Re: Love against the past
oki aba bei der anderen weiß ich dat selbst noch net so genau *g*vielleicht lass ich da ma luft aus nem gewissen ego *g*
Love ain*t nothing but a four letter word...
oki aba bei der anderen weiß ich dat selbst noch net so genau *g*vielleicht lass ich da ma luft aus nem gewissen ego *g*
sooo es gibt nen bissel mehr..liest das hier jemand ausser lara, denise und marina?
Kapitel 8
Yvonne ging auf ihr Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und legte sich aufs Bett. Sie hasste es. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Dieses Gefühl allein dazustehen und zu wissen, dass sie es nicht schaffen konnte. Es war ja nicht so, das sie normalerweise nicht allein dastand, nur diesmal schienen ihr die Probleme zu groß zu werden. Doch sie konnte auch niemandem um Hilfe bitten. Das hätte gegen all ihre Prinzipien verstoßen. Jemand anderen in Gefahr zu bringen war etwas, dass sie noch nie gemacht hatte. Das Leben anderer war ihr wichtiger als ihr eigenes. Erschrocken fuhr sie zusammen, als das Telefon klingelte. *Reiß dich zusammen!* Befahl sie sich im Stillen selbst. Sie schloss die Augen und atmete einmal tief durch, bevor sie den Hörer abnahm. Sie erwartete, die gleichet Stimme zu hören, die ihr schon Gestern einen Schauer über den Rücken laufen lies, als sie ihr Uhrzeit und Treffpunkt mitteilte. Doch statt der tiefen, angsteinflößenden Stimme, die sie erwartet hatte, schallte ihr eine bekannte, beruhigend Stimme entgegen, die gleichzeitig ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch verursachte. Hey Yvonne hier ist Kian. Hi... ihre Stimme klang unsicher. Sie hatte nicht mit seinem Anruf gerecht, davon war er überzeugt. Aber ihm schien, als hätte sie jemanden ganz anderen erwartet. Berry hat uns allen heute frei gegeben und ich wollte fragen, ob du nicht Lust hättest vor dem Mittagessen eine Runde schwimmen zu gehen. Ein paar Runden in dem warmen Solebad des Hotels würden ihr sicher gut tun, jedoch hatte sie vorgehabt den anderen, und vor allem Kian, aus dem Weg zu gehen. Eigentlich wollte ich mich grad hinlegen... versuchte sie zaghaft sich herauszureden. Was war bloß mit ihr los. Ach komm schon. Du kannst doch nicht den ganzen Tag auf deinem Zimmer bleiben. Und ich pass schon auf, dass du nicht ertrinkst, falls du beim Schwimmen einschlafen solltest. Da war sie wieder. Die ihr entgegengestreckte Hand, die ihr Hilfe und Geborgenheit anbot. Und wieder konnte sie sie nicht ergreifen. Wieder in dem Bewusstsein, dass ihr niemand helfen konnte. Ok, ich bin in 10 Minuten unten. In dem Moment, in dem sie das ausgesprochen hatte, erschrak sie über sich selbst. Wie konnte sie nur. Wie konnte sie alle Bedenken über Bord werfen? Ok bis gleich. Damit hatte er auch schon aufgelegt. Sie musste das jetzt durchstehen, wohl oder übel.
Kapitel 9
Mit einem Seufzer erhob sich Yvonne vom Bett und suchte nach ihrem Bikini. Vielleicht konnte sie sich nach einiger Zeit wieder auf ihr Zimmer begeben, wenn sie sagte es ginge ihr nicht gut. Kritisch warf sie einen Blick in den Spiegel. Der grüne Bikini verdeckte ihre Blessuren kaum. Eigentlich gar nicht. Ihr blieb nur zu hoffen, dass niemand anders im Becken war und Kian keine Fragen stellte. Sie zog Hotpants und eine dünne Bluse über, nahm sich ein Handtuch und machte sich auf den Weg zum Pool. Auf dem Weg in den Keller dachte sie darüber nach, wie sie möglichst schnell wieder auf ihr Zimmer kommen könnte. Sie würde sagen, dass sie Kopfschmerzen hatte. Yvonne öffnete die Tür und trat in den Raum, in dem sich das Becken befand. Kian war schon. Da er bemerkt sie nicht sofort und so konnte sie ihn noch beobachten, wie er langsam durch den Pool schwamm. Erst als er sich wieder umdrehte, sah er sie. Während er zum Rand schwamm legte sie ihr Handtuch auf die Bank, die an einer der Wände stand und knöpfte ihre Bluse aus. Schön das du gekommen bist. Sie erschrak und fuhr herum. Sie hatte ihn nicht zu ihr treten hören. Doch er stand sehr nah bei ihr. Sie blickte direkt in seine blauen Augen. Für einen Moment war sie kurz davor die Fassung zu verlieren, fing sich jedoch schnell wieder. Ein paar Runden in dem warmen Wasser werden mir gut tun denke ich. Vielleicht würde dir auch noch etwas anderes gut tun. Seine Stimme klang ruhig und leise und hallte etwas in dem leeren Raum wieder Was denn zum Beispiel? sie funkelte ihn an. Reden. Schnell wandte sie sich wieder der Bank zu. Wie hatte sie glauben können, dass er sie nicht darauf ansprechen würde? Und worüber sollte ich reden? Ich wüsste es wirklich nicht. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Er schien ihre Unsicherheit zu bemerken. Sacht fasste er sie an den Schultern und drehte sie zu sich. Ohne den Blick von ihren Augen zu wenden schob er die Bluse beiseite. Darüber zum Beispiel. Sie hielt ihrem Blick nicht stand und wandte sich aus seinem Griff. Ich wüsste nicht was es da zu reden gibt. Kian begriff und ginge einige Schritte zurück. Zum Beispiel wie das passiert ist. Wieder fuhr sie herum. Ich denke ich habe mich unmissverständlich ausgedrückt, als ich sagte, dass dich das nichts angeht. Sie war wirklich wütend. Aber mehr auf sich selbst als auf Kian. Er wollte ja nur helfen. Er konnte es ja nicht wissen. Sie atmete tief durch. Kian betrachtete sie. Sie hatte Angst, das war offensichtlich, doch warum wollte sie sich nicht helfen lassen? Wie gerne würde er sie in den Arm nehmen. Sie beruhigen. Aber er war klug genug, um es langsam angehen zu lassen. Ich dachte wir wollten schwimmen. Schnell wechselte sie das Thema und musterte Kian, während er zum Pool ging. Er sah gut aus, dass konnte auch sie nicht leugnen, aber sie durfte nicht zulassen, dass sie sich in ihn verliebte. Kian ließ sich ins Wasser gleiten. Yvonne zog ihre Bluse und die Hotpants aus und folgte ihm. Im warmen Wasser waren die Bewegungen weniger schmerzhaft und sie spürte, wie sich ihre verspannten Muskeln langsam lockerten. Nachdem sie 2 Bahnen geschwommen war, ließ sie sich zum Rand treiben und genoss die Wärme des Wasser, dass ihren Körper umschloss. Kian bemerkte, dass sie sich entspannte und näherte sich ihr vorsichtig. Sie sah wunderschön aus, wie sie da am Rand lehnte, die Augen geschlossen. Und? Sie öffnete die Augen beim klang seiner Stimme. Was und? er legte das letzte Stück bis zu ihr mit einem einzigen Zug zurück. Gehts dir besser? ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Sie war so schön. Er hatte sich verliebt. Etwas. Er war jetzt direkt neben ihr. Und was könnte ich tun, damit es dir wider richtig gut ginge? Sie blickte zu ich, wandte sich jedoch schnell wieder ab. Die Frage war nur ein Flüstern gewesen. Das könntest selbst du nicht schaffen. Ihre Antwort war nicht viel lauter ausgefallen, als seine Frage. Aber laut genug, damit Kian sie hören konnte. Yvonne wollte sich von Rand abstoßen, um weiteren Fragen zu entgehen, jedoch reagiert Kian schneller. Er stütze seine Hände rechts und links von ihr am Rand ab und machte es ihr unmöglich sich zu entfernen. Er versuchte ihr in die Augen zu schauen, doch sie wandte den Blick ab. Er näherte sich ihr noch mehr, um zu verhindern, dass sie wegschwamm, hob ihr Kinn mit der rechten Hand und zwang sie so ihm in die Augen zu sehen. Seine Nähe konnte sie kaum ertragen. Jetzt durfte sie nicht schwach werden. Doch der Blick seiner Augen. *Yvonne reiß dich zusammen* Kian hatte eigentlich eine weitere Frage stellen wollen, doch er konnte nicht. Sein Zeigefinger befand sich noch immer unter ihrem Kinn, sacht für er mit seinem Daumen ihre Lippen entlang. Yvonne erschauderte unter seiner Berührung. Langsam, fast wie in Zeitlupe, näherte sich Kians Lippen den ihrigen. Er konnte nicht anders. Ihre Nähe war alles, was er spüren wollte. Sie konnte schon seinen Atmen auf ihrer Haut spüren, als...
weiter! hab den ff noch net zu ende gelsen! das mach ichhier !
Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum
So bissi was für denise
Kapitel 10
...als Yvonne wieder klar denken konnte. Was tat sie hier eigentlich? Sie war kurz davor all ihre Prinzipien über den Haufen zu werfen und jemanden so nahe an sich heranzulassen, wie sie es seit..., sie verbot sich selber an ihn zu denken. Sie nutze die Freiheit zu ihrer Rechten und entfernte sich so schnell wie möglich von Kian, auch wenn sie nichts lieber getan hätte, als zu bleiben. Sie schwamm zum Rand und zog sich aus dem Becken. Kian starrte enttäuscht auf den Beckenrand vor sich, an dem noch vor wenigen Sekunden Yvonne gelehnt hatte. Hatte sie nicht das selbe gespürt? Wovor fürchtete sie sich so? Er blickte zu ihre. Sie zog sich grade die Bluse über und griff nach ihrem Handtuch. Yvonne ich ... Sie drehte sich zu ihm. In ihren Augen schimmerten Tränen. Es tut mir leid Kian. Es tut mir wirklich leid. Damit war sie auch schon verschwunden. Es war ihm klar, dass es keinen Sinn machen würde ihr jetzt zu folgen. Sie würde nur wieder abblocken. Doch er würde schon herausbekommen, was mit ihr los war. So einfach würde er sie nicht gehen lassen.
Yvonne lief so schnell es ging zu ihrem Zimmer. Was war da eben mit ihr los gewesen? Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können? Sie merkte kaum, dass ihr Tränen über die Wangen liefen und versuchte das Gefühl in sich zu unterdrücken, dass sie das falsche getan hatte, als sie gegangen war. Erst als sie kurz vor ihrem Zimmer war, merkte sie, dass sie keine Schuhe trug. Hatte sie welche getragen, als sie hinunterging? Sie wusste es nicht mehr. Die Erinnerung an das eben erlebte war zu verschwommen. Sie konnte sich nur noch an seine Berührung erinnern, an seinen Duft. Schnell schloss sie ihre Zimmertür auf, ging hinein und ließ sich aufs Bett fallen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Sie durfte ihn da nicht mit reinziehen. Sie würde es sich nie verzeihen können, wenn ihm etwas zustoßen würde. Immer noch weinte Yvonne, doch langsam begann sie sich zu beruhigen. Sie musste vorsichtig sein, Kian aus dem Weg gehen. Sonst konnte sie für nichts garantieren. Erst jetzt merkte sie, wie erschöpft sie eigentlich war. Ohne sich umzuziehen kroch sie mir ihrem noch feuchten Bikini unter die Bettdecke. Sie fiel sofort in einen tiefen, aber nicht traumlosen schlaf. Immer wieder wurde sie von den Bildern des gestrigen Abends umgeben. Von Gestallten, deren Gesichter sie nicht sehen konnte, deren Absichten ihr aber voll bewusst waren. Sie wollten sie. Und sie würden nicht aufgeben, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Und sie würden alles dafür tun, würden über Leichen gehen. Würden jeden beseitigen, der ihr am Herzen lag, wie sie es schon einmal getan hatten. Im Schlaf wurde ihr klar, dass sie ihnen nicht zeigen durfte, wie sehr viel ihr Kian bedeutete, oder er würde diese Woche nicht überleben...
Kapitel 11
Unsanft wurde Yvonne Stunden später aus dem Schlaf gerissen. Mit geschlossenen Augen tastete sie nach dem Telefon. Als sie jedoch die Stimme am anderen Ende der Leitung hörte, wurde sie schlagartig wach. Heute Abend, gleich Zeit, gleicher Ort. Du bist besser pünktlich, du kannst uns nicht entkommen... dann war nur noch Dauerzeichen zu hören. Er hatte aufgelegt. Diese Stimme. So kalt, so Hasserfüllt. Die Angst stieg in ihr hoch. Sie wusste genau, was passieren würde. Yvonne merkte, wie sich die Tränen ihren Weg bahnten, doch sie würde nicht nachgeben, sie durfte nicht schwach sein. Sie legte den Hörer wieder auf, stand auf und zog sich um. Ein einfaches Shirt und Jeans. Dann warf sie einen Blick auf die Uhr. Sie hatte nicht mehr viel Zeit, sie sollte sich besser beeilen. Schnell streifte Yvonne sich noch ihre Turnschuhe über, nahm ihren Zimmerschlüssel. Als sie die Zimmertür hinter sich schloss und zum Treppenhaus eilte, bemerkte sie nicht, dass ihr jemand folgte. Es war Kian. Er hatte sich in den Kopf gesetzt herauszufinden, was Yvonne so verängstigte und deshalb beschlossen ihr zu folgen, falls sie heute noch das Hotel verlassen sollte. In einem geringen Abstand folgte er ihr aus dem Hotel. Er konnte nicht riskieren sie zu verlieren. Draußen war es bereits dunkel. Yvonne fühlte sich noch immer erschöpft und konnte sich kaum vorstellen, dass sie so lange geschlafen hatte. Doch lange hatte sie keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Nur eine kurze Strecke von Hotel entfernt bog sie in eine kleine Gasse ein und blieb wie angewurzelt stehen. Diesmal waren es mehr als gestern. Das klingeln seines Handys zwang Kian weiter hinter Yvonne zurückzubleiben. Zum Glück konnte er seinen Gesprächspartner schnell abwimmeln. Jedoch sah er nur aus dem Augenwinkel wie sie in der kleinen Gasse verschwand. Während Kian sein Handy in der Jackentasche verstaute, wurde Yvonne nur wenige Meter weiter von ihren Gegenübern, 5 großen, muskulösen Männern in schwarzer Kleidung an die Hauswand gedrängt. Ohne das ein einziges Wort viel fingen sie an auf Yvonne einzuschlagen und zu treten. Sie rutschte an der Hauswand hinunter und lag vor Schmerzen gekrümmt am Boden. Sie wussten genau wo es weh tat. Und diesmal würden nicht nur blaue Flecke überbleiben. Blutige Schürfwunden waren das harmloseste mit dem sie rechnete, aber wenn die Männer so weitermachten würde es noch viel, viel schlimmer werden. Als Kian sich der Ecke näherte hörte er ein leises Wimmern. Schnell ging er weiter, das konnte nur Yvonne sein. Was er sah, als er um die Ecke bog, erschrak ihn jedoch sehr. Er hatte mit viel gerechnet aber nicht damit. Hey, lasst sie in Ruhe. Die 5 drehten sich zu ihm um. Yvonne war nicht in der Lage den Kopf zu heben doch sie erkannte seine Stimme. Einer der fünf erhob die Stimme, eine Stimme die Kian einen Schauer über den Rückenlaufen lies Heute hast du noch mal Glück gehabt, aber wir kriegen dich. Du gehörst uns. Damit verschwanden sie, an Kian vorbei in die Nacht.
und ein kapitel für das denimäuschen
Kapitel 12
Doch Kian kümmerte sich nicht weiter um die 5 Gestalten, seine ganze Aufmerksamkeit galt dem wimmernden Bündel am Boden, dass er als Yvonne erkannt hatte. Schnell lief er zu ihr und ging in die Hocke. Yvonne traute sich nicht aufzuschauen, als die 5 Gestallten von ihr abließen und sich Kian zuwandten. Als plötzlich wieder jemand neben ihr Stand, dachte sie es ginge weiter. Als Kian ihr die Haare aus dem Gesicht strich zuckte sie zusammen. Schhh ich bin es nur sie sind weg, beruhig dich. Sacht streichelte er ihr über den Rücken. Langsam hob sie den Kopf. Die blauen Flecke in ihrem Gesicht waren wieder deutlich zusehen, schienen noch schlimmer, Blut von einer kleinen Wunde an der Stirn lief ihr die Wangen hinunter und einige leichte Schwellungen waren auch nicht von der Hand zuweisen. Kian? Aber...was? Yvonne konnte nicht sprechen, die Tränen waren stärker. Wieso waren sie gegangen? Warum konnten sie es nicht zu ende bringen? Hey beruhig dich es wird alles gut. Er strich ihr über die Wange und zog sie an sich, um sie zu trösten. Sie wollte sich sträuben, war jedoch zu schwach. Nichts würde gut werden. Er hatte ja keine Ahnung. Woher denn auch? Vorsichtig schloss Kian sie in seine Arme. Hey ganz ruhig Yvonne. Sie sind doch weg. Es kann dir nichts mehr passieren. Yvonne gab nun jeglichen Wiederstand auf vergrub ihr Gesicht in Kians Schulter und weinte. Kian versuchte sie zu beruhigen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Irgendwann versiegten jedoch Yvonnes Tränen und sie wurde nur noch von vereinzelten trocknen Schluchzern geschüttelt. Vorsichtig zog Kian seine Jacke aus und legte sie Yvonne um die Schultern. Ich bring sich erst mal ins Hotel zurück. Vorsichtig nahm er sie auf den Arm. Yvonne legte ihre Arme um seinen Hals, lehnte den Kopf an seine Schulter und genoss seine Nähe und seinen Duft, als er sie zum Hotel zurücktrug. Einige Hotelgäste und, die sich in der Eingangshalle befanden warfen ihnen komische Blicke zu, doch Kian schritt unbeirrt zum Aufzug und fuhr hoch. Oben ging er zu seinem Zimmer und schaffte es irgendwie die Tür aufzuschließen. Vorsichtig setze er Yvonne auf dem Bett ab und kniete sich vor ihr auf den Boden, um die Wunde besser betrachten zu können. Sacht strich er ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht. Dies genügte um Yvonne aus ihrer Apathie aufzuwachen. Verstört sah sie sich im Zimmer um und bemerkte, dass es nicht ihres war. Was...wo...wessen Zimmer... Schhhhhhh. Kian fuhr ihr über die Lippen. Reden können wir später, ich hol jetzt erst mal den Verbandskasten. Damit war Kian auch schon im Bad verschwunden. Yvonne sah sich um. Das Zimmer glich dem ihrigen auffallend, nur lagen Kleidungsstücke im ganzen Zimmer verstreut. Als ihr auffiel, dass ihr Shirt einige Löcher davongetragen hatte, zog sie die Jacke enger um sich. Was tat sie hier eigentlich? Kian würde eine Erklärung verlagen, eine die sie ihm nicht geben konnte. Sie musste zusehen, dass sie hier weg kam. Sie musste gehen, bevor sie Kian noch weiter mit hineinzog. Das würde sie sich nie verzeihen können. Sie streifte die Jacke von ihren Schultern und ging zur Tür. Grade als sie die Klinke runter drücken wurde, wurde ihr Handgelenkt umfasst und sie mit sanfter Gewalt herumgedreht.
boah!!!! WEITER!!!!!! liest denn hier keiner??
Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum
soo hier is was fir denimaus
Kapitel 13
Sie sah direkt in Kians Augen. Wo willst du hin? Es war eine einfache Frage, es lag kein Vorwurf in seinem Ton. Doch in seinen Augen sah sie, dass sie ihn verletzt hatte. Kian ich denke es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Sie versucht seinem Blick auszuweichen. Du wirst dieses Zimmer nicht verlassen bevor ich nicht die Wunder versorgt habe. Aber... Kein aber! damit zog er sie zurück zum Bett. Seine Stimme macht Yvonne klar, dass er keinen Wiederstand dulden würde. Sie setzte sich aufs Bett und starrte auf den Boden. Kian setzte sich neben sie und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Vorsichtig reinigte er die Wunde an der Stirn. Diese hatte schon aufgehört zu Bluten und das Blut war an Yvonnes Gesicht getrocknet. Kian nahm einen feuchten Lappen und wischte es ihr vorsichtig weg. Immer wenn er eine Stelle berührte, an der Yvonne geschlagen wurde, zuckte sie zusammen. Nachdem er so gut es ging das Blut aus Yvonnes Gesicht beseitigt hatte, desinfizierte er die Wunde und klebte ein Pflaster drauf. Ok ich geh jetzt aber wirklich besser. Danke für deine Hilfe wir sehen uns Morgen. Sie wollte aufstehen, doch Kian hielt sie zurück. Und was ist mit deinen Rippen und den ganzen Prellungen? Du kannst mir nicht sagen, dass du dir nichts weiter getan hast als diese Wunde. Es geht schon. Sieht schlimmer aus als es ist. Damit stand sie auf. Doch kaum war sie zwei Schritte gegangen, fühlte sie einen stechenden Schmerz in der Rippengegend, der ihr das Atmen furchtbar schwer machte. Sie sackte in sich zusammen und wäre sicher gefallen, wenn Kian sie nicht gehalten hätte. Vorsichtig brachte er sie dazu, dass sie sich wieder aufs Bett setzte. Na so gut scheint es dir ja doch nicht zu gehen. Es geht schon wieder, nichts ernstes. Yvonne wollte wieder aufstehen, doch Kian hielt sie zurück. Kian ich denke es ist wirklich besser, wenn ich jetzt gehe. Nicht bevor ich mich um deine Verletzungen gekümmert habe. Aber... Kein aber Yvonne. Zieh dein Shirt aus. Kian kramte nach einer Tube Salbe in dem Verbandskasten. Zögernd zog sie das zerrissene Shirt über ihren Kopf. Sie trug noch immer ihren Bikini, wie Kian feststellte. Warum war sie so übereilt aufgebrochen, dass sie sich noch nicht einmal richtig umgezogen hatte? Leg dich hin. Yvonne sah ihn zweifelnd an. Hey ich beiße nicht und im Liegen kann ich die Prellungen besser einreiben. Langsam ließ sich Yvonne in die Kissen zurücksinken. Kian setze sich den Rand des Bettes und begann sorgsam ihre Prellungen mit einer kühlenden Salbe einzureiben. Yvonne schloss die Augen und genoss Kians Berührungen. Obwohl sie wusste, dass sie sich das nicht erlauben sollte, weil es ihn und sie noch weiter in Gefahr bringen würde, konnte sie nicht anders. Kian betrachtete ihr Gesicht. Er konnte genau die Anspannung darin erkennen. Was war nur los mit ihr? Und wieso ließ sie sich nicht helfen? Fertig. Etwas enttäuscht setzte sich Yvonne wieder auf, während Kian die Tube zuschraubte. Yvonne bevor du gehst, hör mir bitte einen Moment zu ja? etwas erstaunt und ängstlich vor dem was kommen würde, nickte Yvonne fast unmerklich. Doch sie brachte nicht den Mut auf, ihm in die Augen zu sehen. Wieder starrte sie auf den Boden. Kian kniete sich vor sie, hob ihr Kinn sacht an und blickte ihr in die Augen. Yvonne ich weiß nicht wovor du Angst hast oder warum es dir so schwer fällt mir dir zusammen zu sein, aber ich weiß, dass ich dich nicht zwingen kann mir alles zu erzählen. Und ich will, dass du weißt, dass, wenn du reden möchtest, ich immer für dich da bin und dass egal was du macht, ich immer versuchen werde dir zu helfen, ob du willst oder nicht. Das war zuviel für Yvonne. Heiße Tränen schossen ihr in die Augen und sie fing an zu weinen, alles brach aus ihr heraus und sie war zu schwach ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten. Kian setzte sich neben sie und zog sie in seine Arme, versuchte sie zu beruhigen. Doch Yvonne konnte nicht aufhören. Sie schmiegte sich an Kian und lies heraus, was sich so lange aufgestaut hatte. Als Kian bemerkte wie kalt sie war, griff er nach einer Decke, die auf dem Bett lag und legte sie ihr um die Schultern. Irgendwann hörten ihre Schultern auf zu beben und das Schluchzen verebbte. Als Kian dachte, dass sie sich wider vollständig beruhigt hatte und sie etwas von sich schob, bemerkte er, dass Yvonne eingeschlafen war. Das ganze war zu viel für ihren ohnehin schon erschöpften Körper und ihre Seele gewesen. Vorsichtig streifte er seine Schuhe hab und zog ihre ebenfalls aus. Dann legte er sich mit Yvonne in seinen Armen ins Bett und deckte sie beide gut zu. Im Schlaf kuschelte Yvonne sich eng an ihn und schlief in dieser Nacht zum erstenmal seit langen traumlos und tief und ohne ich Sorgen um den nächsten Tag zu machen. Doch wenn sie gewusst hätte, was dieser bringen würde, sie hätte kein Auge zu getan.
Kapitel 14
Als Yvonne am nächsten Morgen aufwachte, wusste sich erst nicht wo sie war. Doch als sie Kian neben sich liegen sah, fiel ihr der gestrige Abend wieder ein. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können? So etwas durfte nicht passieren, es war gefährlich wenn sie ihre Gefühle zuließ. Lange betrachtete sie Kians Gesicht, auf das jetzt die ersten Sonnenstrahlen fielen. Warum konnte sie nicht einfach ein ganz normales Leben führen, dann müsste sie ihre Gefühle für ihn nicht verstecken. Ihn nicht abweisen nur um ihn zu schützen. Vorsichtig, um ihn ja nicht aufzuwecken, löste sie sich aus seinen Armen, obwohl sie nichts lieber getan hätte, als für immer so liegen zu bleiben. Schnell streifte sie sich Schuhe und ihr Shirt über und verließ auf leisen Sohlen das Zimmer, ohne einen Blick zurück zu werfen. In dem Moment in dem Yvonne die Tür hinter sich geschlossen hatte, wachte Kian auf. Sofort bemerkte er, dass Yvonne nicht mehr da war. Aber irgendwie hatte er auch damit gerechnet. Und doch hatte er gehofft sie noch in seinen Armen vorzufinden, da wo sie hingehörte. Seufzend drehte er sich auf die Seite. Warum musste das Leben so hart sein? Yvonne ging in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Unruhig schließ sie zwei weitere Stunden, bis sie von einem Klopfen an der Tür geweckt wurde. Sie öffnete die Tür, sah jedoch auf dem ganzen Hotelflur niemanden. Als sie die Tür grade wieder schließen wollte, entdeckte sie den Zettel auf dem Boden. Sie hob ihn auf ging in ihr Zimmer und las: Gleiche Zeit, gleicher Ort! Ob du kommst oder nicht heute bekommen wir dich! Der schock trieb ihr die Tränen in die Augen. Aber sie hatte keine Wahl. Schon allein um Kian zu schützen musste sie sich ihnen stellen. Was Yvonne nicht wusste war, dass Kian den Boten, der ihr diese Notiz gebracht hatte, beobachtet hatte und genau wusste, was auf dem Zettel stand. Und er hatte einen Entschluss gefasst. Er würde vor Yvonne an der Stelle sein und dem ganzen Treiben ein Ende setzen. Koste es, was es wolle. Yvonne meldete sich bei Berry krank. Morgen würde sie wieder fit sein, versicherte sie ihm. Morgen würde sie gar nicht mehr da sein, dachte sie bei sich. Mehrmals an diesem Tag klopfte es an ihrer Tür. Es war Kian, der sich Sorgen machte, doch sie öffnete nicht. Auch das durchdringende klingeln des Telefons ignorierte sie. Sie wollte es ihm so einfach wie möglich machen sie zu vergessen. Als es langsam Zeit wurde zugehen schrieb sie noch schnell einen kurzen Brief auf den sie den Namen Kian schrieb. Nach ihrem Verschwinden würde man ihr Zimmer durchsuchen und ihn finden.
Lieber Kian,
es tut mir unendlich leid, das alles so enden musste, aber es ging nicht anders. Hätten wir uns unter anderen Umständen kennen gelernt, ich glaube wir wären sehr glücklich geworden. Ich liebe Dich Kian. Und grade weil ich Dich liebe, kann ich nicht bei Dir sein. Du wirst nie verstehen warum und es ist besser, wenn Du nichts darüber weißt, es würde Dich nur quälen. Versprich mir das Du glücklich wirst, dass Du jemanden findest, den Du verdienst, der Dich verdient. Nur weil ich weiß, dass es so besser ist, kann ich in Frieden gehen. Weine nicht um mich, dass bin ich nicht wert.
In ewiger Liebe
Yvonne
Sie vergoss keine Träne, während sie diese Zeilen schrieb. Es war besser so. Als sie fertig war zog sie sich eine Jacke an und machte sich auf den Weg ihrem Schicksal ins Auge zu sehen. Schon als sie der Seitenstraße näher kam hörte sie die Geräusche eines Kampfes. Vorsichtig schaute sie um die Ecke. Doch was sie da sah lies ihren Atem stocken. Kian lag auf dem Boden und die fünf Gestallten vom vorherigen Abend traten und schlugen auf ihn ein. Er hatte jede Gegenwehr aufgegeben. Sie wäre auch sinnlos gewesen. Als er hierher kam, um Yvonne zu helfen und diese Männer anschrie sie ihn Ruhe zu lassen, hatten sie nur gelacht und ohne einweiteres Wort auf ihn eingeschlagen. Nun war er mehr tot, als lebendig. Yvonne wollte dazwischen gehen, doch dann würden sie beide getötet werden. Sie hielt sich zurück und zwang sich nachzudenken. Yvonne lief zurück zu einer Telefonzelle und rief anonym die Polizei, dann ging sie zurück ins Hotel. Sie konnte nichts tun, außer zu beten. Später in der Nacht hörte sie, dass Kian in ein Krankenhaus gebracht worden war. Man hatte ihn zusammen geschlagen. Es ging ihm nicht gut, aber er lebte. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
huuoooouuuuu....sooooooooo geil die fic!!!!
*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~
Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!
#37 Nixtas and proud of it!!!
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#37 Nixtas
#1 Nixys and proud 2 b da founder
°..° Gemeinheiten sind wie ein Bumerang - Irgendwann kommen sie wieder zurück! °..°
Kapitel 15
Am nächsten Morgen wachte Yvonne früh auf. Sie musste herausfinden, wie es Kian ging. Yvonne zog sich an und ging zum Krankenhaus. Sie wusste nicht, was sie ihm sagen konnte, sie würde ihm einiges erklären müssen, schließlich war es ihre Schuld, dass er dort lag. Dann würde sie sich ihnen stellen bevor sie ihn noch mehr antun konnte. An der Pforte des Krankenhauses fragte sie nach Kian Egan. Dort erfuhr sie, dass es ihm besser ging und auf welchem Zimmer er lag. Sie nahm die Treppe nach oben, das brachte ihr mehr Zeit zum nachdenken. Viel zu schnell stand sie vor der Tür. Sollte sie wirklich? War es nicht einfacher einfach zu verschwinden? Den Brief von gestern hatte sie über den Waschbecken verbrannt, aber die könnte einfach einen neuen schreiben. Doch das wäre Kian gegenüber nicht fair gewesen. Er verdiente eine Erklärung. Das war sie ihm schuldig. Noch einmal atmete Yvonne tief durch, dann öffnete sie langsam die Tür. Als sie erkannte, dass Kian nicht allein war, wollte sie wieder gehen, doch es war zu spät. Yvonne? er hatte sie gesehen. Zögernd trat sie ein. Ich glaube du schuldest uns eine Erklärung. Uns allen. Erst jetzt sah sie, wer bei Kian im Zimmer war: Mark, Bryan, Nicky und Shane. Sie blickte zu Kian. Er saß in seinem Bett. Sein Gesicht von Prellungen übersäht. Und alles war ihre Schuld. Wie geht es dir? ihr Stimme klang leise, zögernd, angstvoll. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, ihm nicht und den anderen auch nicht. Ich lebe, aber es würde mich brennend interessieren, wem ich es zu verdanken habe, dass es beinahe nicht mehr so wäre. Sie hörte an seiner Stimme, dass ihm das Sprechen noch sehr schwer viel. Er musste starke Schmerzen haben. Kian hatte seinen Freunden alles erzählt, was bisher geschehen war und auch sie brannten darauf zu erfahren, um was es eigentlich ging. Yvonne ging zum Fenster und blickte hinaus. Wie sehr wünschte sie sich gestern an Kians Stelle gewesen zu sein? Also? Shane der bis jetzt geschwiegen hatte forderte sie auf, endlich zu erklären was los war. Warum sein bester Freund im Krakenhaus lag, für eine Frau die er zweifellos liebte. Kian hatte das zwar nicht erwähnt aber Shane sah es ihm an. Zögernd begann Yvonne zu sprechen. Es begann alles vor ca. 5 Jahren. Ich war grade 16 geworden. Von meinen Eltern hatte ich nie viel gehabt. Keine Zuwendung, keine Unterstützung. Deshalb war ich leicht zu beeinflussen, als ich meinen ersten Freund kennen lernte. Ich stürzte mich Hals über Kopf in diese Beziehung. Suchte Halt. Alles was er sagte und tat war gut. Ich habe es nie angezweifelt. Eines Abends nahm er mich zum ersten mal mit zu einem ihrer Treffen. Erst im später wurde mir klar, was es wirklich war. Eine schwarze Messe. Alle dort achteten ihn, zollten ihm Respekt. Und mir als seiner Freundin in gewisser Weise auch. Doch bald schon erkannte ich, wie es wirklich waren. Die Messen waren schrecklich, machten mir Angst. Doch ich konnte nicht mit ihm darüber reden. Und bald schon erfuhr ich was es hieß als Frau in einer Satanssekte zu sein. Man musste jedem Mann gehorchen, tun was er wollte. In jeder Hinsicht. Ob es einem gefiel oder nicht. Und das nutzen viele von ihnen aus. Es war schrecklich. Ein paar Tränen liefen ihr über das Gesicht, doch Yvonne sprach weiter. Als ich 18 war hielt ich es nicht mehr aus. Ich lies die Schule sausen. Gute Noten hatte ich schon lange nicht mehr. Ich brach alle Zelte ab. Packte ein paar Sachen und verließ Deutschland. Meine Eltern würden mich sowieso nicht vermissen. Ich war ihnen eine Last geworden. Ich ging nach Irland. Dachte hier könnten sie mich nicht finden. Doch was tun ohne Schulabschluss, ohne Ausbildung? Also fing ich wieder an zu Tanzen. Das war das einzige was ich wirklich konnte. Bald hatte ich einen Job, dem viele andere folgten, ich wiegte mich in Sicherheit, bis vor 3 Tagen mein Telefon klingelte. Sie hatten mich wieder gefunden. Und den Rest kennt ihr. Jetzt weinte sie richtig. Es war egal. Sie wussten nun alles, sie musste ihre Gefühle nicht mehr zurückhalten. Bryan war der erste, der das Schweigen brach. Du musst zur Polizei. Yvonne ließ sich auf einen freien Stuhl neben dem Fenster sinken und vergrub den Kopf in den Händen. Die können mir doch auch nicht helfen.
Doch Bryan ließ sich nicht beirren. Minuten später war die Polizei im Krankenhaus und Yvonne wiederholte ihre Geschichte. Danach ging alles sehr schnell. Nur zwei Tage später war Yvonne wieder bei Kian im Krankenhaus, um ihn ein letztes mal zu sehen.
Sie stellte sich wieder an das Fenster und blickte hinaus in die Nacht. Sie haben einen Weg gefunden, mich vor denen zu schützen. Kian musterte ihre Siluette vor dem Fenster. Ich werde weggehen müssen. Sie haben mich in einem Zeugenschutzprogramm untergebracht. Ich bekomme einen neuen Namen, ein neues Leben. Offizielle kommt Yvonne Mange bei einem Autounfall ums Leben. Sie werden mich nicht finden. Für sie bin ich ab morgen tot. Sie setzte sich auf die Bettkannte. Beiden standen Tränen in den Augen. Es tut mir so leid Kian. Ich wünschte es gebe einen anderen Weg. Einen bei dem wir zusammen sein könnte. Aber es geht nicht. Es wäre zu gefährlich. Sie strich ihm über die Wange und küsste ihn sacht auf den Mund. Ich liebe dich. Damit stand sie auf. Ich liebe dich auch. An der Tür drehte sich Yvonne noch einmal um. Versprich mir das du glücklich wirst. Aber... Bitte Kian es ist besser so. Für uns beide. Versprochen. Mit Tränen in den Augen verließ sie das Zimmer und machte sich auf zu einem neuen Leben, einem Leben ohne Kian, den sie grade mit gebrochenem Herzen in seinem Zimmer zurückgelassen hatte.