*..*Snow-white Christmas & a Winter Wonderland*..*(Arbeitstitel)/(All)
So, hier der erste Part ! Njoy!
*..*Snow-white Christmas and a Winter Wonderland*..*
(Arbeitstitel)
Kapitel 1: 1. Dezember 2004
Es war ein kalter, regnerischer und windiger erster Dezembertag, doch das störte zwei Menschen in Dublin, Irlands Hauptstadt, überhaupt nicht. Sie standen frühmorgens um 6.30h auf, wuschen sich, zogen sich an und frühstückten dann. Nachdem sie gegessen hatten räumten sie den Tisch ab, gingen in den Flur, zogen sich die Hausschuhe aus und ihre Straßenschuhe an, zogen sich ihre Jacken und Schals an und verließen das Haus. Schließ du das Haus ab, ich geh schon mal den Wagen starten, Schatz!, sagte einer der beiden, der Mann. Okay, aber beeil dich, wir haben nicht viel Zeit!, erwiderte sie. Dann schloss sie die Haustür ab, während er sich schlitternderweise zum Auto begab, es aufschloss, einstieg und es startete. Wenig später stieg sie ebenfalls ein und er fuhr los. Mensch, das ist echt ein miserables Wetter heute. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wären wir schon gestern einkaufen gefahren!, meinte sie dann. Hey, wir können uns das Wetter nicht wünschen und es schon gar nicht beeinflussen!, antwortete er lächelnd. Kurze Zeit später waren sie auch schon an ihrem Ziel, dem Dubliner Einkaufszentrum, angelangt. Er parkte den Wagen, sie stiegen aus, er schloss ab und sie betraten das Einkaufszentrum. Mit schnellen Schritten liefen sie an Reihen festlich geschmückter Läden vorbei. Hey, wo willst du denn eigentlich hin? Du schaust dir ja gar nichts an!, meinte er zu ihr. Ich weiß ja auch schon, was ich wem hole. Ich hab die Sachen schon vor mindestens einer Woche bestellt. Ich muss sie nur noch abholen! Was??! So früh schon?! Ja, denn sonst hätten wir in dem ganzen Weihnachtsrummel nie die passenden Geschenke gefunden! Ach so...! Plötzlich schrie nicht weit von den beiden entfernt jemand laut auf. Was ist denn da schon wieder los? Müssen die eigentlich immer so laut kreischen?, fragte sie genervt. Sie sahen beide in die Richtung, aus der der Schrei und das quiekende Kreischen einiger junger Mädchen kamen. Dort standen etwa 4-5 Mädchen im Alter von 16-19 und unterhielten sich hektisch flüsternd. Dann trat eine sehr mollige Schwarzhaarige aus der Gruppe und kam auf die beiden zu. Ähm, Entschuldigung, sind Sie nicht Nicky Byrne von Westlife? Können Sie hier bitte mal unterschreiben?, wandte sie sich an ihn. Sie hielt abwartend einen Collegeblock und einen Stift in den Händen. Nicky Byrne schluckte innerlich und verdrehte, ebenfalls innerlich, genervt die Augen. Äußerlich aber hatte er ein betont freundliches Gesicht aufgesetzt. Tut mir leid, da müssen Sie mich mit diesem Jemand verwechseln. Und außerdem muss ich jetzt weiter! Aber Sie müssen Nicky Byrne sein, warum sonst sollten Sie in Begleitung von Georgina Byrne, geborene Ahern, sein? Und noch dazu denselben Ring tragen, den er auf der Hochzeit getragen hat? Also, bekomme ich nun ein Autogramm oder nicht?! Georgina schluckte. Sie hatte vergessen, sich eine Sonnenbrille aufzusetzen oder zumindest etwas, wodurch man sie nicht sofort erkannte. Ihretwegen musste Nicky nun Autogramme schreiben, was er in seiner Freizeit hasste wie die Pest. Er sah sie kurz genervt an und wandte sich dann wieder dem Mädchen zu. Ach ja, und woher weißt du das alles, wenn ich fragen darf? Na, als echter Fan weiß man so etwas eben! Und, was ist nun mit dem Autogramm? Einverstanden, aber wirklich nur eins! Mehr nicht! Ich habe es nämlich wirklich eilig! Also, dann gib mir mal die Sachen! Für wen soll es denn sein? Für Silvia, bitte! Gut, Silvia mit i oder mit y? Mit i! S-i-lvia! Okay, für Silvia. Fertig. Hier! Er drückte ihr grob den Block und den Stift wieder in die Hand und ohne einen weiteren Gruß oder ein weiteres Wort ging er mit Georgina, die er am Arm hinter sich herzog, eiligen Schrittes von dannen. Das schwarzhaarige Mädchen blieb verdutzt zurück. Puh, das war ganz schön knapp! Noch eine Sekunde länger und ich hätte die Fassung verloren! So, wo müssen wir hin? Entschuldigung Nicky, ich hab ganz vergessen, dass es ja auch Fans gibt, die mich erkennen! Komm, da gehts lang! Schon gut, Geo, mach dir keinen Vorwurf! So verrückte Fans gibt es doch immer! Wenn ich da zum Beispiel an das denke, was mir meine Mutter erzählt hat...! Da haben doch tatsächlich so ein paar Fans bei ihr geklingelt und wollten ihr etwas geben...! Kannst du dir das vorstellen? Also manche unserer Fans müssen schon ganz schön dumm und verrückt sein....! Er schüttelte belustigt den Kopf darüber. Aber egal, wir haben ja noch genug anderes zu tun! Allerdings! Und wir müssen auch noch Weihnachtsdeko holen! Auch noch?! Sonst noch was?! Nein, ich glaube das ist dann auch alles....! Oder hab ich vielleicht doch was vergessen?? Ach, ich schau gleich einfach nach! Wo schaust du nach? Sag bloß nicht, du hast dir mal wieder eine Liste gemacht?! Musst du immer alles so punktgenau planen??! Ja, habe ich und das muss ich auch, einer muss ja wohl schließlich den Durchblick behalten! Darauf grummelte er einmal kurz leise, erwiderte aber nichts. Dann waren sie auch schon am Laden angekommen. Sie gingen hinein und Georgina wandte sich an die Verkäuferin. Sie erzählte von der Bestellung und die Verkäuferin sagte: Ja, ja, ich weiß worum es geht! Moment, ich hole eben die Sachen! Warten Sie solange hier! Sie verschwand und kam nach ca. 10 Minuten mit zwei weiteren Angestellten, die etliche Tüten trugen, zurück. So, mal schauen....! Ah, da haben wir es ja, N. & G. Byrne...! Das macht dann... Ziehen sie es einfach vom Konto ab, so wie immer! Okay, wollen Sie vielleicht sonst noch etwas? Wir hätten da im Moment sehr schöne Weihnachtsdekorationen. Oh ja, zeigen Sie mir die mal! Nicky rollte mit den Augen. Das war mal wieder typisch für Geo! Sie liebte es einzukaufen und wusste oft auch nicht, wann es genug war. Oftmals übertrieb sie auch ein bisschen in ihrem Eifer, die schönsten Geschenke oder die schönste Deko zu finden. Aber so war sie nun mal und es ließ sich nicht ändern. Außerdem liebte er sie so wie sie war und vielleicht auch gerade deswegen. Etliche Stunden später verließen sie mit Bergen von Tüten beladen das Einkaufszentrum. Sie packten alles in den Kofferraum, stiegen dann in den Wagen und fuhren zurück nach Hause. Dort angekommen brachten sie die Tüten ins Haus und zogen sich Jacken, Schals und Schuhe aus. Dann schmückten sie das Haus festlich und als sie damit fertig waren, kochte Georgina Mittagessen während Nicky anfing, die Geschenke einzupacken. Geo, warum hast du die Geschenke nicht im Laden einpacken lassen? Weil ich das lieber selber mache! Dann sieht es zwar nicht so schön aus wie die das im Laden machen, aber es ist auch viel persönlicher! Ahja...! Na, wenn du meinst! Ja, meine ich! Übrigens ist das Essen gleich fertig! Okay, ich decke dann gleich den Tisch! Ich packe nur noch eben das eine Geschenk hier ein! Ja, mach das. Sie schmeckte ab und meinte dann: Mhm, das ist gut so! Nicky deckte den Tisch und dann füllte Georgina Essen auf. Sie setzten sich und aßen. Danach räumten sie gemeinsam den Tisch ab und packten weiter die Geschenke ein. Nach etwa 3 Stunden waren sie mit allen fertig. Sie beschlossen, einen Spaziergang durch den nahen Park zu machen. Sie zogen sich wieder warm an und verließen dann das Haus. Sie schlenderten gemächlich dahin, als es zu schneien anfing. Schau nur, es schneit! Bestimmt haben wir dieses Jahr eine weiße Weihnacht!, sagte Georgina. Ja, wäre gut möglich!, stimmte ihr Nicky zu. Als sie am Park ankamen, war der Boden schon mit einer dicken Schicht reinweißen Schnees bedeckt. Sie liefen, schlenderten fast schon, verträumt Arm in Arm durch den verschneiten Park mit seinem zugefroren kleinen See. Es war wirklich unendlich romantisch und einfach unbeschreiblich schön für die beiden. Lange wanderten sie so durch den Park und genossen einfach nur die Zeit zu zweit. Nach einiger Zeit, es war schon eine Stunde vergangen, kehrten sie um und gingen heim. Dort angekommen sahen sie ein wenig fern. Gegen 5.00h pm fuhren sie zu Nickys Eltern, bei denen sie zum Kaffee eingeladen waren. Sie aßen Kuchen und tranken Kaffee, das es für Wochen hätte reichen können. Sie amüsierten sich großartig und hatten sich viel zu erzählen. Hin und wieder sorgte Nicky für einige Lacher. Am meisten Gelächter erntete er, als er seinen Eltern und Geschwistern von dem Fan im Einkaufszentrum erzählte. Erst nach etwa 2 Stunden fuhren Nicky und Georgina wieder nach Hause. Sie machten es sich im Wohnzimmer gemütlich und sahen wieder ein bisschen fern. Um 7.30h pm machte Georgina dann Abendbrot und deckte den Tisch. Die beiden aßen soviel sie konnten, räumten dann ab und gingen zurück ins Wohnzimmer. Sie sahen sich einen Liebesfilm an, kuschelten ein wenig und gingen dann gegen 11.30h ins Bett. Arm in Arm schliefen sie schließlich glücklich und erschöpft ein.
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Sorry, konnte leider nicht mehr machen....hatte nicht genug time dazu...hoffe, ihr seid trotzdem zufrieden... !
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Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!
#37 Nixtas and proud of it!!!
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