Mark?“ Schnell löste ich mich von Brian und ging einen Schritt auf Mark zu. „Es tut mir leid Mark!“ „Eigentlich wollte ich dich ja davon abhalten zu fliegen, aber als ich dich eben mit Brian sah, … nee Anja, ich bin super enttäuscht von dir. Ich dachte immer du liebst mich!“ Er wollte sich gerade umdrehen und gehen, doch Brian hinderte ihn daran indem er Mark am Arm festhielt. „Mark bleib hier!“ „Lass mich los Brian, du bist für mich gestorben!“ „Wenn ich für dich gestorben bin, dann lass Anja wenigstens nicht alleine, es war alles meine Schuld. Das kannst du nicht machen, so eine wundervolle Frau gehen zu lassen, Mark ich bitte dich!“ Auf einmal holte Mark aus und feuerte Brian eine mitten ins Gesicht. „Halt einfach die Klappe, ihr seid BEIDE für mich gestorben!“ Mark lief davon. „Mark ich liebe dich doch!“, rief ich ihm hinterher, doch er drehte sich nicht mehr um. Die Tränen liefen immer mehr über mein Gesicht. Jetzt wand ich mich erstmal zu Brian. „Ist es doll schlimm?“ „Nee is schon okay, ich hab’s nicht anders verdient.“ „Du, ich muss so langsam los, mein Flieger geht bald!“ „Willst du wirklich fliegen?“ „Es fällt mir super schwer zu fliegen, aber was soll ich denn noch hier, Mark hasst mich, ich war nur wegen ihm hier und nun ist alles vorbei!“ Mir fiel es sichtlich schwer, das zu sagen. Nun verabschiedete ich mich von Brian „Ich meld mich die Tage mal bei dir!“ „Mach das Brian, mach’s gut!“ „Du auch, bye!“ „Tschau.“
Eine Stunde später saß ich schon im Flieger nach Deutschland. In Hamburg angekommen, rief ich mir ein Taxi. Zu Hause angekommen, suchte ich Vivy. Doch als ich in ihrem Zimmer war, sah ich, dass ihr Kleiderschrank leer geräumt war. Aber dann fiel mir ein, dass sie ja zu Rene ziehen wollte, eigentlich hätte ich sie ja anrufen sollen, aber irgendwie wollte ich alleine sein. Ich setzte mich ans Fenster im Wohnzimmer und sah ins verregnete Deutschland und dachte nach.

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

ja un nu?!

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

ja nix und nu weiter gehts


Als Mark Vom Flughafen kam, ging er erstmal spazieren, um über alles nachzudenken. „Wieso hab ich das gesagt, dass sie für mich gestorben ist?“, nuschelte Mark vor sich hin. Mark war so wütend auf sich. Um sich ab zu reagieren trat Mark mit voller Kraft gegen einen Baum. „Wieso, muss mir das immer passieren, wieso?“ Er brach unter Tränen in sich zusammen. Mark war am Ende, da dachte er, er hat die Liebe seines Lebens gefunden und dann passiert so was. Mark holte sein Handy aus der Tasche und wählte meine Nummer. „Mark?“, meldete ich mich. Doch er antwortete nicht, sondern legte auf.

Ich starrte noch eine Weile mein Handy an, ich konnte nicht glaube, dass das eben Mark war. ‚Vielleicht liebt er mich ja noch.’ Mir schwirrten tausende Gedanken durch den Kopf.
Die nächsten paar Tage blieb ich in der Wohnung, Vivy hatte ich auch noch nicht bescheid gesagt, dass ich wieder in Deutschland sei. Doch dann beschloss ich zu ihr in den Laden zu gehen. Da ich die letzten Tage nur im Schlafanzug rumgelaufen bin, suchte ich mir etwas Passendes zum anziehen. Dann merkte ich, dass mir meine Klamotten etwas zu groß geworden sind. Ich stellte mich dann seit langem Mal wieder vor einem großen Spiegel und da sah ich es auch, ich war etwas abgemagert. Dann fiel mir ein, dass ich die letzten Tage kaum was gegessen hatte.
Im Laden angekommen, blieb Vivy der Mund offen stehen. „Süße, was machst du denn hier? Ich dachte du wärst ….“ Als sie sah wie sich meine Augen mit Tränen füllten, stoppte sie und kam erstmal zu mir und umarmte mich. „Was ist los Anja? Ist etwas mit Mark? Komm setzen wir uns!“ Mir fiel es schwer unter Tränen etwas zu sagen. „Ich, ich…!“ „Beruhig dich!“ „Ich hab alles kaputt gemacht!“ Sie sah mich fragend an. „Ich hab jemand anderen geküsst und zwar einen guten Freund von Mark.“ „Oh man, ist denn jetzt richtig Schluss mit euch?“ „Er hat gesagt, ich sei für ihn gestorben. Ich hab ihm die letzten Tage zig E-Mails geschrieben, aber er antwortet nicht!“ „Wie die letzten Tage, seit wann bist du denn wieder in Deutschland?“ „Seit vier Tagen!“ Vivy sah mich etwas geschockt an. „Und dann kommst du erst jetzt zu mir? Du weißt doch, dass du mit mir über alles reden kannst!“ „Ich weiß, es tut mir auch leid, aber ich brauchte erstmal Zeit für mich, ich hoffe du bist mir nicht all zu böse?“ „Nein.“ Vivy drückte mich dann ganz fest. „Du sag mal, hast du heute Abend schon was vor?“ „Wieso?“ „Ich brauch unbedingt Abwechslung, ich wollte heute Abend ins MEXX, und?“ „Mausi, das tut mir leid, aber ich bin heute Abend bei Renes Eltern eingeladen!“ „Achso, dann muss ich wohl alleine gehen!“ Ich verabschiedete mich von Vivy und ging anschließend in den Supermarkt, um mir etwas zu Essen zu kaufen.

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

nu komm ma in die pötte..
der mark macht sich bestimmt nen kopf und du hast nix besseres zu tun als feiern zu gehen...
außer..der is auch da dann darfst du natürlich...
*sich abgeregt hat*
weiter

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

nee, mark wird nicht da sein er is ja in irland


Als ich zu Hause war, kochte ich mir etwas Leckeres zu Essen und machte mich danach so langsam fertig. Gegen 24 Uhr war ich dann im MEXX, irgendwie war ich voll mies drauf und somit entschloss ich einige Drinks zu nehmen um besser gelaunt zu sein. Nach ein paar Drinks machte ich mich dann auf den Weg zur Tanzfläche. Ich konnte kaum noch gerade gehen, es war schon ein Wunder, dass ich mich nicht hinpackte. Auf einmal, sah ich jemanden, der mir ziemlich bekannt vorkam. Dann fiel mir auch ein wer es war, nämlich Chris, mein Ex-Freund. Völlig betrunken, ging ich auf ihn zu und tickte ihn auf die Schulter, er sah mich etwas überrascht an. „Hey Chris!“ „Anja?“ „Ja so heiße ich!“. Ich grinste ihn ziemlich frech an und schaute dabei tief in seine Augen. „Wie geht’s dir denn Chris?“ Er sah mich etwas traurig an. „Wie soll’s mir schon gehen? Ohne dich ist mein Leben irgendwie sinnlos. Und wie geht’s dir?“ „Na ja, lass uns nicht darüber reden? Willst mir nicht irgendetwas zu trinken anbieten?“ „Gerne, was soll’s denn sein?“ „Wodka-Energie, bitte!“ „Okay, wird gemacht, nicht weglaufen!“ „Niemals!“ Als Chris gerade zur Bar gehen wollte, schnappte ich mir seine Hand, er sah mich etwas verwirrt an. „Anja, was ist los mit dir?“ „Lass uns einfach nur Spaß haben!“ Chris sah mich noch eine Weile an und ging dann weiter zur Bar.

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

NEIN! DAS MACHT DU JETZT NICHT!!!!!!!!

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

hihi abwarten
so, mehr gibts dann heute nicht...hab nachher noch ein date...

viel spaß beim lesen


„So, hier dein Wodka-Energie!“ „Danke!“ Als ich mein Glas mit einem Zug austrank, starrte er mich an. „Du hast aber einen Durst!“ „Ich weiß, wollen wir tanzen gehen?“ Chris und ich tanzten eng umschlungen und sahen uns dabei tief in die Augen. Dann gab Chris mir einen Kuss auf die Wange. „Was? Ich krieg nur nen Kuss auf die Wange!“ Er sah mich unsicher an, doch dann kamen sich unsere Lippen immer näher. Sie berührten sich nur kurz. „Bist du dir wirklich sicher?“ Ich gab ihm keine Antwort, sondern küsste ihn wieder. Chris und ich sahen aus, wie ein verliebtes Pärchen. „Gehen wir zu mir oder zu dir?“, fragte ich Chris ein paar Stunden später. „Anja, was ist los mit dir, ich dachte du wärst wieder vergeben?“ Nun wurde ich wütend. „Dann halt nicht. Dann such ihr mir halt nen anderen!“ Als ich gerade völlig betrunken gehen wollte, hielt er mich fest. „Zu mir?“ „Geht doch, na dann lass uns los!“ Da ich kaum noch gerade gehen konnte, stützte Chris mich. „Seit wann hast du hier eigentlich ne Wohnung hier, Chris?“ „Noch nicht lange!“ Vor seiner Wohnungstür konnte ich es kaum erwarten mit ihm alleine zu sein. Ich fing an ihn heftig zu küssen. „Mmhh Süße, du kannst es anscheinend nicht abwarten, aber lass mich doch erstmal die Tür aufschließen.“ Als wir die Tür hinter uns schlossen, feuerte ich sofort meine Schuhe in die Ecke und zog meine Jacke aus. „So, wo ist das Schlafzimmer, nuschelte ich unter einem Kuss?“ „Warte ich zeigs dir!“ Chris hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich klebte noch immer an seinen Lippen. „Anja, ich bin gleich wieder da, nicht weglaufen!“ „Okay, lass mich aber nicht zu lange alleine!“ Chris verschwand im Bad. In meinem Zustand versuchte ich mich auszuziehen, das ziemlich schwierig war. Als ich dann fertig war, krabbelte ich unter die Decke und schlief ein.
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