Where dreams come true - Fan Fictions

Mitten ins Herz...(Mark-Fic)

Mitten ins Herz...(Mark-Fic)

so hier mal wieder was neues von mir, wenns gefallen sollte poste ich mehr

Mitten ins Herz...

Piep, machte es wie jeden Abend nach 9 Uhr, als ich meine PC hoch fuhr. Wie jeden Abend
saß ich auch heute davor und wusste das es wieder eine lange Nacht werden würde. Ich
schrieb ein Buch und das wollte nun mal Fertig werden, zeit zum schreiben fand ich immer
nur in der Nacht und ich hatte da auch immer die besten Ideen, wenn alles schlief saß ich da
und schrieb. Ich öffnete die Seiten die ich brauchte und schaute nach meinen Emails, heute
hatte ich keine Post, ich schloss das Pogram und schaute ob einer meiner Freunde online war.
Niemand war online aber ich hatte eine Nachricht von meinem Freund den ich über Internet
kennen gelernt hatte, er kam aus Irland was mich besonders freute da ich ein totaler Irlandfan
bin. Vor einem knappen halben Jahr hatte ich James kennen gelernt, ich hatte ihm einfach mal
geschrieben und seid dem schreiben wir uns täglich, auch wenn wir nicht immer gleichzeitig
online sein können. Ich freute mich immer wenn ich wieder ein paar Zeilen von ihm
bekommen hatte, das verschönerte mir noch den Abend. Leider hatten wir bis jetzt noch nicht
die zeit uns einmal zu treffen , doch ich versprach James das ich bald nach Irland kommen
würde und es dann endlich einmal zeit für ein treffen würde, wie er aussah das wusste ich den
wir hatten schon Fotos ausgetaut, er war zu neugierig wie ich wohl aussehen würde, und da er
nett war hatte ich keine bedenken ihm ein Foto von mir zu schicken ich bekam ja auch eines
von ihm. Wie gesagt das ganze war jetzt schon fast ein halbes Jahr her, und James war mir
richtig ans Herz gewachsen, wir konnten uns alles sagen und vertauten uns auch alles an.
James kannte mein ganzes Leben und er baute mich auch immer wieder auf wenn es mir mal
wieder schlecht ging, auch wenn er mir so fern war, war er mir in manchen Situationen so
nahe, wir hatten es uns zur Gewohnheit gemacht wann immer wir gleichzeitig on waren das
wir dann immer das Foto des anderen vor Augen hatten, damit wir wenigstens für diese zeit
das Gefühl hatten uns ein bissel nahe zu sein. Ich war nicht in James verliebt, er war für mich
ehr so wie ein Bruder den ich nie hatte. Ich lass erst einmal was er mir geschrieben hatte
bevor ich mich anderen Sachen widmete. „ Hallo Kleines, na wie geht es dir? Mein Gott was
ist das doch heute wieder für ein Tag , Hilfe mein Auto ist kaputt, das geht mal wieder heftig
ins Geld das sage ich dir, ich hoffe das dein tag besser war als meiner, freue mich schon wenn
du kommst kann es kaum erwarten dich endlich mal zu sehenJ bis morgen hab dich lieb bye
James“. Ach der arme dachte ich mir, er hatte mir schon vor ein paar tagen geschrieben das
etwas mit seinem Auto nicht stimmt und nu hatte es wohl endgültig den Geist auf gegeben, er
tat mir leid, zumal der das Auto brauchte für die tägliche fahrt zur Arbeit. Sofort schrieb ich
ihm zurück, „ Hallo, ach du armer, dich in den armen nehmen und ganz fest drücken, du hast
aber auch ein Pech, na ja im Gegensatz zu deinem tag war meiner nicht ganz so kaotisch,
hatte nur ein bissel stress, na ja du weist schon , das Buch , der verlag hängt mir im Nacken er
will natürlich das ich schneller schreibe, aber hey was denken die sich das ich zaubern kannJ
Oh ja mein Lieber ich freue mich auch auf meinen Irland Urlaub und du glaubst ja net wie
sehr, ich kann das echt gut gebrauchen, so ich werde dann mal wieder ein bissel weiter
schreiben bis dann hab dich auch Lieb Bussi“
Warum musste das immer alles so stressig sein, klar ich war froh das mir mein Verlag
genügend zeit gab mein Zweites Buch fertig zubekommen ,aber jetzt ging es mir doch
allmählich auf den Geist das sie ständig nachfragten wie lange es denn noch dauern würde.
Ich stand unter vertrag mit ihnen und sie hatten ein recht auf pünktliche Ablieferung, aber
manchmal dauert es halt ein bissel länger.




Die Tage und Wochen zogen ins Land und ich bekam noch einmal einen Aufschub von drei
Monaten, bis dahin sollte der Roman fertig sein und so beschloss ich früher nach Irland zu
fahren als ich es eigentlich vor hatte. James hatte sich darüber gefreut das ich kommen würde,
blieb nur ein Problem das ich hatte und ich hoffte schnell eine Lösung dafür zu finden, ich
schrieb James eine Nachricht, „ deine Freundin braucht dringend deine Hilfe“ schrieb ich nur
und wartete darauf das er mir antwortete. Zwei tage später schrieb er mir zurück, „ sorry
kleines konnte nicht früher, hier läuft alles drunter und drüber aber es ist wieder alles in
OrdnungJ womit kann ich dir behilflich sein?“
„Wir müssen es mal schaffen gleichzeitig online zu sein, meinst du wir bekommen das hin?
Sag mir wann du zeit hast und ich werde sie mir nehmen, bussi Cindy“
Eine ganze Woche schrieben wir immer hin und her bis wir endlich mal einen tag hatten an
dem wir beide zeit hatten.
Cindy: „Oh ist das schön mal wieder mit dir zu reden“
James: „Na ja von reden kann ja wohl keine rede sein“
Cindy:„ Okay schreibenJ“
James: „Ja das trifft es schon eher, und sag schon was hast du für ein Problem“
Cindy:„ Na ja ich sagte doch das ich früher als geplant kommen würde“
James:„ Ja ich weiß und ich freue mich darauf“
Cindy:„Ich mich auch , nur gibt es da ein winzig kleines Problem, wie du ja weist ist mein
Englisch“
James:„ Jab ich weiß es ist nicht Perfekt, oh sorry für die UnterbrechungJ
Cindy:„Schon okay, aber was du nicht weist ist das ich keinen Führerschein habeL
James: uns wo liegt jetzt das Problem?
Cindy: Na ja ich wollte nicht von Dublin nach Sligo Fliegen, wollte mir doch die schönen
Landschaft anschauen“.
James: Okay kann ich verstehen, und nun“
Cindy: Na ja ich wollte dich fragen ob du vielleicht jemanden kennst der sich ein paar euros
verdienen möchte, in dem er mich vom Flughafen abholt und mir ein bissel was von Sligo
zeigt, da ich ja von dir weist das du kaum zeit hast.
James: ja das stimmt, hm da muss ich mal überlegen.
Cindy: James bitte sag mir das du einen Freund hast der zeit hat bitte
James: Hey kleines habe ich dich jemals enttäuscht
Cindy: nein das hast du nicht
James: na also ich wüsste da jetzt nur einen der in frage kommen würde, er ist Student, und
ich denke mal das er es einrichten kann dich zu fahren
Cindy: oh man ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann du bist ein schatz
James: immer mit der ruhe, erst einmal muss ich ihn fragen ob er es überhaupt machen würde
Cindy: ach da mache ich mir keine sorgen ich denke mal das du das hin bekommen wirst
James: okay warte mal ich werde ihn gleich mal anrufen dann wissen wir mehr
Cindy: Okay ich warte auf deine antwort
James: J
Cindy. J
James: okay er hat zugesagt
Cindy: echt man das ist ja super, was hast du ihm den gesagt?
James: na ja, ich sagte ob er nicht Lust hätte eine sehr Hübsche und nette Frau vom Flughafen
abzuholenJ
Cindy: ach James, so toll bin ich nu auch wieder nicht
James: doch das bist du
Cindy: Okay wenn du das sagst dann glaube ich dir ganz einfach malJ
James: er will sich aber vorher noch mal mit dir unterhalten, ich habe ihm deine Chat Adresse
gegeben ich hoffe das war okay
Cindy: Ja das ist wunderbar so kann ich ihn ein bissel kennen lernen
James: Ja genau das sagte er auch, er will dann ach noch wissen wann er dich abholen soll
Cindy: okay ich werde alles weitere mit ihm besprechen, ich danke dir tausend mal BussiJ
James: ach keine Ursache, dafür gehen wir mal essen wenn du da bist okay
Cindy: ja klar machen wir, ach James
James: ja
Cindy: wie heißt der gute Mann den
James: J sorry das hätte ich doch fast noch vergessen, Barry ist sein Name, ich denke mal
das er die tage online kommen wird und ihr euch unterhalten könnt
Cindy: ja das wäre toll, ist ja nicht mehr lange hin bis ich kommeJ oh man was freue ich
mich, natürlich geht es nicht ganz ohne arbeit, aber egal hoffe das ich dann wieder ein paar
neue Ideen haben werde
James: oh ja ich denke wenn du hier bist, bist du schneller mit dem Buch fertig als dir lieb
istJ
Cindy: na da gegen habe ich absolut nichts einzuwenden des so mehr zeit habe ich um mir
deine Heimat anzuschauenJ
James: na dann wäre das ja geklärt, gebe mir bitte bescheid wenn Barry sich bei dir gemeldet
hat okay
Cindy: ja das werde ich machen und danke noch mal für deine HilfeJ
James: nichts zu danken für dich mache ich doch allesJ
Cindy: danke ist Lieb von dirJ
James: so ich werde dann mal wieder an die Arbeit gehen und vergiss mich nicht
Cindy: wie könnte ich dich vergessen, meinen Besten Freund in der ferneJ dito
James: ach wie schön das wärmt einem doch das herz DitoJ so ich bin dann weg bis dann
Bussi
Cindy: ja bis dann BussiJ

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Mitten ins Herz

hey, das ist gut! mach mal fix weiter hier !

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!

Re: Mitten ins Herz

schön das es gefällt, hier ist der nächste teil


Ich war froh das ich James hatte und ich mich auf ihn verlassen konnte, jetzt musst ich nur
noch darauf warten das Barry online kam und mich anspracht, irgendwie war das ganze ganz
schön aufregend, ich buchte noch am gleichen Tag einen Flug Richtung Irland, nur hin Flug
da ich nicht wusste wie lange ich bleiben würde ließ ich es offen.
Als ich Abends mal wieder vor meinem PC saß und total in Gedanken versunken war merkte
ich das jemand online kam, ich schenkte dem keine Beachtung den ich wusste das, wenn einer
was von mir wollte er mich schon anschreiben würde. Mir rauchte der Kopf und ich wusste
nicht weiter; man Cindy es wird höchste zeit das du raus kommst, dachte ich mir, es waren ja
nur noch ein paar Tage und dann würde mein Flieger nach Irland gehen. Ich hatte absolut
keine Lust mehr und wollte gerade meinen PC ausmachen als ich sah das mir jemand
geschrieben hatte.
Barry: „ Hallo Cindy, ich bins Barry“
Ich freute mich, den ich hatte schon die ganze zeit darauf gewartet das er sich melden würde,
ich schrieb ihm zurück,
Cindy: „ Hallo Barry, na wie geht es dir?
Barry: oh danke mir geht es gut, ich hoffe doch dir auch?
Cindy: na ja es könnte besser sein, aber bald werde ich mich besser fühlen wenn ich endlich
Urlaub habe
Barry: ja das glaube ich dir, James hatte mir deine Adresse gegeben damit ich mich vorher ein
bisschen mit dir unterhalten kann, ein bissel weiß ich ja schon von dir, James hat mir viel von
seiner Freundin erzählt
Cindy: oh ha, na ich hoffe doch mal nur gutes
Barry: ja keine sorge er redet nur gutes über dich und er freut sich Riesig das ihr euch bald
persönlich treffen werdet
Cindy: ja da stimme ich James zu, mir geht es genauso, ich freue mich das du dich bereit
erklärst mich vom Flughafen abzuholen
Barry: Hye ist kein Problem für mich, ich habe zeit ohne ende da zur zeit Semesterferien sind
Cindy: oh na dann freue ich mich noch mehr das du eine menge zeit haben wirst
Barry: wann wirst du hier ankommen
Cindy: ich werde am Montag fliegen, die Maschine startet um 10uhr
Barry: okay ich werde dann am Flughafen auf dich warten alles weitere können wir ja dann
besprechen wenn du hier bist
Cindy: ja genau das können wir auch machen, warte mal ich schicke dir ein Foto von mir
damit du weist wem du abholen musst
Barry: das brauchst du nicht, ich weiß wie du aussiehst James hat mir schon ein Foto von dir
gezeigt
Cindy: James denkt aber auch an alles
Barry : ja so ist er nun mal
Cindy:
Barry: okay dann haben wir ja alles geklärt, ich werde dann am Montag am Flughafen auf
dich warten ist ja nicht mehr so lange hin
Cindy: nein es sind nur noch 4 tage
Barry: oh ich sehe das du dich sehr darauf freust
Cindy: oh ja und wie das kannst du dir nicht vorstellen, ich brauche den Urlaub echt
dringend, auch wenn ich doch noch arbeiten muss aber alleine die Tatsache das ich endlich in
Irland bin macht schon eine menge aus und ich denke mal das mir das schreiben dann leichter
fallen wird.
Barry: ja das denke ich auch mal, James hat mir erzählt das du stress haste wegen deinem
BuchL tut mir leid für dich
Cindy: das braucht es nicht, ich werde das schon schaffen, der verlag hat mir noch drei
Monate zeit gegeben und wer weiß was für eindrücke ich in Irland bekomme vielleicht bin ich
dann schnell fertig
Barry : ja das kann sein, okay ich werde dann mal wieder gehen, wir sehen uns in vier
Tagen mach es gut bis dann bye
Cindy: ja bis in vier tagen ich freue mich bis dann Bye.

Ich verabschiedete mich von Barry und war froh das es so unkompliziert abgelaufen war, er
hatte nicht fiele fragen an mich, ich hatte das Gefühl als wenn es für ihn selbstverständlich sei
das er mich abholt, als Barry weg war viel mir auf das ich nicht einmal wusste wie er aussieht,
na toll dachte ich, ach egal ich werde ihn schon irgendwie erkennen schließlich weiß er ja wie
ich aussehe.
Schnell schrieb ich noch James bevor ich meinen PC ausmachte,
Hallo mein Lieber Barry hat sich heute bei mir gemeldet, hey du warst schnell er weiß ja
schon fast alles von mir und ein Foto hat er auch schon gesehen ich freue mich nur noch vier
tage dann bin ich endlich bei dir bussi und bye
Ich schaltete den PC ab und machte mich fürs Bett zurecht, doch an schlaf war nicht zu
denken irgendwie hatte mich der Chat mit Barry total nervös gemacht ich freute mich so sehr
endlich meine Freund zu sehen mit dem ich nun schon ein halbes Jahr lang am Chaten war.
Ich lag im Bett und starrte meine decke an, mein Gott warum konnte ich nicht einschlafen,
dabei hatte ich doch am nächsten tag noch eine menge zu erledigen. Ich holte mir meinen
Laptop ins Bett schaltete ihn an und beschloss noch ein bissel zu schreiben vielleicht hatte ich
ja glück und konnte das Kapitel noch zu ende schreiben.



Ich machte mir ein bissel Musik an irgendwie half sie mir immer beim schreiben und ich
hoffte das es auch dieses mal so sein würde. Ich schaute im meinem Schrank nach der CD von
Westlife, ich hatte sie mir mal gekauft, kannte die Band nicht besonders aber ich mochte ihre
Musik und genau die war es die ich beim schreiben brauchte, als der erste ton erklang kam ich
wieder ins träumen, einer der Sänger hatte es mir besonders angetan ich liebte seine Stimme
über alles und hätte ihm am liebsten den ganzen tag singen gehört. Ich schaute mir das Cover
der Cd an und sagte, hm na wem von euch gehört wohl diese tolle Stimme, irgendwie sahen
sie alle samt gut aus doch einer gefiel mir ganz besonders, na sie hätten ja wenigsten die
Namen der Jungs drunter schreiben können dachte ich mir und musste lachen dann wüsste ich
wer du bist. Man Cindy du solltest schlafen gehen du redest mal wieder nur dummes zeug. Ich
schaute mir die CD an und lass mir noch einmal die Songs durch die darauf waren, bei“ To be
With you „blieb ich stehen, ach was habe ich diesen Song in den 80 geliebt, es war von Mister
Big, ich kaufte mir die CD weil ich gespannt auf die Coverversion war und ich musste
zugeben das die Jungs von Westlife das ganz gut gemacht haben. Ich kam nie auf den
Gedanken mal im net auf die suche zu gehen und mir ein paar Infos über die Band zu holen,
wie gesagt ich war kein Fan der Band sondern nur ein Genießer ihre Musik. Vielleicht sollte
ich das mal machen sagte ich zu mir selber dann erfahre ich sicher auch wer von euch wer ist,
sagte ich lachend mit einem Blick auf die CD die vor mir lag, im Hintergrund hörte ich
wieder diese stimme die mich so faszinierte, wie kann man als Mann nur so eine tolle stimme
haben, dachte ich und gab einfach mal Westlife in den PC ein, gespannt wartete ich darauf
was dieser mir über die Band zu berichten hatte. Es dauerte kein zwei Minuten und ich wusste
zu wem diese tolle stimme gehörte, sein Name war Mark, es machte mich neugierig und ich
schaute mich weiter um, so erfuhr ich das die gesamte Band aus Irland kam, drei von ihnen
stammten aus Sligo an dem Ort wo ich in nicht mal vier tagen sein würde, ist ja der Hammer
dachte ich mir als ich lass was die Jungs alles schon erreicht hatten, 5 Jahre gab es sie nun
schon und ich war erst jetzt auf ihre Musik gestoßen, na das wird sich aber schnell ändern
dachte ich mir als ich sah wie viele Alben sie schon auf den Markt gebrach hatten, ich
beschloss am nächsten Tag in ein platten Laden zu gehen und mir die anderen Alben zu
kaufen, ich wollte jetzt wissen was sie noch für tolle Songs hatten, ich war neugierig
geworden auf die Band aus Irland. Ich schaute mir das Cover an und sah das die CD einer der
letzten war die sie rausgebracht hatten „ Turnaround“ stand darauf, ich musste immer wieder
zu diesem Mark schauen, jetzt da ich wusste das er diese tolle stimme hatte war ich noch
mehr Fasziniert von ihm irgendwie passte alles an ihm zusammen stimme und auch das
aussehen. Ich schaute auf sie Uhr und sah das es schon wieder einmal so spät war, für mich
nichts neues, den ich ging ja eigentlich immer erst so gegen drei Uhr nachts ins Bett, der
unterschied heute war das ich eigentlich schon lange schlafen wollte doch ich wie immer mal
nicht konnte. Noch einmal schrieb ich James eine Nachricht. „ Ich bin es noch mal man
gleich zwei Nachrichten an einem Tag, hab mal ne frage kennst du vielleicht die Band „
Westilfe“??? Bussi Cindy
So dachte ich mir nachdem ich fertig mit schreiben war, jetzt aber schnell schlafen sonst kann
ich gleich schon einkaufen gehen, ich klappte meinen Laptop zu und legte mich zurück ,jetzt
war ich wirklich müde und schlief auch auf der stelle ein.
Am nächsten Tag machte ich mich auf um mir die CDs von Westlife zu kaufen, man was war
ich gespannt auf die Musik, das hatte ich noch nie das ich mich so freute ein paar CDs zu
kaufen, bei meinem Glück werde ich sicher nicht alle bekommen dachte ich mir und ging in
den Laden, doch ich hatte mich geirrte, die Alben die ich haben wollte waren alle noch
vorhanden, ich schnappte sie mir und ging zur Kasse um sie zu bezahlen. Ich ging weiter
durch die Geschäfte den ich wollte mir noch ein paar neue Anziehsachen kaufen, das war mal
wieder nötig, durch die ganze Schreiberei bin ich in der letzten zeit nicht einmal mehr dazu
gekommen meinen Kleiderschrank auf den neusten stand zu bringen.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Mitten ins Herz

hey, ist echt spitze, mach weiter so!

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

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Re: Mitten ins Herz

Danke für's feedback..... bitte schön und weiter gehts



Nach gut zwei stunden Stand ich bepackt am Bahnhof und wartete auf die Bahn die mich
nach Hause bringen sollte, und wieder einmal bereut ich es das ich keine Führerschein habe.
Ich sollte mir das vielleicht doch noch mal überlegen einen zu machen wäre sicher einfacher
wenn man immer so bepackt ist wie ich, dachte ich als ich mein Türe auf schloss. Ich stellte
meine Taschen ab und zog mich erst einmal um, danach suchte ich in den Ganzen Taschen
nach den CDs, setzte mich vor meiner Anlage und lauschte der Musik. Ich war überrascht wie
viele gute Songs sie doch schon hatten, eines hatte es mir besonders angetan und ich musste
es mir immer wieder anhöre „ flying without wings“ es wurde zu meinem Lieblings Song,
Marks Stimme kam da richtig zur Geltung , und ich liebte seine stimme immer mehr.
Ich drehte die Anlage auf und schlenderte gemütlich durch meine Wohnung, schnappte hier
und da ein paar Zeilen auf und sang mit, oh man diese Jungs gefallen mir immer besser sagte
ich, nahm meine Taschen und ging Richtung Schlafzimmer. Es wäre nicht schlecht wenn ich
schon mal mit dem Kofferpacken anfangen würde, ich holte ihn aus der Ecke schmiss ihn auf
das Bett und legte meine neuen Sachen die ich mir gekauft hatte hinein. Irland ich komme
dachte ich mir, nur noch ein paar tage und ich könnte endlich mal ein bissel entspannen, na ja
nicht ganz aber immerhin ein bissel und ich freute mich so auf James. James ging es mir
durch den Kopf rannte ins Wohnzimmer zurück und machte meine Laptop an, mal schauen ob
der gute heute schon geschrieben hatte, dachte ich mir und lauschte dem Song der gerade am
laufen war, ich schaute auf die Cd was für eine ich den da laufen hatte, sie hieß „ The Geratest
Hits“ hm komisch dachte ich mir warum machen den die Jungs jetzt schon eine Geratest Hits
CD, na ja wird schon einen grund haben dachte ich mir und schaute nach wie der Song hieß
der gerade lief „ What Makes A Man“ und wieder ein Song den ich auf anhieb mochte, na
wenn das so weiter geht werde ich wohl doch noch ein Fan dachte ich mir und musste lachen.
Mein Laptop hatte sich dann auch endlich mal bewegt und die Programme hoch gefahren,
manchmal braucht er wirklich ne Ewigkeit, ich freute mich als ich sah das James mir
geschrieben hatte, und lass was er schrieb.
„ Oh süße helfe mir:(, ich habe eine heftigen streit mit Crissy, wenn du es einrichten kannst
dann sei doch bitte um acht Uhr online ich muss mit dir reden Bitte
Oh ha das hörte sich aber gar nicht gut an, James war unglücklich, Crissy war James Freund,
er ist schwul und das schon seid ,na ja seid ich ihn kenne, er hatte es mir direkt bei unserem
ersten Chat gesagt und ich hatte damit absolut kein Problem im Gegenteil ich fand einen super
tollen freund in James wahrscheinlich lag es daran das wir uns so gut verstanden. Ich schaute
zur Uhr und sah das es jetzt schon 19uhr 30 war also noch eine halbe stunde bis ich erfahren
würde was los war. Mein Gott wo ist den bloß wieder der Tag heute geblieben, habe ich den
nix gemacht außer Geld ausgeben dachte ich mir und musste lachen, Hey Cindy das hast du
dir auch mal verdient sagte ich zu mir selber und recht hatte ich den ich saß seid Wochen nur
vor dem Laptop und schrieb was das zeug hielt. Ich schaute zu meinem Laptop und sah das
James online kam, sofort schrieb ich ihm.
Cindy : Hey was ist los bei euch???
James: hallo kleines, sorry wollte dich nicht erschrecken aber Crissy kann manchmal so , ach
was soll’s er ist manchmal echt einfach nur fies
Cindy: ja was hat er den gemacht
James: ach es ist immer das selbe, er denkt doch mal wieder ich würde ihn nicht Lieben und
das ich nur Augen für andere Männer hätte
Ich musste schmunzeln, den ich liebte es wenn die beiden mal wieder eine streit hatten, und
kaum hatte sich James bei mir ausgesprochen lagen sie sich wieder in den armen.
Cindy: James aber das stimmt doch nicht, ich weiß das du nur Crissy Liebst
James: ja du weist das aber Crissy anscheint nicht, der macht mich noch total verrückt
Cindy: ach das wird schon wieder, der beruhigt sich auch wieder
James: ja das Hoffe ich doch mal, den ich kann doch ohne ihn nicht Leben

Cindy:
James: :), danke das du mir immer zuhörst
Cindy: Hey wir sind Freunde, oder etwa nicht, ich bin immer für dich da und das weist du ach
James: ja das weiß ich, ich bin froh das wir uns gefunden haben und ach wie schön bald kann
ich dich endlich auch in den Arm nehmen
Cindy: Ja nur noch ein paar Tage dann bin ich bei dir
James: so aber genug jetzt von meinem Problem, hast du schon gepackt?
Cindy: jab ist schon fast erledigt fehlen nur noch ein paar Sachen
James: das ist schön, und dann zu deiner frage ob ich Westlife kenne, das ist doch wohl jetzt
nicht dein ernst meine Liebe oder?
Cindy: wieso war doch nur mal eine frage
James: ich Liebe diese band, sie ist das beste was es zur zeit auf den Markt gibt, und wie die
alle aussehen oh mein Gott
Cindy: oh ha was höre ich den da, denke bitte an Crissy
James: Hey ich schaue doch nur aber mal ernst haft ich bin schon lange Fan von ihnen
genauso wie Crissy, wir haben noch keines ihrer Konzerte verpasst
Cindy: gibs ja nicht und ich bin erst jetzt auf sie aufmerksam geworden
James: jetzt sag bloss noch das du sie nicht kennst
Cindy : hm nein wenn ich ehrlich sein soll habe ich sie vorher noch nie gehört erst seid dem „
Turnaround“ Album
James: na da hast du aber eine menge verpasst meine Liebe das sage ich dir, ach komm du
erst mal zu mir dann weihen wir dich in die Geheimnisse der Band ein
Cindy: na wenn du das sagst, da kann ich ja mal gespannt sein was ich noch so alles über sie
erfahren werde
James: oh ja das kannst duJ, ach hat sich Barry noch mal bei dir gemeldet
Cindy: nein das hat er nicht, wir sind so verblieben das er mich abholt und das alles weitere
besprochen wird wenn ich da bin
James: na dann wird schon alles gut gehen, auf Barry kann man sich immer verlassen
Cindy:
James: ok meine liebe ich werde dich dann mal wieder verlassen die arbeit ruft, ich wünsche
dir noch einen schönen Abend bis dann Dito
Cindy: ja okay das wünsche ich dir auch und einen lieben Gruß an Crissy
James: danke werde ich machen Bussi
Cindy: Bussi Back

Ach James und seine Beziehung, immer war es etwas anderes was die beiden zum streiten
brachte, aber immer wieder vertrugen sie sich und am Ende was es doch nicht so schlimm wie
es anfangs ausgesehen hatte. Ich schaute zur Anlage, die CD war zu ende, zeit die nächste
einzulegen, das James ein Fan von dieser Band war hatte er mir auch noch nicht gesagt, na ja
besser spät als nie dachte ich mir und schob eine weitere CD in den CD- Spieler. Die Musik
lief und ich schrieb an meinem Roman weiter, irgendwie hatte mich die Musik inspiriert und
ich hatte Ideen wie schon lange nicht mehr, gibst ja nicht ,dachte ich mir, was Musik nicht
alles bewirken kann. Ich saß noch die halbe Nacht wach und schrieb, irgendwann schleppte
ich mich dann erschöpft aber glücklich darüber das ich fast wieder ein Kapitel geschrieben
hatte ins Bett, ich schlief auf der stelle ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch das
klingeln meines Handys aus dem Schaf gerissen, oh man wer ruft dann mitten in der Nacht
an, das kann doch alles nicht war sein sagte ich genervt und ging ans Handy. „ Wer stört“
sagte ich nur leise ins Handy. Ich hatte meine Augen noch nicht ganz geöffnet und konnte
daher auch nicht sehen wer mich anrief.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Mitten ins Herz

aaaah....von wem handelt die story????? hab schon sone vorahnung....

"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)

VOTET!
https://www.hellomagazine.com/vote/mostattractiveman/month/index.html

https://www.nationaleopinie.nl/polls/mister.php?dank=1
https://www.btyahoo.com/dma04/artist_of_the_year.html

Re: Mitten ins Herz

bitte schön


„Cindy“, „ Jaha“ „ Cindy, ich bin’s deine Mutter, sag mal liegst du etwa noch im Bett“ „ ja
Mum das mache ich“ „ Kind hast du mal auf die Uhr geschaut wir haben Mittagszeit“ „ Oh
doch schon so spät“ sagte ich und musste gähnen. „ ich wollte dich auch nur fragen ob du
heute zum Essen kommst, aber wenn du gerade erst wach bist hat es sich wohl erledigt“, „
Ach Mum wir haben gerade mal 12, vor zwei Uhr gibt es doch eh kein Essen, also werde ich
da sein okay“ „ Ja gut dann weiß ich bescheid das du kommen wirst wir sehen uns dann
später, ach ja und was ich dich noch fragen wollte, wann genau fliegst du jetzt nach Irland“. „
Montag, Mum es ist immer noch der Montag“ sagte ich, „ Ok den Rest kannst du ja später
erzählen“ Ja Mum das werde ich machen tüssi bis dann“ sagte ich und legte auf. Ich zog mir
die Decke über den Kopf und dachte warum Mütter nur immer wieder ein und die selbe
fragen stellen müssen, dabei habe ich es sicher schon hundertmal erzählt das ich am Montag
fliegen würde. Ich schüttelte mit den Kopf und stand auf, den an schlaf war jetzt eh nicht
mehr zu denken. Gedankenverloren schlich ich durchs Wohnzimmer machte meine Anlage an
und legte wieder eine Westlife CD ein, sofort bekam ich ein lächeln, gute Laune durch ihre
Musil, dachte ich mir das wird ja immer besser. Ich ging ins Bad um mich frisch zu machen,
zog mich an und wollte das Haus eigentlich das Haus verlassen, doch ich setzte mich vor die
Anlage und war versunken in einer Welt die ich bis her nicht kannte, was war das, was
machte diese Musik so anziehend das ich wie gefesselt vor der Anlage saß und Träumte.
James, dachte ich mir er weiß sicher die antwort darauf wenn er schon so lange ein Fan der
Band war muss er es einfach wissen. Ich schaute auf die Uhr, hm ich könnte es noch schaffen
ihm einen Nachricht zu schreibe bevor ich zu meinen Eltern gehe dachte ich mir und holte
auch schon meinen Laptop. Mano, mach schon, wieso dauert das den so lange, man immer
wenn es schnell gehen soll dauert es stunden dachte ich uns schaute meine Laptop an. Na
endlich schnell das Programm auf und James schreiben.
Hallo mein Lieber, was ist so besonders an der Musik von Westlife, was ist es das es mich so
anzieht, ich kann nicht mehr aufhören ihre Musik zu hören Hilfe bin ich jetzt auch ein Fan???
Bye und Bussi Cindy
So jetzt aber nichts wie weg, ich schloss meine Laptop und verließ endgültig das Haus.
Die stunden bei meinen Eltern wollte einfach nicht vergehen, ich wollte wieder zurück nach
Hause, erstens weil ich schauen wollte ob James mir geschrieben hatte und zweitens weil ich
oh ja weil ich wieder Musik hören wollte. „ Und du bist dir sicher das du so lange in Irland
bleiben willst“, hörte ich meine Mutter reden, „ Ja Mum ich bin mir sicher ich freue mich so
sehr darauf endlich James kennen zu lernen“, „ und du bist dir auch sicher das du die ganze
zeit bei diesem James wohnen willst“, „ Ja das bin ich ,ist doch toll das er es mir angeboten
hat bei ihm zu Wohnen“, „ Ja aber“, „ Was aber das gibt es kein aber Mum, James ist einfach
ein toller Mann er versteht mich wenigsten“. Ich wusste das meine Mutter ein Problem damit
hatte das James Schwul ist, aber das war ihr Problem den ich hatte damit keines ganz im
Gegenteil. „ Mum bitte hör auf zu urteilen bevor du einen Menschen kennst, las mich doch
einfach meine Leben, leben, O.K ich bin alt genug um zu wissen was richtig und was falsch
ist“. „ Ja schon gut ,ich habe dich verstanden“, „ Na dann ist ja alles geklärt , so ich werde
dann auch mal wieder gehen ich muss noch einiges schreiben, und danke fürs essen es war
toll“, „ Ok Cindy, aber bitte melde dich noch einmal bevor du fliegst ja“, „ Ja Mum ich werde
mich noch einmal melden Tüssi bis dann“. Sagte ich und war froh als ich auf dem Weg nach
Hause war, ich liebte meine Eltern das war gar keine frage, aber manchmal konnten sie
einfach nur stressig sein ,sie benahmen sie wie kleine Kinder, dabei war ich doch das Kind
und nicht sie. Ich schloss die Türe meiner Wohnung auf und ging erst einmal in meine
Küche, ein Kaffee wäre jetzt genau das richtige für mich. Ich zog mir meine Lieblings Jogger
an und machte es mir gemütlich, meinen Laptop hatte ich auf dem Tisch stehen, er war bereit
und wartete nur darauf angemacht zu werden, du bist neben James mein bester Freund sagte
ich lachend und startete die Programme.

Freude kam auf als ich sah das James mir zurück geschrieben hatte.
Hallo Süße, oh ha es hört sich ja ganz danach an als hätte dich das WL-Fieber auch erwischt,
was soll ich dir sagen, man muss sie einfach LiebenJ ok ich höre ja schon auf hm aber was
es genau ist kann ich dir auch nicht sagen, ist es ihr aussehen, oder aber ihre Ausstrahlung,
ihre Musik die sie einfach nur gut machen, das sie Iren sind, oder aber das sie im Grunde ganz
normale Menschen geblieben sind trotz ihres Erfolges, liebes ich kann es dir auch nicht sagen,
aber ich denke du wirst es erfahren wenn du hier bist, wie du ja weist kommen drei der süßen
aus Sligo und ein Geheimnisse sage ich dir schon jetzt, ich weiß Sachen die sonst niemand
weißJ J hab dich Lieb bis dann bye

Ach nö, musste das jetzt sein James warum ärgerst du mich den jetzt, jetzt musste ich doch
tatsächlich noch ganze drei Tage warten bis ich was genaueres erfahren würde.
Sofort schrieb ich an James zurück.
Hye großer was soll das bitte heißen ,du weist Sachen die sonst keiner weiß, wohnst du etwas
genau neben an??? Habe dich auch lieb bis dann Bussi Cindy
James hatte mich so neugierig gemacht das ich wieder im net nach Neuigkeiten der Jungs
suchte, ich erfuhr das Nicky und Shane beide ihre große Liebe geheiratet hatten, Kian zur zeit
jemanden an seiner Seite hatte und nur Mark der war, der die Frau fürs leben noch nicht
gefunden hatte. Ich war erstaunt was ich in Net nicht alles über die Jungs erfahren habe. Mein
Gott ,dachte ich mir das hört ja nicht mehr auf, es gab Hunderte von Homepages über die
Jungs und ich bekam Infos satt, dort erfuhr ich auch das sie gerade erst in Deutschland waren
und ein Konzert gaben, na toll hätte ja auch mal früher auf die Idee kommen können die DC
zu hören, na egal es wird sicher noch ein paar geben auf denen ich sie mal Life erleben kann,
dachte ich mir. Wie gut das es so was gab, das erspart einem doch den gang zum Kiosk, ich
schaute mir ein paar Fotos an, die ich auf jeder Seite finden konnte die ich an diesem Abend
Besucht hatte, ich fand Kinderfotos aber auch welche die recht neu zu sein schien. Sie sahen
einfach alle umwerfend aus, doch einer hatte es mir besonders angetan, das war Mark, es war
nicht nur seine Stimme die mich verzauberte, nein auch seine Augen, sie waren so wunder,
wunder schön und das Blau glich dem eines Ozeans, versinken war das was man in ihnen
konnte. Es war mal wieder spät geworden und dadurch das ich mir über Westlifte schlau
machte hatte ich nicht mehr die Lust an meinem Roman weiter zu schreiben, ich beschloss
lieber ins Bett zu gehen, morgen war Sonntag, der tag an dem ich mich mal wieder so richtig
ausschlafen konnte, zur Vorsicht stellte ich mein Handy auf lautlos und machte es mir in
meinem Bett gemütlich. An einem Sonnigen Sonntag Morgen wachte ich, erholt und mit guter
Laune auf, nur noch ein paar Stunden und dann geht es ab Richtung Irland.
Ich kochte mir eine Kaffee, setzte mich an meinem kleinen Tisch der in der Küche stand und
schaute aus dem Fenster, ich kann es nicht glauben das ich in ein paar stunden im Flieger
sitzen werde, ein lächeln Huschte mir übers Gesicht bei dem Gedanken endlich James im
meine Arme zu schließen. Na ich hoffe doch nur mal das auf diesem Barry wirklich verlass ist
und er auch am Flughafen auf mich warten wird, aber James sagte ja das man sich voll und
ganz auf ihn verlassen kann, also glaubte ich das mal auch wenn ich ihn nicht kannte. Na mal
schauen was du für einer bist, dachte ich mir und machte mich auf dem Weg ins
Schlafzimmer, ich musste schließlich noch den Rest meiner Sachen in den Koffer Packen, und
so wie ich mich kannte , kann es nur wieder einmal stunden dauern bis ich damit fertig war,
ich konnte mich einfach nie wirklich entscheiden was ich mit nehmen sollte. Ich öffnete
meinen Schrank und sah hinein, na ja so berauschend sah es ja nicht aus, nur gut das ich mir
noch ein paar neue Jeans und ein paar Sweatshirts gekauft hatte, James würde sich sicher mal
bereit erklären mit mir Schoppen zu gehen genug Zeit hatten wir ja. Ich wusste das James viel
wert auf sein Äußeres legte und gerne Schoppen ging. Also war er genau der richtige mit
dem ich gehen sollte.

So das wäre geschafft, ich saß auf meinem fertig gepackten Koffer und schaute mich um,
hatte ich auch nichts vergessen, ok mein Laptop aber den würde ich später zusammen Packen
da ich ihn ja noch brauchte an diesem Tag. Ich stellte den schweren Koffer vor meiner Türe
und ging in die Küche zurück, mein Magen hatte sich bemerkbar gemacht und es wurde zeit
das ich etwas zu Essen bekam. Es hat auch seinen Vorteil wenn man erst so wie ich spät
aufgestanden war, der Tag ging ziemlich schnell vorbei und so saß ich Abends bei laufendem
Fernseher, wieder vor meinem Laptop. Oh mein lieber, hast du Angst das ich dich aus dem
Fenster schmeiße, oder freust du dich genau so wie ich auf den wohlverdienten Urlaub, Sagte
ich und konnte nicht glauben das mein Laptop doch auch mal schneller fertig war mit dem
laden der Programme. Ich hatte wider eine Nachricht aber sie war nicht von James, Barry
hatte mir geschrieben und ich sah das er auch noch online war.
Hallo Cindy, wollte mich noch mal kurz bei dir melden, damit du nicht denkst das ich dich
vergessen habe mit Morgen geht alles klar und ich werde Pünktlich am Flughafen stehen,
bis Morgen dann und einen guten Flug wünsche ich dirJ
Ich schrieb ihm zurück da er ja noch online war.
Cindy: Barry Hallo
Barry: Hallo Cindy, na alles klar bei dir?
Cindy: ja alles bestens könnte auch nicht besser sein nur noch ein paar stunden und ich bin im
Land meiner träumeJ
Barry: J schön das freut mich für dich
Cindy: danke das du mir noch mal geschrieben hast
Barry: ja dachte das es besser ist sich noch einmal zu melden
Cindy: J
Barry: James sagte mir das du dir gerne das Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten anschauen
möchtest
Cindy: ja das würde ich sehr gerne und ich hoffe das ich dich als Fahrer dazu über reden
kann
Barry: hm , na das muss ich mir aber erst noch einmal gründlich überlegenJ
Cindy: och Bitte Barry Bitte ,Bitte, Bitte
Barry: na ja schon gut, wie sollte ich einer Hübschen Frau schon nein sagen können
Cindy: J J danke schön ich werde das auch wieder gut machen
Barry: Ach Quatsch das brauchst du nicht zu machen James Freunde sind auch meine
Freunde
Cindy: das ist aber Lieb von dir, aber ein Abendessen kannst du nicht abschlagen okJ
Barry : ok abgemacht ein Essen mit einer Hübschen Frau, da kann ich nun wirklich nicht nein
sagenJ
Cindy: super, ich freue mich daraufJ
Barry: ja ich auch, so ich werde dann mal gehen ist spät und ich will ja nicht verschlafen
Morgen, ich wünsche dir noch eine gute nacht bis Morgen dann byeJ
Cindy: danke das wünsche ich dir auch, bis MorgenJ

Ich sollte auch ins Bett gehen, dachte ich mir, die Nacht wird schneller vorbei sein als mir lieb
ist, und ehe ich mich versehe sitze ich im Flieger nach Irland. Ich Lächelte, klappte meinen
Laptop zu, und stellte ihn zu meinem Koffer. Damit ich dich auch ja nicht vergesse, sagte ich
und machte mich auf dem Weg Richtung Bad. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und räumte
die ganzen CDs weg die überall auf dem Boden verteilt lagen. Ich nahm eine Cd in die Hand
und schaute mir noch einmal das Cover an, ich wollte noch einmal diesen Mark sehen bevor
ich auch diese CD in den Schrank packte, na ich bin ja mal gespannt was James mir über euch
zu berichten hat, sagte ich und packte die CD weg.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Mitten ins Herz

du?? ist ja geil, deine fic! Aber es wäre gut, wenn du dabei schreiben würdest um welchen von den boys es geht! dangee!

~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~
Want 2 meet the forum in cologne?! More: Smalltalk topic; Forumstreff in Köln!!!

Re: Mitten ins Herz...(Mark-Fic)

sorry hatte ich total vergessen bei zu schreiben von wem der fan fic handelt



Müde legte ich mich in mein Bett, stellte mich noch schnell meinen Wecker damit auch ich
nicht verschlafe und schlief auf der stelle ein. Am nächsten morgen wachte ich ohne das
schellen meines Weckers auf, es war die Nervosität die mich um den Schlaf gebracht hatte.
Ich hatte noch genügend zeit und daher frühstückte ich erst einmal bevor ich ins bad ging um
mich fertig zu machen. Um acht wollte mein Vater hier sein, da er mich zum Flughafen
bringen wollte, meine Mutter musste Arbeiten und konnte leider nicht mitfahren. Ich war
eigentlich ganz froh darüber das sie nicht konnte, den sie konnte sich immer so in einen
Abschied reinsteigen und weinte fürchterlich, dabei wollte ich doch nur urlaub machen, mir
reichte schon der tränenreiche abschied am Telefon. Nachdem ich geduscht und angezogen
war, machte ich mich an meinen Haaren zu schaffen, ich wusste nicht was ich heute mit ihnen
anfangen sollte, lieber hochstecken oder doch offen tragen. Ich dachte an das Foto das James
von mir hatte, er kannte mich nur mit langen haaren also beschloss ich sie auch offen zu
tragen.. Die zeit meines Abfluges rückte immer näher und ich saß mit meinem Vater
zusammen in einem Cafe. „ Vergiss ja nicht meine Blumen zu Giessen wehrend ich weg bin“,
sagte ich zu meinem Vater, „ Da mach dir mal keine sorgen ich denke mal das sich darum
deine Mutter kümmern wird“ sagte er und lächelte mich an. „ Mach du dir mal eine schöne
zeit und versuche dein Buch fertig zu schreiben“, „ danke Dad, das werde ich mit Sicherheit,
ich freue mich schon so darauf und kann es kaum erwarten Irischen Boden unter meinen
Füssen zu spüren“. „ So ich denke mal du solltest so langsam Richtung Flugzeug gehen“ sagte
mein Dad und nahm mich zum Abschied noch einmal in den arm. „ Und melde dich ab und zu
mal bei deiner Mutter, du weist ja wie sie ist, immer in sorge um dich“, „ Ach Dad wie alt
muss ich den noch werden damit sie endlich mal damit aufhört“, „ ich denke das sich das bei
deiner Mutter niemals ändern wird“ sagte er und beide mussten wie lachen.“ Gib Mum bitte
noch einen Kuss von mir und sagt ihr das ich mich melde sobald ich da bin ok, hab dich Lieb
bis in ein paar Wochen“, „ Ja das werde ich machen, hab dich auch Lieb und pass auf dich auf
hörst du“, „ Danke Dad das werde ich machen tüssi“. Rief ich noch und machte mich auf dem
Weg. Ich setzte mich in den sitz und genoss den Flug Richtung Irland, kaum war ich oben da
setzte die Maschine auch schon wieder zur Landung an. Ich schnappte mir mein Handgepäck
und verließ ziemlich nervös aber doch voller Freude die Maschine, schließlich würde ich in
nicht mal mehr ganz zwei stunden James das erste mal sehen, und Barry den sollte ich nicht
vergessen, da ich ja von ihm überhaupt nicht wusste wie er aussah, er aber der erste sein
würde den ich gleich zu Gesicht bekommen würde. Ich ging los um mir meinen Koffer zu
holen, als ich ihn endlich nach langem warten hatte schaute ich mich um ob irgendwer so
aussah als würde er jemanden suchen, doch meine suche blieb erfolglos. Ich setzte mich auf
meinem Koffer und beschoss zu warten, er hatte mir versprochen das er kommen würde,
dachte ich mir, vielleicht hätte ich mal so schlau sein sollen und mir seine Handynummer
geben lassen, dann könnte ich ihn zu mindest anrufen und fragen warum er nicht da war,
dachte ich mir und sah zu Boden.
Plötzlich hörte ich meinen Namen. „Cindy“ Ich schaute hoch und sah in zwei Augen die mich
anlächelten. „ Ja die bin ich“ sagte ich nur. „ Hi, ich bin Barry“. Ein lächeln machte sich in
meinem Gesicht breit, Gott sei dank er war doch gekommen, dachte ich mir und erhob mich
von meinem ungemütlichen Kofferplatz . Barry grinste mich an und sagte,“ sorry für die
Verspätung da bin ich schon früher gefahren und stand trotzdem im Stau“, „ na macht ja
nichts, jetzt bist du ja da“, „ Genau und es kann auch gleich los gehen wenn du soweit alles
hast“, „ja ich bin bereit zum losfahren“, sagte ich schnappte mir mein Handgepäck und den
Laptop, den Koffer hatte Barry für mich genommen und ging mit ihm zu seinem Auto. „ So
und du bist also James Cindy“, sagte er und lächelte mich an. Wie sich das anhörte James
Cindy, als wenn wir ein Liebespaar wären, ich lächelte und sagte,“ Ja genau die bin ich, und
du bist ein freund von James“, „ ja James und ich kennen uns schon, hm ach ich weiß gar
nicht mehr wie lange das ist er ist ein Nachtbar von uns und daher kennen wir uns“.

„da hat er aber nette Freunde, wenn sie auch noch bereit sind mich abzuholen“
Barry grinste und schaute mich an, und da sah ich es zum ersten male, irgendwoher kannte ich
dies Augen, mir war es als hätte ich sie schon irgendwo mal gesehen. „ Danke“, sagte er, „
aber das habe ich doch gerne gemacht, ich bin es gewohnt immer jemanden zu fahren und es
macht mir nichts aus“. Immer noch waren wir auf dem Weg zu seinem Auto.“ Sorry aber
vorne war einfach nichts mehr frei, da musst ich ins Parkhaus fahren“, „ ist schon okay“ sagte
ich und lief Barry hinterher, dieser Blick woher verdammt noch mal kannte ich ihn, dachte ich
mir. „ So da wären wir“, sagte Barry und zeigte auf das Auto, „ oh ha ,nicht schlecht, schickes
Auto hast du da“, „Ja das ist es, aber ist leider nicht meins, es gehört meinem Bruder“, „ Du
hast noch einen Bruder fragte ich erstaunt“, „ Einen, ich habe gleich zwei von der Sorte“,
lachte Barry und hob meinen Koffer in den Kofferraum. „ Also seid ihr eine fünfköpfige
Familie“ fragte ich ihn. „ ja genau und dazu kommen noch zwei Hunde“, „ bei euch kommt
sicher nie Langeweile auf oder“, „ ne ganz sicher nicht, bei uns ist immer was los“, sagte
Barry, setzte sich ans Steuer und meinte,“ okay alles startklar können wir fahren“, „jawohl Sir
wir könne“ sagte ich lachen und Barry gab gas.
Die Fahrt von Dublin nach Sligo war der Wahnsinn und ich war froh das ich nicht geflogen
war, man muss diese Landschaft einfach genießen und ich war mehr als begeistert von den
was mir geboten wurde. „ Du scheinst hin und weg zu sein“, sagte Barry nach einer zeit.“ Oh
ja das bin ich, ich liebe dieses Land und bin froh das ich jetzt endlich einmal hier bin“, ich
schaute zu Barry und sah wieder dieses Strahlen in den Augen das mir irgendwie bekannt vor
kann, ich schüttelte den kopf und sah wieder aus dem Fenster, du kannst ihn doch nicht
kennen, bist doch gerade mal eine Stunde hier, dachte ich mir. „ was ist, warum schüttelst du
den Kopf“. Ups, aufgefallen , dachte ich mir. „ Warum, ach nur so, ich kann es halt noch nicht
glauben wirklich hier zu sein“ log ich ihn an, ich konnte doch nicht sagen, hey ich kenne
deine Augen aber sorry mir fehlt leider gerade nicht ein woher, ne wie hört sich den so was
an, also log ich. Es schien ihm zu reichen den er stellte keine weiteren fragen mehr. Zufrieden
schaute ich weiter aus dem Fenster und genoss die Landschaft, ich muss eingeschlafen sein,
den Barry zupfte an meinem Arm und sagte, „ Aufwachen Schlafmütze, wir sind gleich da“,
Ich schaute ihn an und sagte, „ oh sorry das ich eingeschlafen bin“, „ na macht ja nichts, ich
dachte mir nur das du vielleicht schon wach sein willst wenn wir zu James fahren“, „ ja
danke, will ja nicht bei unserer ersten Begegnung total verschlafen aussehen“, „ das habe ich
mir schon gedacht“, lachte Barry und bog in die Strasse ein wo James Wohnt. „ Es ist wunder
schön hier“, sagte ich und schaute immer noch aus dem Fenster.“ Oh ja das ist es und ich
würde mit keinem anderen Platz auf der Welt tauschen wollen, hier ist mein zuhause und ich
werde niemals Sligo verlassen „, sagte er und schaute mich an. „ das glaube ich dir, wenn ich
hier wohnen würde, würde ich auch nie weg gehen“, sagte ich und schaute verträumt aus dem
Fenster. „ So nur noch ein paar Minuten und wir sind da“, sagte Barry. Nervös rückte ich auf
dem Sitz hin und her, ich war so gespannt auf James das konnte man sich nicht vorstellen. „
Hey was ist los, ist da etwa jemand nervös“, „ oh ja mein Gott das ist ja schlimm“ sagte ich
und schaute Barry an. „ Nur keine Panik James ist so ein netter Kerl du wirst in mögen“, „ ich
mag ihn ja schon , er ist für mich einer meiner Besten Freunde geworden“, „ na warum dann
die nervösität“, „ hm keine Ahnung, vielleicht ist es aber auch weil ich endlich hier bin und
ich mich einfach nur zu sehr freue“, „ ja das kann auch sein, du wirst sicher einen tollen
Aufendhalt hier haben und ich denke das du das dein Lebenslang nicht vergessen wirst „, „ Ja
das glaube ich auch, wenn ich jetzt schon so begeistert bin was soll es den dann erst in ein
paar tagen geben“. Barry lachte und meinte, „ na ja Sligo hat einiges zu bieten und ich werde
versuche dir so viel wie möglich zu zeigen, es sei den du möchtest das nicht“, „ na und ob ich
das will, was für eine frage Barry“, sagte ich und gab ihm einen klaps auf seinen Arm.



„So meine Liebe wir sind da, bitte aussteigen“, das ließ ich mir nicht zweimal sagen, öffnete
die Türe und stieg aus. „ Da ist ja endlich mein Blonder Engel“, hörte ich eine stimme hinter
mir sagen. „ James“ schrie ich und fiel ihm um den Hals. „ Ach wie lange habe ich darauf
gewartet das ich dich endlich mal in den armen nehmen kann“, sagte James und drückte mich
ganz fest an sich. „ Ja da hast du recht wir haben viel zu lange damit gewartet uns endlich mal
zu treffen „, „ Na jetzt bist du ja erst einmal da und gehst auch nicht so schnell wieder“, „ das
hatte ich auch nicht vor, ich bleibe so lange du mich ertragen kannst“ sagte ich lachend. „
Dich ertragen kann, also von mir aus kannst du für immer bei mir bleiben, dich kann ich
immer ertragen mein blonder Engel“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Barry
hatte sich alles angeschaut und meint dann „ Okay ich werde dann mal die Koffer ausladen,
sonst stehen wir morgen noch hier“, lachte Barry als er sah wir immer noch in den Armen des
anderen hingen. Barry brachte die Koffer ins haus und James und ich gingen hinter ihm her. „
So meine Liebe ich werde dir erst einmal dein Zimmer zeigen, da kannst du dann deine
Sachen auspacken und später gibt es Kaffee und Kuchen okay“, „ Kaffee und Kuchen“ fragte
Barry erstaunt. „ Ja ich dachte zu Feier des Tages passt das ganz gut“ lachte James Barry an.
„jetzt sag nur noch das du in der Küche standest und gebacken hast“, „ nein natürlich nicht du
weist doch das ich dafür zwei linke Hände habe, wofür gibt es den einen Bäcker, der hat den
heute ganz frisch für mich gebacken“, „ gut das es den gibt, was würdest du nur ohne ihn
machen“ grinste Barry, „ deine Mutter fragen, ich weis doch das sie einfach ein göttliche
Bäckerin ist“. Ich stand da und schaute mir das Schauspiel der beiden an, es war einfach zu
komisch zu sehen wie sie sich darüber unterheilten ob James nun Backen kann oder nicht, und
ich konnte sehen das sie wirklich sehr gute Freunde waren, ich saß auf dem Treppenabsatz
und hörte den beiden zu, mein Blick fiel zu Barry und seinen Augen, da war es wieder ,das
Gefühl das ich sie kannte, ich starrte ihn regelrecht an, James merkte es und lächelte mir zu.
Barry, an wem erinnerst du mich, ging es mir durch den Kopf. „ Ich glaube ich sollte Cindy
jetzt mal ihr Zimmer zeigen“ sagte James und kam auf mich zu. „ Okay ich warte hier auf
euch“, „ ja mach das kennst dich ja bestens hier aus, also fühle dich ganz so wie zu Hause“.
Gemeinsam gingen James und ich die große Treppe hinauf und er zeigte mir meine Zimmer
das für die nächsten Wochen mein zuhause sein sollte. „ Oh man James ich glaube es an nicht
das Zimmer ist ja fast größer als meine Wohnung“, sagte ich erstaunt und legte meinen
Laptop auf das Bett. „ Gefällt es dir“ „ ob es mir gefällt, James es ist einfach wunder schön“,
„ na das freut mich zu hören“. Er ging zum Fenster um es zu öffnen , „ Und eine tolle
aussiecht hast du auch noch na was will man da noch mehr“ grinst er und kam auf mich zu, „
schön das du da bist, ich habe mich so darauf gefreut“, „ ja ich freue mich auch“, sagte ich
und nahm ihn in den Arm, es war schon ein komische aber auch gleichzeitig ein schönes
Gefühl zu wissen einen Mann in den Arm zu nehmen, der nicht gleich etwas anderes erwarten
würde, sondern einfach nur rein freundschaftlich und ohne jeden weiteren hinter Gedanken
auch mich in den Arm nahm. „Hallo, seid ihr da oben eingeschlafen, oder warum höre ich
nichts mehr von euch“ hörten wir Barry rufen, er wurde langsam ungeduldig wir mussten
lachen weil es sich einfach nur zu komisch angehört hatte, „ ja wir kommen ja schon“ rief
James hinunter, wir gingen in die Küche und tranken Kaffee und Assen Kuchen. Es war ein
richtig schöner Tag und ich genoss es mit den beiden zusammen zu sein, auch wenn ich Barry
erst vor ein paar stunden kennen gelernt hatte, war er mir nicht mehr fremd, wir lachten fiel
und sprachen über alles mögliche. Irgendwann stand Barry dann auf, „ so ich werde dann mal
nach hause gehen“ sagte er und schaute mich an, „ Wenn was sein sollte oder du irgendwo hin
möchtest komm einfach rüber, ich bin euer Nachtbar und wohne genau neben an“, „ wie jetzt“
Sagte ich erstaunt und schaute zu James, „ Ich habe dir doch gesagt das er mein Nachtbar ist
oder habe ich das etwa vergessen zu erwähnen“ sagte James,“ nein davon hast du mir erzählt,
du hast nur nicht gesagt das er direkt neben an wohnt, also schaue ich auf sein Haus wenn ich
aus meinem Fenster schaue“,

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Mitten ins Herz...(Mark-Fic)

ich habe lange nicht mehr bei diesem Fan Fic gepostet, sorry
interessiert es noch jemanden wie es weiter geht???
wenn ja poste ich schnell weiter



Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen