Where dreams come true - Fan Fictions

The Change (Mark-Fiction) :D

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

„Mensch Nicky, du nervst mich heute echt ab!“ knurrte ihn Mark an. „Hey ja, jetzt reicht es aber...!“ „Hey Nicky ist schon gut.“ Unterbrach sie Franzi jetzt. „wir haben unseren Zug verpaßt und wollen aber trotzdem irgendwie noch heute nach Hause zurück. "Du spinnst doch!" hörte man es schließlich laut aus der Ecke tönen. "Du kannst doch nicht jede Woche irgend welche Tussen abschleppen und sie dann auf mich abdrücken damit sie wieder heil nach Hause gebracht werden. Nein Feehily es reicht!" Dave drehte sich um und ging.
Mark wurde auch sauer. "was soll das denn bitte heißen: Jede Woche neue Tussen abschleppen? Das tu ich doch gar nicht." schrie er Dave hinterher.
Nicky fügte leise hinzu: "jedenfalls jetzt nicht mehr" Mark hörte dies jedoch. Er baute sich vor Nicky auf: "Byrne, ich sag dir, wenn heute noch einmal so eine Bemerkung von dir kommt, dann.." "Was dann?" grinste Nicky ihn streitlustig an. Mark's Gesichtsausdruck verdunkelte sich immer mehr. "Irgend jemand muss jetzt was tun sonst rastet Mark völlig aus", ging es Rowen durch den Kopf. Rowen legte seine Hand vorsichtig auf Marks Schulter und meinte behutsam: "Mark, lass es doch gut sein. Er hat zuviel getrunken." Jenny ging unterdessen ein paar schritte von Mark zurück. Trotz der Wut die in ihm aufstieg, sah er im Augenwinkel wie sie sich von ihm entfernte. Er fühlte sich mies. Er hatte nicht gedacht das der immerhin so deprimierende Abend eine solch krasse Wendung nehmen sollte. Er merkte wie ihm Tränen in die Augen schossen. Nein! Diese Blöße wollte er sich nicht auch noch geben. Er drehte sich um und rannte aus dem Pub. "na super." Stöhnte Rowen und lief ihm hinterher. "Jenny, du hast überhaupt nichts gemacht. das ist bestimmt eine Sache zwischen Nicky und Mark. das hast damit überhaupt nichts zu tun. Lass uns jetzt lieber gehen. Wir müssen ja schließlich noch irgendwie nach hause kommen." "Aber wir können doch nicht einfach so gehen, als wenn nichts passiert wäre!?!? Wir müssen ihn suchen! der tut sich doch wer weiß was an!" "Quatsch. Er tut sich doch nix an, wegen so was. Du weißt gar nicht, was du da redest. Es stimmt wir können nicht einfach so gehen. wir dürfen uns da aber auch nicht einfach so einmischen. Wir kennen die doch alle hier gar nicht."
"Aber hast du nicht auch gesehen wie er drauf war? Er hat nicht mal gelacht!" Jenny schüttelte den Kopf. "Nein, ich kann hier nicht rum stehen! Mach du was du willst, aber ich such ihn!" und im nächsten Moment war auch sie aus dem Pub verschwunden!2
Franzi war sehr verwirrt. Nun wusste sie überhaupt nicht, was sie machen sollte. Sie machte sich Sorgen um Jenny. Sie konnte doch jetzt nicht noch auch alleine um die Uhrzeit in Köln rum laufen. Erst jetzt realisierte sie wieder die anderen und fragte voller Panik: "was machen wir denn jetzt? Die Polizei rufen?"

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

"Wieso sollen wir denn die Polizei rufen?" fragte Nicky sie schroff zurück. "vielleicht weil meine Freundin gerade alleine da draußen ist?!?" langsam nervte sie Nicky auch.
Bevor Franzi antworten konnte, zog Georgina Nicky bei Seite und stellte ihn erst mal zur Rede. Shane ging zu Franzi und fragte sie:" Kennst du dich denn ein bisschen aus in Köln?" "Ja, ein bisschen wieso?" "Dann los lass uns bezahlen und dann gehen wir sie alle zusammen suchen! Okay?" er lächelte sie aufmunternd an.
Franzi schniefte "aber ich kenn’ euch doch gar nicht. Und sie kennt Mark nicht und er kennt sie nicht und...."Jetzt war Franzi völlig durcheinander. "Hey Kleine, ist doch okay." Ich weiß das du uns nicht kennst. Aber du hast uns doch eben gesagt das du ein Fan von uns bist oder? Ach Sorry, das war ein dummes Beispiel. Aber ich weiß auch nicht mehr was ich denken soll. Aber wenn du uns vertraust dann können wir beide bzw. alle drei wiederfinden ok?"
"Naja was könnt ihr mir schon antun. außerdem steht es ja auch in eurem Interesse Mark und diesen Rowen wiederzufinden...Okay, und wo fangen wir an?"
Sie bezahlten und machten sich auf den Weg nach draußen und überlegten wie sie am besten vorgehen sollten. Währenddessen lief Mark Gedanken verloren durch die Straßen. Er wusste nicht wohin aber er rannte. Ihm liefen die Tränen die Wangen runter. "Verdammt was ist los mit dir? du bist doch sonst nicht so!" Er wusste nicht was er denken sollte. Dann lehnte er sich an einen Wand und brach weinend zusammen.

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

er hoffte nur, dass ihn keiner erkennen würde. zum Glück war es dunkel. Nach einiger Zeit beruhigte sich langsam wieder. Versuchte tief durchzuatmen und einen klaren Gedanken zu fassen. Einerseits wollte er niemanden sehen aber andererseits brauchte er jemanden an seiner Seite. Wieso dachte er an dieses Mädchen aus dem Pub? das war eine der Frage die ihm durch den Kopf ging. "Rowen? wo ist Rowen? Mein bester Freund. Warum ist hier niemand? "Als wäre es eine göttliche Eingebung, spürte Mark auf einmal eine Hand auf seiner Schulter und wie sich jemand vor ihn hinhockte. Er hob den Kopf und sah direkt in die Augen von dem Menschen, den er jetzt am meisten brauchte: Rowen. „Hey Mark, was ist los mit dir, so kenne ich dich ja gar nicht“. Diese vertraute Stimme zwang ihn wieder zum weinen. Rowen wusste sich nicht anders zu helfen und nahm seinen Freund in den Arm. Er wusste, dass Mark nicht zu den Menschen gehörte, die alles anstandslos erzählen. Er fraß eher alles in sich hinein. Deshalb wollte ihm Rowen jetzt einfach keine dummen fragen stellen. er wusste, dass das nichts bringen würde. Deshalb wollte er Mark einfach nur das Gefühl geben, dass er für ihn da ist. In dem Moment klingelte Marks Handy. Rowen reagierte schnell und holte Marks Handy aus der Jackentasche, denn ihm war klar das Mark jetzt mit niemanden sprechen wollte.
Auf dem Display leuchtete 'Shane' auf. Er nahm ab: "Ja, Rowen hier! Ich hab ihn gefunden!" nach einem kurzen Gespräch legte Rowen auf. Er wendete sich zu Mark. "Sie suchen dich alle. Aber ich hab ihnen gesagt, dass sie nicht her kommen brauchen. ich weiß, dass du jetzt niemanden um dich herum haben willst....Mark, hattest du eigentlich dieses Mädchen noch mal gesehen? sie sucht dich auch.“ Mark schreckte auf und schaute ihn mit großen Augen an: "Jenny??" "Ja ich glaube so heißt sie." entgegnete ihm Rowen überrascht. "Oh man ich bin ein so verdammter Idiot. Und alles bin ich wieder Schuld. Sie sucht mich auch?! Ich hasse mich. das kann doch alles nicht wahr sein..." Er war den Tränen wieder Nahe.
Rowen strich ihm beschützend über den Oberarm. "Du bist überhaupt kein Idiot, Mark und das weißt du auch." "weil sie dich sucht, Mark!" "und warum sucht sie mich, mmh?" "weil,..."doch darauf wusste Rowen auch keine Antwort. "Mark, aber ich bitte dich reiß dich jetzt zusammen! Jetzt müssen wir sie suchen!" Mark schaute seinen Freund an. "Ja, das werden wir jetzt tun, denn wenn ihr was passiert, werde ich mir das nie verzeihen!" Also half Rowen Mark auf die Beine. Dieser setzte sich zuerst schnell seine geliebte Sonnenbrille auf, schließlich sollte niemand sehn, dass er geweint hatte. Dann machten sie sich auf die Suche nach Jenny und liefen in die Richtung aus der sie gekommen waren. Jenny hatte sich schon lange wieder beruhigt und lief nun durch die Innenstadt. "Wo kann er hingelaufen sein?" fragte sie sich. "Er kennt sich hier kein bisschen aus und in dem Zustand wird er auch kaum zu seinem Hotel zurückfinden." Diese Suche war sinnlos.
Und als wenn der Abend nicht noch schlimmer werden konnte, fing es auch noch an zu regnen. Aber sie dachte nicht an sich, sondern nur an Mark: Nicht dass es ihm nur dreckig geht, nein jetzt bekam er womöglich auch noch eine Erkältung dazu. Und die konnte, auf Grund der Tour nun niemand von ihnen gebrauchen. "Oh verdammt, wieso bin ich da nicht früher drauf gekommen?" rief Franzi plötzlich und schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. "Was ist passiert?" Alle drehten sich zu ihr um. "Ich bin so blöd! Jenny hat doch ihr Handy dabei! Das heißt wir können sie anrufen!"
Sie kramte gleich ihr Handy hervor und wählte Jennys Nummer. Nach mehrmaligen läuten nahm Jenny ab. Franzi fing gleich völlig aufgeregt an Jenny mit Fragen zu löchern: "Jenny? Oh mein Gott, Jenny! Wir suchen dich schon überall. Wo bist du? Geht‘s dir gut? Ist Mark bei dir? Wie kommen wir zu dir?" "Hey... nein, Mark ist nicht bei mir...!" antwortete sie ziemlich niedergeschlagen. "und ehrlich gesagt weiß ich nicht wo ich bin! Ich guck mal das ich zu euch zurückkomme dann können wir ihn ja zusammen weitersuchen,... wo seid ihr überhaupt?" "Mmh warte mal" Franzi schaute sich nach dem nächst größeren Objekt um "Also ich kann Shane sehen und Nicky. War nur Spaß. Wir stehen vor einem Kino" "Sorry wenn ich jetzt nicht lache aber ich mach mir riesen Sorgen um Mark! Ich kenn‘ mich ja wenigstens hier aus aber er...""ich weiß. Tut mir leid. Mach dir keine Sorgen, Shane hat schon mit Rowen telefoniert. Er ist bei Mark und es geht ihm so weit gut. Sie sind auf dem Weg zurück ins Hotel. Komm erst mal zu uns, ja?" "Echt??? Oh mein Gott! Jetzt fällt mir ein Stein vom Herzen!" Sollen wir uns nicht direkt am Hotel treffen?"
"Jenny..."Franzi versuchte jetzt ganz behutsam zu sein. Sie ging etwas weiter weg, damit die anderen sie nicht hören konnte. "Jenny, ich weiß, dass du Mark magst und ich weiß auch, dass ich das heute schon oft gesagt habe, aber.." sie seufzte: "aber du kennst Mark nicht und wir kenne auch nicht die anderen. wir sollten lieber nicht mit zum Hotel." Aber, Franzi... Bitte, du hast doch gesehen wie er drauf war und ich hab das Gefühl das ich jemand bin der..." sie stockte. "..Naja jemand der ihn versteht und jemand den er an sich ran lässt wenn‘s auch nur heute ist..!" sie schniefte. "Okay, wenn du das so denkst. Komm erstmal her, dann klären wir das erst mal mit den Anderen" Jenny legte auf und rannte so schnell sie konnte in Richtung Pub und überlegte wo das Kino sein konnte, von dem Franzi gesprochen hatte. Da hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme. Es war Shanes Stimme, die sie nur zu gut kannte.
„Shane?“ sie schrie in die Richtung aus der die Stimme kam. „Yeah?“ antwortet er. Jenny ging schnellen Schrittes los und knallte mit Shane zusammen die gerade um die nächste Ecke kam. "Au" Sie hatte sich echt erschrocken. jedoch war sie froh endlich wieder ein "bekanntes" Gesicht zu sehen. "hast du dir weh getan?" fragte Shane "Nein, ist schon ok. Oh man ich bin so froh dich zu sehen! und Mark geht es wirklich gut?!" fragte sie sofort und machte sich schon wieder Sorgen. "Ja, mach dir keine sorgen. das wird schon wieder. "Er schaute sie ermutigend an. "Jeeenny.." Franzi kam auf sie zu gerannt. Jenny war froh sie zu sehen und nahm sie in den Arm. "Franzi es tut mir alles so leid! Ich wollte doch nicht das der Abend so endet. Sorry..." sie schniefte.
"Ist schon gut. Das macht doch nichts." da meldete sich Kian zu Wort "Wollen wir dann langsam mal zurück ins Hotel?" „Ja Jenny, komm wir versuchen auch irgendwie nach hause zu kommen." Jetzt mischte Shane sich ein. "Was ihr wollt jetzt noch nach Hause? Kommt gar nicht in Frage, wir können alle was zusammenrücken und dann könnt ihr bei uns im Hotel bleiben!" Franzi konnte nicht glauben, was er da sagte: "Bitte?!! Aber ich kennt uns doch gar net! Macht ihr das mit jedem Fan so?" Shane schaute sie verdutzt an, jeder andere Fan würde sofort ja sogen und alles dafür tun um einmal mit den Jungs in einem Hotel zu übernachten. "Ja, nein, machen wir nicht, aber das hier ist doch wohl eine Situation an der wir alle beteiligt sind und das bringen wir jetzt auch gemeinsam zu Ende. Also los jetzt ab zum Hotel!" und er stapfte los. Alle liefen ihm still hinterher, doch Franzi liess einfach nicht locker: “Und wo sollen wir dann bitte schlafen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du und deine Frau ein Zimmer mit einem Fan teilen würdet." "Boah verdammt, Mark ist doch eh alleine in seinem Zimmer und der kann auch auf der Couch schlafen!" antwortete nun Nicky!
"Hey ihm geht‘s schon schlecht, da will er bestimmt nicht noch 2 fremde Mädchen in seinem Zimmer haben" bevor Nicky was darauf erwidern konnte, teilten sie sich in verschiedene Taxen auf. Jenny erklärte den Taxifahrern kurz wohin sie wollten und stieg dann ein. Die ganze Fahrt über redet keiner von ihnen ein Wort. Obwohl die Fahrt weniger als 5 Minuten dauerte, kam es alles wie Stunden vor. Endlich kamen sie am Hilton an. Kian, musste lachen als er das hörte. Franzi hatte ihre Nase sofort am Fenster: "Jenny, schau doch mal das HIlton.. Wohnt ihr da echt drin?"
Kian, musste lachen als er das hörte. "Warte erst mal bis du drin bist!" Franzi wurde rot. Kian grinste jedoch nur. "Jaja macht euch nur lustig. Tut mir leid, dass ich so was nicht gewöhnt bin" Und somit stieg sie aus: "waret erst mal bist du drin bist...pah. er kann ja gut reden. er ist ja auch ein Popstar.
"ist doch okay" wehrte sich Kian, als er sah das sie sich immer noch angegriffen fühlte. "Hab genau so reagiert als ich zum ersten Mal in so ein Hotel ging!"
Shane bezahlte die Taxen und sie machten sich auf den Weg ins Innere. Franzi und Jenny liefen den anderen hinterher, die erst mal zur Rezeption gingen. Franzi war voll aufgeregt: „Jenny...schau doch mal Kronleuchter.." Jenny dagegen schaute sich nicht nach der edlen Inneneinrichtung um, sondern suchte Mark. Da, er saß auf einem der Sessel. Er hatte nicht mitbekommen das die anderen ins Hotel gekommen waren. "Mark!" fuhr es aus ihr heraus und lief direkt auf ihn zu. Er schaute auf und lächelte.er hatte ja mit allem gerechnet,nur nicht mit ihr.Doch nun stand er vor einem Problem,wie sollte er sich nur bei ihr entschuldigen?schließlich war er der überzeugung,dass es seine schuld war,dass auch sie sich mitten in köln verlief.Franzi hingegen lief aufgeregt durch die lobby. Er stand auf und im nächsten Moment fiel Jenny ihm um den Hals. "Es tut mir leid" sagten beide gleichzeitig. "Was tut dir leid? fragte Mark und schaute sie ziemlich entgeistert an. "Naja ich meine wenn ich dich nie angesprochen hätte, dann wärst du auch nicht von deinem Bodyguard angeschnauzt worden und dann wäre das alles nicht passiert!" entgegnete sie ihm überzeugt. "Und ich wollte gerade sagen, dass es nur meine schuld gewesen ist, weil ich so mies drauf bin. dass es nur meine schuld gewesen ist, weil ich so mies drauf bin." Sie schauten sich tief in die Augen. Beide machten sich Vorwürfe. "Nein Mark, dafür kannst du ja nichts. Und ausserdem hab ich ja gesehen das es dir nicht gut geht und ich wollte dir helfen, aber ich hab alles nur noch schlimmer gemacht damit.." sie senkte den Kopf und schaute auf ihre Zehenspitzen. "Nein ganz im Gegenteil. ich bin dir dankbar, dass du mich angesprochen hast, weil..."Sie schaute auf "Weil?" Plötzlich rief Franzi: "Boah Jenny schau, was die hier für geile Fische haben...!" "Mark, da bist du ja!" tönte es nun auch von der Rezeption her. Mark schenkte Jenny ein Lächeln und hauchte ihr ein "Danke!" entgegen, zwinkerte ihr zu und ging seinen Freuden entgegen. Jenny stand einfach nur da, überwältigt. Sollte sie ihm nun hinterhergehen, oder nicht? Und wofür war das Danke? Sie drehte sich um und sah wie happy die anderen ihren vermissten Freund wieder in die Arme schlossen. Sie ging zu Franzi rüber und Erschreckte sie. Franzi fuhr zusammen. nachdem sie sich von dem schreck erholt hatte, meinte sie: „und was machen wir jetzt?" inzwischen begrüßte Mark seine Freunde. Nicky und Georgina verzogen sich nach oben in ihr Zimmer Sie schauten sich fragend an. „Jenny? Franzi?“ rief Mark nun nach ihnen. „ich hab gehört ihr leistet mir heute Nacht Gesellschaft?“ grinste er ihnen entgegen. Franzi war verwirrt: "wer wir?" „Ja, du und Jenny! Aber wenn du nicht willst, Jenny kann auch alleine bei mir bleiben du kannst ja dann hier in der Lobby schlafen!“ Ein grinste sie an. Aber bevor Franzi die Chance hatte eingeschnappt zu sein fügte er hinzu: „Nein, natürlich kommst du auch mit, ihr kriegt mein Bett und ich penn auf der Couch! Bzw. Moment.. .. Rowen?“ Er schaute sich nach seinem Freund um. Franzi meinte leise zu Mark: "nein nein nein nein, ich schlaf lieber dann bei dir.....Es sei denn, ich stör Jenny und dich" „Erm...“ er schaute zu Jenny. „Nein, tust du nicht... wieso denn auch?“ Aber er konnte seine roten Wangen nicht verstecken.„Ist schon ok, Mark. Ich versteh schon. Ich schlaf irgendwo anders. Wenn’s sein muss bei den Fischen hier in der Lobby.“ "Das kommt gar nicht in die Tüte! Im Hilton hat noch nie jemand in der Lobby geschlafen und ich werde das zu verhindern wissen!" "und wie? Ein Zimmer kann ich mir ganz bestimmt nicht leisten"
"Och Franzi jetzt hör aber auf! Ich werde auf der Couch schlafen und du und Jenny ihr bleibt im Schlafzimmer! Wo ist denn da das Problem?" "Aber.." weiter kam Franzi nicht. "Kein Aber, los ab nach oben!" befahl Mark nun und schnappte sich Jenny an der rechten und Franzi an der linken Hand und zog sie in Richtung Fahrstuhl.
als sie dann bei der richtigen Etage angekommen waren, stiegen sie aus und Mark führte sie zu seinem Zimmer. "Und was sagt Dave dazu? ,fragte Franzi. "wo ist er eigentlich?"
"Ach, keine Ahnung, ist mir auch egal. Der pennt bestimmt schon" Er schloß die Tür auf und für Franzi öffnete sich ein weiteres Mal eine Zauberwelt! "Wow Mark. habt ihr immer solche Hotelzimmer? Und vor allen Dingen solche großen?" Er grinste, "Naja, ich hab diesmal das größte bekommen. Frag nicht warum.. als hätten die geahnt was heute passieren sollte!" "aber hast du da nicht angst so alleine? ich mag nicht allein schlafen" Jenny stieß ihr in die Seite. Franzi schaute auf den Boden: "Tut mir leid" „So Girls, wollt ihr noch was trinken? oder direkt ins Bett?" unterbrach Mark die Stille. "Also ich würde was nehmen, aber nur wenn es keine Umstände macht. Und du Jenny?" "Hätte ich sonst gefragt? Und Jenny, willst du auch was?" Nein danke, ich würde gerne mal ins Bad!" "Oh, ja sorry, da hinten die linke Tür" antwortete er und zeigte hinter sie. Franzi flüsterte ihr zu: "Lass mich nicht alleine. Was soll ich denn mit ihm machen?" Jenny rollte mit den Augen und verschwand im Bad! Franzi setzte sich erst mal auf den Fußboden, während Mark was zu trinken holte. Sie ließ ihren Blick durch sein Zimmer schweifen "Wieso sitzt du auf'm Boden?" wurde sie irgendwann aus ihren Gedanken gerissen. Mark stellte zwei Glas Wasser auf den Tisch und musterte sie. Sie zuckte mit den schultern; "es ist einfach bequem und ich wollte mich nicht auf dein Bett setzen. , sie zeigte dabei auf die Couch die vor ihr stand. "Hahaha, wie lieb! Komm setzt dich hier hin, was soll Jenny denn von mir denken? Mach's dir bequem." "aber....ok" sie setzte sich leicht verschüchtert neben ihn. und schaute mal wieder im Zimmer rum "und sonst so?" "Erm, ja... was genau meinst du?" schaute Mark sie nun fragend an. "ehrlich gesagt weiß ich das auch nicht. war nur in Lückenfüller" "Sorry wenn ich so frage aber meinen Freund Rowen fandest du nicht besonders toll, kann das sein?" er schaute sie hoffnungsvoll an. sie grinste leicht. Franzi war total erstaunt, sie stotterte: "Wie kommst du denn jetzt darauf....ich mein...ich mein wie meinst du das?" "Ja, also... naja mein Freund hat dich da an der Theke gesehen und mich gefragt wer du bist, weil er dich sympathisch fand und daraufhin hab ich ihn dazu ermutigt dich anzusprechen. Und naja du warst so ziemlich abwehrend. Deswegen frag ich!" gestand er. "oh tut mir leid. War nichts gegen ihn persönlich. hab ich ihm aber auch gesagt.“ sie fragte sich wo Jenny blieb. "Und was heißt das jetzt im klaren?" bohrte Mark weiter .sie schaute ihn einfach nur erstaunt an. Was wollte er eigentlich von ihr? "ich weiß nicht so genau, Mark." sie schaute weg: "Tut mir leid "Normalerweise hätte Mark weiter gefragt aber er sah das Franzi die Sache unangenehm wurde und stand auf um zum Badezimmer zu gehen. Franzi hoffte nur das Jenny so schnell wie möglich wieder kommen würde. "ääh Mark? da ist aber Jenny drin!" rief sie ihm nun hinterher, als sie merkte wohin er ging. Gerade in dem Moment ging die Tür vom Badezimmer auf donnerte ihm genau vor den Kopf. es gab einen lauten rums und Mark hielt sich die Hände vor den Kopf. Als Jenny realisierte ,was passiert war, rannte sie zu Mark "Oh Gott, ist alles ok?" "Boah verdammt, womit hab ich das alles verdient? Heut ist echt nicht mein Tag!" stöhnte Mark. "Lass mich mal sehn" sagte Jenny und schaute sich seine rechte Augenbraue an. Franzi war aufgesprungen und ins Badezimmer gerannt um ein kaltes Tuch zu holen. Mark hatte sich in der Zwischenzeit auf den Boden gesetzt. Jenny versuchte immer noch seine Augenbraue zu begutachten, doch Mark war mittlerweile leicht gereizt
Franzi reichte Jenny das kühle Handtuch, welches sie dann auf Marks Augenbraue legen wollte.
"Autsch, verdammt, das tut saumäßig weh! Sag mal wolltest du mich umbringen?" motzte er sie an. Franzi meinte. "ääh ich geh dann mal lieber. klärt das lieber unter euch" und setzte sich auf die Couch. Jenny war sehr erschrocken, sie "kannte" doch Mark bisher nur mit halbwegs guter Laune, aber sie konnte genauso sein: "Reiß dich zusammen verdammt noch mal! Bist du‘n Baby oder was? Finger weg!" sie riß ihm die Hände runter und sah eine kleine Platzwunde, damit die Schwellung nicht noch schlimmer werden konnte, drückte sie leicht das kühle Tuch auf. "Autsch!" Mark biss die Zähne zusammen. Mark wunderte sich, dass sie ganz normal mit ihm umging und überhaupt keine Berührungsängste hatte und ihn sogar anschrie. Naja, soweit wollte er es ja auch nicht mit einem Fan kommen lassen. Er schaute sie intensiv an. "Was ist? Hab ich was im Gesicht?" fragte Jenny genervt die sich immer noch um die Wunde kümmerte. "Danke!" sie schaute ihn verdutzt an. schon wieder dieses "danke" sie musste ihn einfach fragen:" Danke? Für was, Mark?" Mittlerweile hatte es sich Franzi auf der Couch gemütlich gemacht und obwohl alles so aufregend war, fielen ihr bald die Augen zu. "Für alles! Du hast versucht mich zu verstehen und du hast versucht mich zum Lachen zu bringen. Und wie du siehst hat es geklappt!" er schenkte ihr eins seiner schönsten Lächeln, sein Gesicht verzerrte sich jedoch schnell wieder denn seine Wunde spannte sich daraufhin. "Ahh..." stöhnte er leise auf und griff sich wieder an den Kopf, jedoch traf er dort genau auf Jenny's Hand. Sie schreckte leicht zusammen, doch nahm ihre Hand nicht weg.
Auf einmal klopfte es an der Tür. "ähm.. ich geh mal lieber hin" unterbrach Mark die Zweisamkeit. Als er die Tür aufmachte stand Jake vor ihm. er wollte nur wissen, ob alle wieder da waren, wo sie hingehörten. Jedoch wusste er noch nichts von Jenny und Franzi. "Hey Mark, wollte nur wissen wie's dir geht! Wer ist das denn? Was machen die denn hier?" "Psst.. siehst du nicht das sie schläft?" flüsterte Mark. "Das sind Franzi und Jenny, die zwei hatten heute einen kleinen Zwischenfall mit uns allen und naja jetzt bleiben sie hier. Aber lass uns morgen über alles reden okay?" "Ja okay... und was hat das Handtuch an deinem Kopf zu suchen?" hackte Jake nach. "das war meine schuld!" Jenny lugte hinter der Tür hervor.
"Und wer bist du?" fragte Jake nun "Das ist Jenny" entgegnete Mark "ah ja. und wo soll sie heute Nacht schlafen, wenn Franzi- nehme ich mal an- auf der Couch schläft?" Jenny und Mark starrten sich erstaunt an und dann zu Franzi. erst jetzt war ihnen aufgefallen, dass Mark's Schlafplatz nun von Franzi eingenommen war. "Erm, die schmeißen wir gleich darunter Jake und dann schlaf ich da!" versuchte Mark die Situation zu retten. "Sorry Jake aber ich bin müde, lass uns morgen reden okay? Bye!" er ließ ihm gar keine Zeit zum antworten und schloß die Tür vor seiner Nase zu. "Wollen wir sie wirklich aufwecken?" fragte Jenny ihn und schaute mitleidig auf die friedlich schlafende Franzi! "ich weiß nicht so recht. was denkst du?" er schaute Jenny fragend an. "Wenn du dich nicht so breit machst, dann denke ich das wir auch einem Bett zusammen schlafen können!" Sie grinste ihn frech an. "mmh also ja. das mit nicht breit machen, kann ich dir nicht versprechen, bin es gewohnt so ein großes Bett für mich alleine zu haben" "Ja, das ändert sich ja heute Nacht!" sie zwinkerte ihm zu und verschwand im Schlafzimmer. Mark blieb ersteinmal stehen und schüttelte den Kopf. er konnte einfach nicht fassen, was heute alles passiert war. Da viel ihm ein: was sollte er nur zum schlafen anziehen? Sonst, wenn er alleine war, schlief er immer nur in Boxershorts und sogar mit gar nichts. doch das konnte er heute nacht unmöglich tun. er schaute mißmutig an sich hinunter. Er schaute auf die Tür hinter der Jenny verschwunden war. Schüttelte ein weiteres Mal den Kopf und ging dann ins Bad. Er ging zum Waschbecken und ließ sich kaltes Wasser durch sein Gesicht laufen. dann stütze er sich aufs Becken und schaute sich im Spiegel an. "Oh man, die hat mich ja wirklich voll erwischt!" Seine Auge war stark angeschwollen aber er grinste daraufhin nur. Denn irgendwie war er happy zu wissen das Jenny sie diejenige war die ihn so zugerichtet hatte. Er überlegte dann wieder, was er denn nun anziehen sollte, seine Sachen waren ja draußen in seinem Koffer. also, erst einmal raus aus dem Bad. Vor der Tür rammte er erst mal mit Jenny zusammen. Sie verlor fast das Gleichgewicht, konnte sich jedoch gerade noch an ihm festhalten.
"Oops sorry. fast wäre das gleiche passiert, nur umgekehrt" er grinste sie an. „Oh nein nicht schon wieder diese blauen Augen“ dachte sie sich und lächelte ihn auch etwas verunsichert an, und ging dann noch mal ins Bad. sie drehte sich jedoch noch mal um "Warum brauchst du überhaupt so lange?" "was?... Für was denn?" er fühlte sich ertappt.
"ja, das frag ich dich! ich dachte eigentlich du kommst direkt ins Bett! Oh sorry, hört sich dämlich an", sie wurde rot. Er grinste vor sich hin: "ja, da gehe ich ja jetzt auch hin. und du gehst jetzt mal schön ins Bad."
Er schüttelte immer wieder den Kopf. „Was ist los mit dir Feehily? Erst heulst du mitten in der Öffentlichkeit los und jetzt lässt du ein wildfremdes Mädchen bei dir schlafen.“ Er sprach leise mit sich selber und als er an Jenny dachte, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Irgendwas an ihr faszinierte ihn. Aber er dachte schnell wieder an etwas anderes, denn er würde sich selbst treu bleiben und nie etwas mit einem Fan anfangen.

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

Es reichte ja schon, dass 2 wildfremde Mädchen so in seine Privatsphäre vorstoßen konnten. Er stand noch eine weile da und überlegte, bis er sich dazu entschied, sich schon mal ins bett zu legen. Oder sollte er doch lieber woanders schlafen? Schließlich war ja bei Rowen auch noch was frei.
Ach Unsinn, was sollte schon passieren. Denn er war der jenige der die Überhand hatte, es war schließlich sein Hotelzimmer.
Er machte das Licht aus und rückte ganz zum Rand des Bettes, nur aus Vorsicht. Er schloß die Augen und hoffte so schnell wie möglich ein zu schlafen. Kurze Zeit darauf polterte etwas durch sein Zimmer.
"Autsch, scheiß Schuhe!" Mark machte das Licht wieder an: "Ist alles in Ordnung?" er schaute in Jennys leicht errötetes Gesicht: "Ja, bin nur im Dunkeln über deine Schuhe gefallen`.
"Oh sorry, mmm..., mmein Fehler. aber ich bin's nicht gewöhnt, auf andere Leute in meinem Schlafzimmer Rücksicht zu nehmen."- „Wieso stotterst du?“ fragte er sich. Er schüttelte kurz den Kopf und lächelte sie an. "Ist schon gut, nichts passiert." Sie legte sich dann auch ins Bett. "na dann gute Nacht!“ sagte Mark und schaltete das Licht wieder aus. Mark war nicht der einzige dem Dinge durch den Kopf schwirrten. Jenny fragte sich immer wieder wie das passieren konnte? Sie lag neben dem Mann der normaler Weise ihre Träume ausfüllte und alles schien so selbstverständlich und normal. Aber sie wollte nicht nachdenken sondern so schnell es ging einschlafen und den Traum weiter träumen. Und das tat sie dann auch. Leider war die Nacht viel zu kurz, denn sie wurde durch ein lautes Klopfen an der Tür geweckt. Sie blinzelte und sah, dass es bereits hell war. "Ruhe!" knurrte jemand neben ihr. Sie drehte sich um und schaute in das Gesicht eines verschlafenen Marks. "Guten Morgen!" strahlte sie ihn an. Er grummelte daraufhin nur und drehte sich wieder auf die andere seite. "na toll‘ ,dachte sie sich. Wie sollte sie ihn nur wach kriegen, ohne, dass er ihr den Kopf abreißt? Ob die Gerüchte wohl doch wahr waren, dass man Mark morgens früh lieber nicht ansprechen sollte? Doch ihre Gedanken wurden durch ein weiteres Klopfen unterbrochen. „Ja, ist ja gut! Ich komm ja schon.“ Sie wälzte sich aus dem Bett, richtete ihre Haare so weit es ging und schlürfte zur Schlafzimmertür. Sie öffnete.
Vor ihr stand Jake, der gerade wieder zum neuen Klopfen ansetzen wollte. Es kam nur ein knappes "Morgen" von ihm. "Ist Mark wach?" Jenny schaute auf Mark, der seinen Kopf unter sein Kissen gesteckt hatte und sich nicht mehr bewegte. "Erm nein, nicht wirklich!" sie biss sich auf die Lippe, denn ihr war die ganze Sache schon etwas unangenehm. Jake drückte sich an Jenny vorbei und lief zum Bett, wo Mark noch(!) friedlich schlief.
"Oh nein!" ging es Jenny durch den Kopf und schaute mitleidig auf die Szene, die sich jeden Moment ereignen würde. „Nein“ das wollte sie nicht mit ansehen, denn sie kannte sich selbst, wenn es um aufstehen ging und bewegte sich in Richtung Couch auf der Franzi geschlafen hatte. Da Franzi jedoch nicht mehr dort lag , dachte sich Jenny, dass sie wohl im Bad sein würde. Gerade wollte sie sich setzen als einen lauten Schrei aus dem Schlafzimmer hörte! Sie lief schnell zurück um nach zu schauen was passiert war. Mark saß Kerzengrade im Bett und Jake hatte ein leeres Glas in der Hand. Jetzt sah sie auch wie klatsch nass Marks Kopf und sein T-Shirt war. Jenny musste unwillkürlich grinsen, aber Mark sah wirklich aus wie ein begossener Pudel. ZU süß. "Los steh auf Mark! Wenn du so lange die Nacht mit Irgendeiner durchmachst bist du's selber Schuld!“ schrie Jake, dann schaute er zu Jenny und Franzi, die aus dem Bad wiedergekommen war: "und ihr geht jetzt wohl ersteinmal lieber." Und schob Franzi und Jenny aus dem Zimmer. Er schloß die Tür vor ihrer der Nase zu. Jenny schnappte nach Luft. Als sie ihre Sprache wiederfand plapperte sie los: "Franzi, hast du das gehört?? Der denkt ich hatte was mit Mark! Wie kann er nur? Warum sollte ich?" Franzi versuchte Jenny zu beruhigen: "ach quatsch. Also ich verstehe unter "durchmachen" etwas ganz anderes. Sollen wir versuchen unten was zum Frühstück zu bekommen?" "Naja, okay wenn du meinst, r soll sich auch nur einmal wagen etwas anderes zu denken! Meinste wir können jetzt einfach so gehen?" "Ja klar, der Typ hat uns doch rausgeschmissen, können somit also alles auf ihn schieben!" Jenny grinste, ging kurz ins Bad und folgte dann ihrer Freundin nach unten. Als sie den großen Saal betraten, sahen Franzi und Jenny bereits die anderen frühstücken. Sie entschieden sich, sich dazu zusetzen. "Hey guten Morgen ihr Zwei!" begrüßte sie Shane, der scheinbar immer gut gelaunt zu sein schien. "Habt ihr gut geschlafen?" Er schaute sich suchend um. "Aha, wie ich sehe habt auch ihr Mark nicht ausm Bett bekommen". er lachte auf. Sie setzten sich hin und riefen den Kellner zu sich. Während Jenny und Franzi sich lieber im Hintergrund hielten, bestellte Shane für sie beide ein riesiges Frühstück. Alle wandten sich nun wider ihrem Essen zu und auch Mark ließ nicht mehr lange auf sich warten. "Na Feehily haste‘s doch noch geschafft?" Nicky hatte sich vom Tag davor wieder beruhigt und hoffte auf eine normale Antwort von Mark. "Jaja, ich bin ja hier! Habt ihr mich etwa wieder vermisst? Also los esst alle weiter!" "Puh er ist wieder der Alte" entfuhr es Kian. Nachdem einige Zeit Stille herrschte und alle aßen, erwähnte Franzi auf einmal ganz beiläufig, während sie sich ein Brötchen nahm: "Ach übrigens Mark? Bevor ich's vergesse. Ich hab mir vorhin mal deine Zahnbürste ausgeliehen. hatte ja keine da." Mark ließ sein Messer fallen, Shane prustete seinen Orangensaft über den halben Tisch und nun schauten sie alle mit riesigen Augen an, auch Jenny. "Ey! Moment, das ist jetzt'n Scherz oder?" Franzi schmierte genüßlich ihr Brötchen weiter und entgegnete nur ein Trockenes: "Ja, war nur'n Scherz warum?" Nun schauten alle zu Mark und warteten gespannt auf seine Reaktion. Alle außer Shane, denn der tupfte seinen Orangensaft von der Tischdecke. "Hey, das war nicht witzig....!" Er versuchte böse zu gucken. aber das gelang ihm absolut nicht und Kian konnte sich vor lachen nicht mehr halten. Aber Mark gekünsteltes Gesicht sah auch zu blöd aus. Mark reagierte schnell und warf Kian gezielt ein Brötchen an den Kopf. Nun lachte der ganze Tisch. Weißt du was das lustige ist daran, Mark?" sagte Franzi. "Du wirst dich nie ganz genau sicher sein können, ob ich sie nicht doch benutzt habe."
Mark war empört. "Sagt mal Jungs wen habt ihr mir da eigentlich auf den Hals gehetzt?" er musste grinsen. "Hey komm Mark, sie ist fast so sarkastisch wie du!" sagte nun Rowen und zwinkerte Franzi vom anderen Ende des Tisches zu. Franzi wurde auf einmal ganz ruhig und schaute auf ihren Teller. Nur keiner merkte es. denn Mark wehrte sich mit aller Gewalt gegen die Vorwürfe und der Rest des Tisches schaute amüsiert zu. "Hey Süße was'n los?" fragte sie nun Jenny. Franzi schüttelte mit den Kopf: "Nix....Wollen wir nicht langsam gehn? Du kannst ja noch bei Mark bleiben, wenn du willst." "Nein, wir bleiben hier bis ich weiß was mit dir los bist. Im ersten Moment bist du total gut drauf und reißt Witze und jetzt bist so ruhig wie sonst was!" "das ist bei mir normal. ich bin schließlich Zwilling. ist bei Mark bestimmt genauso." Der horchte bei seinem Namen auf. "Was ist mit mir?" Mark hatte sich den beiden Mädels zugedreht. "Nix!" wies Franzi ihn zurück. "und ob, du hast doch gerade meinen Namen gesagt. Mag zwar sein das ich leichtgläubig bin, aber meine Ohren funktionieren noch sehr gut!" "Jenny hatte mich nur gefragt, warum ich erst gut drauf bin und dann auf einmal ganz ruhig. und ich hab gesagt, dass das bei Zwillingen ganz normal ist und du vielleicht auch so bist." "Erm bin ich so?" gab er die Frage weiter. "Oh ja, Feehily bist du!" kam es fast gleichzeitig aus allen Ecken. "Ach übrigens, Ich bin auch Zwilling!" meldete sich nun auch Jenny zu Wort. "Na siehste, dann weißte doch, dass das normal ist mit dem ruhig sein, oder nicht?" schaute Franzi sie fragend an. Sie zuckte bloß mit den Schultern und rührte weiter in ihrem Kaffee. "und was machen wir jetzt? Wann fährt der nächste Zug noch mal, Jenny?" Jenny, dachte nach. sie wusste das jetzt alle halbe Stunde ein Zug kommen würde, aber sie wollte gar nicht gehen. wer wollte das schon, wenn er mit Westlife zusammen an einem Tisch sitzen konnte? Naja anscheinend wollte Franzi es so. "Hey, ich hab dich was gefragt!" wurden ihre Gedanken jetzt unterbrochen. "ja sorry. Inner halben Stunde fährt einer" gab sie kleinlaut zurück. " du willst gar nicht weg, stimmt‘s?" Ertappt. „Ja,... ist das so offensichtlich?“ sie versuchte krampfhaft sich an ihrer Kaffeetasse festzuhalten. "nee, eigentlich überhaupt nicht" Franzi grinste sie an: "und wie willst du das machen? willst du dich in einer ihrer Koffer verstecken?"" Wer versteckt sich in welchem Koffer?" Mark hatte sich wieder den Beiden zugewandt. "Jenny!" platzte es aus Franzi raus. "oops" Franzi hielt sich die Hand vor den Mund. „Und warum, wenn ich fragen darf?“ fragte er jetzt Jenny. „Oh nein nicht schon wieder diese Augen“ fuhr es ihr durch den Kopf. „Erm...! Ach, sorry ich muss mal wohin!“, sie sprang auf, schmiss dabei ihren Stuhl um und rannte zur Toilette. Franzi: "ja.. erm.. so viel dazu" Sie stellte Jennys Stuhl wieder aufrecht hin. Aber Mark ließ die Sache irgendwie nicht locker. "Ich schau mal nach ihr!" er stand auf und ging ebenfalls zur Toilette. Er klopfte an die Tür. "Jenny? ist alles in Ordnung mit dir? Ich bin's Mark!" "Mark, was tust du hier? sie steckte den Kopf aus der Tür. "ich wollte gucken ob mit dir alles in Ordnung ist" "Nein ist es nicht!" um knallte die Tür wieder zu. "Errmm.. ok. kann ich dir irgendwie helfen?"
redete er nun wieder gegen die Tür. aber er bekam keine Antwort. "Okay, ich geh dann mal lieber wieder. Soll ich dir Franzi holen?"
Es ertönte ein leises "Nein" - "Okay dann geh ich jetzt wieder" "Mark? Bitte bleib‘ hier" rief Jenny ihm jetzt, durch die immer noch geschlossene Tür entgegen. "okaaaay. sieht nur n bisschen komisch aus, wenn ich mit ner Tür rede" ,versuchte er Jenny herauszulocken.
"Dann komm rein!" schniefte sie von innen. "Aber mich bekommst du hier nicht raus. "Äh naja.. Jenny vergiß bitte nicht. ich stehe in der Öffentlichkeit. naja und wenn ich mit einem fremden Mädchen in einer Toilettenkabine verschwinde, das sieht n bisschen komisch aus." da ging die Tür auf. "Zufrieden?" Jenny schaute Mark an. Man konnte ihr ansehen das sie geweint hatte. "Was ist los, mmh?" "Ach ich weiß es doch auch nicht!" sie atmete tief durch und schaute auf den Boden. Ihr lief eine weitere Träne die Wange runter. "Warum passiert mir so was bitte? Warum musste ich dich wirklich treffen? Und dann soll nun alles wieder vorbei sein?" Sie schaute Mark nun fragend an und hoffte auf eine Antwort. "Naja, es muss ja nicht vorbei sein....", er schaute ihr tief in die Augen. "Sondern? Nenn mir einen vernünftigen Grund warum das nicht vorbei sein sollte? Ich habe immer davon geträumt, dich mal kennen zu lernen und jetzt kam es dazu, aber es war komplett anders als ich es mir vorgestellt hatte und nun..." ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. Mark seufzte. Da wurde auf einmal die Tür aufgerissen und Dave kam herein. Er faßte Mark auf die Schulter: "Los jetzt. Wir müssen los Mark." Jenny blieb unbeweglich stehen - sie hatte damit gerechnet. "Ja, Dave ich komm gleich! Aber gib mir bitte noch 5 Minuten okay?" Dave nickte nur und verschwand wieder. Jenny schaute auf den Boden: „Na dann geh lieber. Ich möchte nicht, dass du schon wieder Ärger wegen mir bekommst.„ Bevor Mark etwas erwidern konnte, ging schon wieder die Tür auf. Es war diesmal Franzi. „ Jenny, die Jungs müssen los.“ "Ja, verdammt wir wissen es!" schrie Mark sie schon fast an und knallte die Tür vor ihrer Nase zu.
. „Franzi schaute verdutzt die Tür an und ging dann wieder zu den anderen. "tut mir leid, aber ich konnte auch nichts machen. Mark hat mich angeschrien und mir die Tür vor der Nase zugeknallt“ "Hä? was geht denn jetzt mit ihm? Also seit dem Vorfall gestern seh ich Mark irgendwie in einem anderen Licht! Mach dir nix drauß Franzi!" tröstete Rowen sie. "jetzt sag doch nicht so was....""Jaja, ist schon gut! Laßt uns lieber schon mal die Koffer holen gehen! Hilfst du uns Franzi?" fragte er sie und schaute sie bittend an. Sie war etwas verwirrt, das ein junge sie fragte, ob sie mit helfe die Koffer zu holen. War das nicht immer andersherum? aber sie dachte sich nichts dabei und ging mit ihm mit. Währenddessen bei Mark und Jenny. "Und nun? Was hat das jetzt gebracht? Die sind doch jetzt erst recht sauer auf dich!" schaute Jenny ihn vorwurfsvoll an. "ja ich weiß, aber...naja..."er kratzte sich verlegen am Kopf. “Aber?" sie schaute ihm tief in die Augen, ja sie würde ihnen jetzt standhalten.
"ach, ist schon gut. lass uns gehen, ja." Sie stellte sich vor die Tür "Nein Mark, so leicht lass ich dich jetzt nicht gehen! seit gestern willst du mir irgendwas sagen und immer wieder blockst du kurz vorher ab... verdammt wie rede ich eigentlich mit dir...?" "never mind. vergiß es einfach. es ist nichts. Ich muss jetzt los." er griff nach der Klinke.
"Danke, ich versteh schon!" Jenny, wollte nicht mehr. Sie dachte an zu viele Dinge und rannte wieder in die Toilette. Es war vorbei, das hatte sie begriffen. Mark seufzte: "komm bitte da raus." "Nein! Wozu denn auch. Los geh, die warten auf dich. Das will ich nicht auch noch schuld sein!" schniefte sie. "ok" Jenny hörte wie die Tür aufging, um wenige Sekunden später wieder ins Schloss zu fallen.
"Verdammt!" jetzt konnte sie ihre Tränen erst recht nicht mehr aufhalten. Nach ein paar Minuten hatte sie sich jedoch wieder einigermaßen beruhigt. Und wollte nun auf dem schnellsten Weg zum Spiegel. Sie öffnete die Tür. Und ging langsam raus. Auf einmal merkte sie jedoch etwas an ihrem rechten Ohr und es wurde ihr dann ein sanftes "reingelegt" in' s Ohr gehaucht.
Sie zuckte zusammen und im Reflex holte sie mit der linken Hand aus. Kurz bevor ihre Hand seine Wange berühren konnte, reagierte Mark und hielt sie fest. "Aja. erst mir mit der Tür gegen Kopf hauen und mir jetzt noch eine Ohrfeige verpassen wollen. langsam bekomme ich echt das Gefühl, du magst mich nicht." Mark grinste sie an.
Jenny lief knallrot an. "langsam reicht es wirklich.." Sie lächelte. "Hey was war das denn? Sag mir nicht du hast gelächelt?!?" sagte er und hielt immer noch ihre Hand fest.
Sie schaute Mark verlegen an:" naja... doch. "Und dann...wie sollte es anders sein? Wurde schon wieder die Tür aufgerissen. Es war mal wieder Dave.
"Mark, bist du langsam soweit? Deine Koffer haben wir schon runter geschleppt!" "Ja, Dave! Sofort, in einer Minute bin ich wirklich bei euch! Versprochen!" entgegnete er ihm und wandte sich dann wieder Jenny zu. "Nein Marcus, du kommst JETZT!!!! "Er packte Mark am Oberarm und wollte ihn raus führen.
"Dave Pass mal auf!" ging Mark in jetzt wütend an. "Wenn ich sage gleich, dann meine ich auch gleich und wenn du ein Problem damit hast, dann kann ich dir auch nicht helfen! Ich sag dir nur das du jetzt besser gehen solltest, denn sonst könntest du einige Probleme bekommen. Das ist meine letztes Wort!" Marks Blick hätte töten können. "Ja Mark, ist schon gut" Er schob Mark raus
Mark drehte sich Blitzschnell um und war nur noch einige Zentimeter von Dave entfernt. "Nein Dave ich meine es ernst! Hau ab!" "und ich meine es auch ernst, Mark" Dave war ganz ruhig: "jetzt hör mir mal zu, ich bin für eure Sicherheit zuständig und da käme es gar nicht gut, wenn wir Probleme miteinander hätten. meinst du nicht?"
Jenny stand die ganze Zeit regungslos daneben und fühlte sich von Sekunde zu Sekunde schuldiger. "Mark, jetzt geh schon. Bitte! Er hat doch recht." "Da hörst du's! Sie versteht die Sache!" triumphierend schaute Dave nun Mark an. "und jetzt komm!" Dave schob Mark vor sich her.
Mark's letzter Blick gehörte Jenny, er wollte eine Bestätigung oder ähnliches. Sie nickte nur. Und schon waren sie verschwunden und sie war alleine.
Sie entschied sich ihnen hinterher zu laufen, schließlich musste sie ja noch herausfinden wo Franzi ist.
Am Eingang der Lobby standen alle versammelt und warteten auf Mark. Der ja dann auch mit Dave eintrudelte. Jenny erschien kurz darauf. sie versuchte Blickkontakt mit Mark zu erhaschen, doch er stand mit dem Rücken zu ihr. Also schaute sie sich suchend nach Franzi um. Doch wo war sie? "Hat einer von euch Rowen gesehen?" rief Mark nun in die Gruppe. "Nein, Franzi ist auch weg!" antwortete Jenny ihm und musste unwillkürlich grinsen. Dave: "ihr wart doch mit ihnen Koffer holen. also wo sind sie hin?" alle schienen rum zu ducksen. "Hallo? Hört hier mir irgend jemand zu?" Dave wurde wütend, doch ehe er sie Chance bekam um sich auszulassen schnappte Mark sich Jenny und rannte die Treppe nach oben. jeder fragte sich, was sie da wollten. „Lass uns zuerst in Rowen‘s Zimmer nachschauen." sagte Mark, als sie in der 2. Etage angekommen waren "okay, und was für'n Zimmer ist das?" "Das vorletzte, also das neben unserem!" unserem? naja okay, wenn er meinte. Sie machten sich auf den Weg zum Ende des Gangs und Mark klopfte an die Tür "Rowen bist du da?" "Franzi?" rief jetzt auch Jenny. Sie warteten eine Weile, aber keine Antwort kam. sie gingen zu Mark's Zimmer. Dort das gleiche: keine Reaktion. also gingen sie wieder runter und hofften sie da vorzufinden.
aber auch dort war es nicht anders. Keine Spur von Rowen und Franzi. Mark wählte sofort Rowen's Nummer. "Das kann doch wohl nicht war sein? Er hat sein Handy aus!" Franzi sagt:
"naja, ich kann ja mal Franzi anrufen." und zum Glück ging sie sogar ran. "Franzi, wo seid ihr denn, wir suchen euch schon die ganze zeit."
"Erm ja, wir, du meinst Rowen und mich oder?" "Ja verdammt wen denn sonst, der Rest ist ja hier!"
"wir sind gerade auf dem weg zu euch." "Ja, das hoffe ich für euch denn sonst gibt's hier einigen Ärger!" "das ist doch nicht meine schuld. ich bin nicht derjenige der alles verliert." fügte Franzi noch hinzu, aber Jenny hatte schon aufgelegt. Endlich kamen die Zwei um die Ecke. "Na endlich, können wir jetzt endlich fahren???" fragte Dave genervt.
Franzi flüsterte Jenny zu:" du musst jetzt tschüs sagen. ""musst du mich daran erinnern?" in dem Moment wurde ihr auf die Schulter getippt. "Hey Jenny, wir müssen jetzt echt gehen" hauchte ihr Mark vorsichtig ins Ohr. Ihr lief es eiskalt den Rücken runter, diese Stimme... die sie wohl jetzt das letze mal hören würde. "Bye Süße! Werd dich vermissen!" Er zog sie sanft zu sich heran und drückte sie zärtlich mit all seiner Kraft.
Sie fühlte sich erst etwas überrumpelt, doch dann legte sie auch ihre Arme um ihn und drückte ihn ebenfalls fest an sich. Jenny hätte ewig so stehen bleiben können, Mark anscheinend auch, denn er ließ sie nicht mehr los. "Hey ihr zwei Süßen, sorry aber jetzt sind wir dran mit verabschieden" rief Shane. "ach Shane, du bist doch verheiratet. Du kannst das doch jeden Tag haben" , meinte Mark. "Witzbold! Komm her Jenny. War schön dich kennengelernt zu haben.“ Er gab ihr die Hand und gab ihr einen Kuss auf jede Wange. "Ciao Shane, danke geht mir genauso!" Mark beobachtete die Szene kritisch. nachdem sich Jenny von Shane verabschiedet hatte, meinte Franzi zu ihr: "hast du seine Telefonnummer?" "Oh mein Gott Franzi, das hätte ich voll vergessen! du bist ein Schatz! Mark?" rief sie nun in seine Richtung, als er gerade seine Koffer in die Hand nehmen wollte. ""ja?" "Erm ich weiß nicht ob ich dir die frage so stellen kann aber, könnte ich deine Handynummer bekommen?" er grinste frech und fügte hinzu "Guck mal lieber in deiner Jackentasche nach!" er zwinkerte ihr zu, nahm seine Taschen und machte sich auf den weg nach draußen. Franzi war auf einmal ganz aufgeregt: "warum war er auf einmal so schnell weg? hat er dir seine Nummer nicht gegeben?
"Erm keine Ahnung er hat nur irgendwas mit meiner Jackentasche gefaselt!!" "Ja, dann schau doch nach Dummerchen! Ich sag in der Zwischezeit den anderen tschüs!" während Franzi zu den anderen schlenderte, fühlte Jenny in ihren Jackentaschen rum. da, was war das? sie holte einen Brief aus ihrer Tasche. "An Jenny!" Stand drauf geschrieben. anstatt ihn jedoch zu lesen, faltete sie ihn wieder zusammen und steckte ihn in ihre Tasche. sie wusste nicht wieso aber irgendwie fühlte sie sich erleichtert. Sie lächelte und verabschiedete sich von den anderen. Dann sah sie zusammen mit Franzi zu wie der Bus sich entfernte und machten sich dann auch auf den Weg nach Hause.
"was ist denn nun? hat er dir seine Nummer gegeben? "Fragte Franzi sie als sie zu hause auf der Couch saßen. "Oh Ja der Brief hab ich fast vergessen!" "Ein Brief? Was von wem?" Franzi war überrascht. "etwa von Mark? zeig zeig zeig zeig zeig!!!!" "da Bitte!" Liest du mir ihn vor bitte?" "Was du hast in noch cniht gelesen?!" "Nein, und nun mach ich will nicht mehr warten!" "Allllsoooo. Dear Jenny oder so was."
"es tut mir leid, dass ich die dinge die ich dir sagen will, in einem Brief schreibe.."
Jenny, wollte nicht mehr warten! "Bitte mach weiter, udn lass diese Kunstpausen!" Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde fast unerträglich. "nee, nee. das wird mir zu persönlich und er möchte bestimmt nicht, dass ich ihn auch lese." sie gab en Brief zurück an Jenny.
"Ach Quatsch wie soll er das denn raus finden?" Sie nahm den Brief nicht an. "Bitte Franzi ich flehe dich an lies ihn mir BITTE vor!" "nein nein. das ist ganz alleine deine Sache" "Och man, dann gib schon her!" Sie riss den Brief Franzi aus der Hand. Sie setze sich wieder auf die Couch und schnappte sich ein Kissen und begann dann ganz in Ruhe zu lesen was Mark ihr Mitzuteilen hatte.

"Dear Jenny,
es tut mir leid, dass ich die Dinge die ich dir sagen will, in einem Brief schreiben muss!
ich weiß nicht warum aber naja, ich hab das noch nie getan bei nem Fan, aber ich gebe dir meine Nummer.. irgendwie hab ich dich in wenigen Stunden richtig gern gewonnen.
Ich hab das dumpfe Gefühl das du nicht so bist wie die anderen Fans.
Frag mich bitte nicht was das heißen soll, aber so fühle ich im Moment. Es kommt auch nicht jeden Tag vor, das neben mir im Bett ein Mädchen liegt... jedenfalls möchte ich dich so schnell wie möglich wieder sehen. natürlich nur wenn du das auch möchtest. es mag komisch klingen, aber ich meine das todernst und bitte glaube nicht, ich würde so etwas bei jedem Mädchen sagen bzw. tun. Ich weiß selbst nicht warum ich so ehrlich bin, aber ich habe irgendwie das Gefühl das du mich verstehst. Jedenfalls möchte ich, dass wir uns so schnell wie möglich noch einmal sehen.
So ich lass dich jetzt, werde mich jetzt rumdrehen und endlich schlafen, wenn ich das überhaupt kann während du hier neben mir liegst...
Love Mark, XooX
PS: Meine Nummer findest du auf der nächsten Seite.

Jenny starrte nun fassungslos auf den Zettel, drehte ihn um und da stand wirklich eine Nummer. Was passierte hier? Das war doch wohl nicht wahr. "Jenny?" sie war so in Gedanken versuchen und überflog immer wieder die geschrieben Zeilen. "Hallo, Erde an Jenny!" Franzi wedelte mit ihrer Hand vor Jenny's Gesicht rum. "hat er denn so was schlimmes geschrieben?" "Erm sorry, was hast du gesagt?" Jenny merkte endlich das Franzi verzweifelt versuchte Kontakt zu ihr aufzunehmen. "Ob der Brief so schlimm ist, das du nicht mal mehr ansprechbar bist?" Jenny's Augen füllten sich mit Tränen. "Nein Franzi, ganz im Gegenteil..!" "er will dich heiraten?" "naja fast!" grinste sie nun. "Was? gib her, das will ich jetzt doch selber lesen!" und riss ihr den Brief aus der Hand. "ha, jetzt hab ich seine Nummer und kann dich bestechen." "Und mit was bitte? Los sag schon ich tu echt alles!" und diese Aussage meinte sie ernst, als sie jemals zugegeben hätte. "ach keine Ahnung." sie gab Jenny den Brief wieder. "Er will mich wiedersehen!" stammelte Jenny vor sich hin "Und wann und vor allen Dingen wo?" Franzi war etwas skeptisch was die ganze Sache anging. "Ich hab keine Ahnung" "Na dann würde ich ihn ja mal fragen, oder?" "Du meinst ich soll ihn anrufen? das kann ich nicht!"
"warum denn nicht? Du hast mit ihm in einem Bett geschlafen"
"Aber jetzt ist das alles so anders irgendwie! Verstehst du, ich wüsste nicht was ich sagen sollte und ausserdem ist das zu teuer!" „ach Quatsch." "SMS?" "neeeee, zu unpersönlich. Nummer zu Hause oder Handy? oder beides?" wie beides erst Sms dann telefonieren oder von beiden dingen gleichzeitig aus anrufen? fragte Jenny jetzt verständnislos! "nein! welche Nummer er drauf geschrieben hat. Handynummer, zu hause oder beide?" "Seine Handynummer Wieso?!" "Ach so. naja zu hause hätte ich angerufen." "Also cih schreib ihm jetzt ne SMS! ausserdem hat er sein Handy immer dabei!
"na gut, dann tu das." "Ja und was soll ich schreiben, boah man du bist mir echt ne Hilfe!
"ja ist doch dein Ding" "Och Franzi...!" Jenny war irgendwie enttäuscht. "ja na ist doch so."
Franzi stand auf und holte sich etwas zu trinken. Nun war Jenny alleine. Sie konnte ihr Glück immer noch nicht fassen. Nahm ihr Handy und fing an zu tippen. "Hey Mark, wie geht’s dir? Seid ihr schon auf dem Weg nach Hause? ich hab deinen Brief gelesen. Ich bin ganz schön überrascht. Aber Happy! ich will dich auch unbedingt wiedersehen! Jenny XxxX" nun legte sie ihr Handy beiseite und wartete dass Mark zurückschreibt. Aber so schnell kam keine Antwort von ihm. sie entschied duschen zu gehen, um sich abzulenken. Während Jenny unter der Dusche stand, schaute Franzi Fernsehen im Wohnzimmer, da piepte es auf einmal. Franzi ging in Schlafzimmer um nachzuschauen, denn sie war sich ziemlich sicher das es Jenny's Handy gewesen sein musste. Aber nein, es war Franzi's Handy das eine neue Message anzeigte. Aber sie kannte die Nummer nicht. verdutzt öffnete sie die Nachricht. "bestimmt wieder dumme Werbung oder so", dachte sie sich. wer sollte ihr denn schon aufregendes schreiben? "Hey du, ich denke mal du weißt nicht mehr das du mir deine Nummer gegeben hast, aber ich dachte mir ich schreib dir einfach mal so, sind ja leider immer noch unterwegs... Lieben Gruß, Rowen!" Franzi ließ vor schreck fast ihr Handy fallen. Sie schrie ins Bad. "Jeeennnnyyy, hatte ich Rowen meine Nummer gegeben?" Jenny hörte den Schrei und sprang aus der Dusche, bannt sich schnellst möglich ein Handtuch um und stürzte aus dem Bad. "Franzi um Himmels willen, was ist passiert?" „warum kommst du immer gleich wenn ich dich rufe? Nix, Rowen hat mir nur ne Sms geschrieben. hat ich ihm meine Nummer gegeben?"
"Weil du immer so hysterisch schreist deswegen komm ich immer direkt! Ja musst du ja gegeben haben wenn er dir smst! Schreib zurück und dann ist gut, oder willst du ihn ignorieren? Ich geh jetzt wieder in die Dusche wenn sie gestatten..." sie grinste und tropfte den Weg den sie gekommen war ein weiteres mal voll. nachdem Jenny dann mit duschen fertig war, entschieden sich die beiden Pizza zu bestellen und TV zu gucken. Ss waren bereits schon fast 2 stunden vergangen seit Jenny Mark die SMS geschrieben hatte. Jennys Stimmung steuerte allmählich dem Nullpunkt zu. Franzi fragte vorsichtig. "immer noch keine Nachricht?" "Nein.." Bedröppelt schaute sie ihre Pizza an. "ich hab doch gewußt das da nix drauß wird!" " er schreibt bestimmt noch. Du weißt doch, Mark ist langsam. Jenny musste lächeln, damit hatte Franzi absolut recht, denn das hatte er nicht nur einmal selbst festgestellt. Sie schauten zusammen den Film zu Ende, quatschten und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Und gingen dann ins Bett.
4.20h mitten in der Nacht wurden die beiden von einem Handy aus dem Schlaf geklingelt. Franzi meinte total verschlafen." du weißt, dass Mark lange aufbleibt. Hier ist der Beweis. "Franzi meinte total verschlafen "Ja klar, das ist auch Mark!" Jenny schnappte sich ihr Handy was grundsätzlich immer neben ihrem Kissen liegt und nach den Anruf an ohne auf das Display geschaut zu haben. "Yeah?" Franzi hatte sich mittlerweile wieder umgedreht. "Mark!" schrie Jenny nun, und saß kerzengerade und hellwach im Bett. „Es tut mir leid, dass ich dich geweckt hab, aber ich bin gerade erst zu Hause angekommen und mein Akku war leer." „Erm ja, kein Problem. Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie besorgt zurück. „Ja, klar mir geht’s klasse vor allen Dingen jetzt.!“ „Ach weil du zu Hause bist meinst du..!“ „nein, das meinte ich eigentlich nicht aber ist ja auch egal. Du hörst dich total müde an, ich lass dich jetzt wieder schlafen und hey, keine Angst ich meld mich wieder bei dir. Good Night und Sweet Dreams! Bye!“ und er legte auf. Jenny hatte noch nicht mal die Chance sich von ihm zu verabschieden. „Alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie Franzi. Jenny starrte auf ihr Handy, schaute dann zu ihr und grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Und ob alles in Ordnung ist! Aber lass uns jetzt schlafen okay?“ „nichts lieber als das“ grummelte Frnazi die sich schon wieder umgedreht hatte. Jenny legte sich in ihr Bett und schaute genau auf ihr Mark Poster das an der Decke hing. Es kam ihr alles vor wie ein Traum und sie beschloß die Augen zu schließen und diesen weiter zu träumen.

Mark legte sein Handy beiseite und legte sich auf sein Bett. Die Frage „Was ist mit mir los?“ schirrte ihm immer noch durch den Kopf. Er hatte von den Jungs einige Kommentare auf der Heimreise bekommen. Alle waren eher dazu gedacht um ihn aufzuziehen. Aber er brauchte jemanden mit dem er wirklich darüber reden konnte, jemanden, der ihn ernst nehmen würde. Da fiel ihm sein Bruder Barry ein. Zu ihm hatte Mark eine besondere Beziehung aufgebaut, wenn sein Bruder bei ihm war fühlte er sich zu Hause. Er hörte ihm immer zu, denn er war froh wenn sein großer Bruder mal für einen Zeit in seiner Nähe war und ihn zu enttäuschen oder ihm gar weh zu tun wäre das letzte was ihm einfallen würde. Dazu war ihm sein Bruder einfach zu wichtig. Mark dachte nicht darüber nach wie spät es war und ging statt dessen zum Zimmer seines Bruder, klopfte kurz an und trat ein. Das Licht wurde angemacht. „Mark? Bist du das?“ „Ja, ich bin wieder @ Home!“ grinste er ihm tapfer entgegen. „Schön das du wieder hier bist, ich hab dich vermisst!“ Barry war aufgestanden und umarmte seinen Bruder. Mark war überglücklich und drückte seinen kleinen Bruder so feste er konnte. Er musste sich zusammenreißen um nicht von seinen Gefühlen überrannt zu werden.
Barry spürte gleich, dass was nicht mit Mark stimmte. er schaute ihn fragend an, nachdem er sich von ihm gelöst hatte. Barry positionierte Mark vor sich hin und ließ seine Hände auf Mark's Schultern liegen! "Hey Bro! Was ist los? Los erzähl‘s mir! Und sag mir nicht da ist nix, ich kenn dich!" "naja, so‘n Mädchen. Nach langer Zeit mal wieder" "Nein, echt?" Barry strahlte nun übers ganze Gesicht, setzte sich auf sein Bett und klopfte neben sich auf die Bettdecke. "los komm her und erzähl mir alles!" Er setzte sich zögernd zu ihm. "nun das ist alles nicht so einfach. Hab bis jetzt nur n paar stunden mit ihr verbracht. naja und ne Nacht. "Wow, du gehst ja anscheinend direkt wieder in die Vollen was?" "Nein eben nicht!" gab Mark protestierend wieder. "Das ist es ja, es ist nichts passiert! Wir haben nur im selben Bett geschlafen!" "und wie kam es dazu?" "naja, sie hat mich in nem Pub angesprochen und ihre Freundin war auch mit bei, und sie haben den letzten Zug verpasst, ich wollt sie mit ins Hotel nehmen und dann hatte ich mich aber mit Dave gestritten, und dann bin ich weggerannt und sie ist mir hinterher und..." "hey hey, stop! Moment! Also wolltest du sie doch mit ins Hotel nehmen!?!?“ "Ja, na hab ich ja dann auch. und sie hat bei mir im bett geschlafen und ihre Freundin auf der Couch und heute früh mussten wir uns ja dann trennen."
"Hey Mark, sorry wenn das jetzt intolerant klingen mag, aber du hattest schon mehr mit anderen Frauen und dann bist du nicht mitten in der Nacht zu mir gekommen!" Barry schaute seinen Bruder kritisch an. "Sorry, aber da muss doch irgendwo ein Hacken sein!"
"Das ist eben halt anders. Sie ist anders." Mark schaute auf seine Hände. "Sorry Mark, aber für mich ist das mehr als eindeutig!" "was ist eindeutig? was meinst du?" "Du bist verliebt!" Die Worte seines Bruder trafen ihn wie ein Blitzschlag. Er war sichtlich geschockt. "ich weiß nicht. verliebt? meinst du wirklich?" "Marcus, jetzt mal ehrlich! Hast du dich jemals bei einem Mädel wieder gemeldet nachdem du sie kurz gesprochen hast bzw., ihr deine Handynummer gegeben?" Mark schüttelte den Kopf und schaute wieder auf seine Hände. "Aber da ist noch mehr oder?" Aber Mark reagierte nicht. "Sie ist ein Fan, hab ich recht?" "ja, das ist sie. ich kann doch nicht...ich meine, du weißt schon" "vielleicht kannst du doch." Mark schaute Barry fragend an. "Ja, ich meine diese Grenze hast DU dir gesetzt und niemand anderes, also kannst du diese Regel auch brechen oder nicht?" "ja, aber vorher müsste ich sie wieder sehen. wie soll ich denn das machen?" "Wo kommt sie denn her?" "Aus Deutschland.." und Mark's Blick sengte sich wieder
"in der Öffentlichkeit kann ich sie doch nicht treffen!“ "Dann lass sie hierhin kommen!" entgegnete Barry ihm selbstverständlich. "nein! Das kann ich nicht tun." entgegnete Mark aufgebracht. "Wie das kannst du nicht tun?" Mark rang mit seinen Gefühlen. Einerseits wollte er sie so schnell wie möglich wieder sehen und andererseits, ja, was war anderseits? Nichts. Er war einfach verliebt. "naja, vielleicht sollt ich sie doch einladen? was meinst du?" "Hab ich doch gesagt. Es war eindeutig Mark! und ich seh dir an das du's kaum noch erwarten kannst." Barry wusste gar nicht wie Recht er damit hatte. Mark lächelte vor sich hin und stand dann auf. "Danke Barry, du bist der beste Bruder den ich habe!" "und Colin" vervollständigte Barry den Satz. Mark zwinkerte ihm bloß zu, "so geh wieder ins Bett und noch mal danke für alles!" und Mark ging wieder in sein Bett und es war das erste mal seit langer Zeit das er ohne einen nervenaufreibenden Gedanken einschlief. Früh wurde er jedoch je durch ein merkwürdiges Geräusch aus seinen Träumen gerissen. Im nächsten Moment hörte er seine Mutter: "Ja ist ja gut kleiner, warte, wird auch zeit ! Jaaa, ich weiß du findest auch er hat lange genug geschlafen!" Die Tür ging auf und Snoop rannte in einem affenzahn auf's Bett zu und sprang auf Mark drauf um ihm genüßlich durchs Gesicht zu schlecken! Mark wehrte sich schwach und als wenn das noch nicht genug wäre sprang auch noch Ozzy auf Bett zu seinem Freund zu helfen. Nun versuchte Mark sich von seinen beiden Hunden zu befreien gab jedoch kurz danach auf und zog die decke über seinen Kopf und rollte sich dann zusammen. Doch die beiden ließen nicht locker. Das einzige was ihm jetzt noch übrig blieb war nach Hilfe zu schreien. "Hiiiiiiiiiiilfe!" Schrie er nun aus vereinten Kräften Seine Mutter stand die ganze Zeit über im Türrahmen und genoss die Szene. Es war fast wie in alten Zeiten. In dem Moment kam Colin um die Ecke gerannt und sprang ebenfalls auf Mark. "LOS aufstehen!!!!!!!"
"ihr seid schlimmer als Jake.", murmelte er unter der Decke. da fiel ihm ein, dass er ja Jenny zu sich einladen wollte. Auf einmal war er hellwach. "Hey was ist denn jetzt los? das kennt man ja gar nicht von dir. Was habend die mit dir gemacht??" fragte Colin in völlig baff. " Die gar nichts!" grinste er nun und sprang aus dem Bett. "Wow mit so einem Elan und so happy hab ich meinen Sohn noch nie aus dem Bett steigen sehen, da muss irgendwas passiert sein.." dachte Marie Feehily bei sich. neugierig haftete sich Colin an Marks Fersen, welcher sich gerade sein Handy schnappte und damit verschwinden wollte. "Hey, was machst du? was ist los?" Mark wurde aus seinen Gedanken gerissen und drehte sich plötzlich um und Colin rammte genau in ihn hinein. "Nichts!" Mark schaute ihn mit einem grinsenden unschuldigen Blick an. Sprang ins Badezimmer und schloß schnell die Tür hinter sich. gleich wurde an die Tür geklopft: "das ist nicht fair." Mark lachte nur: "du wirst schon alles früh genug erfahren. das verspreche ich dir" dann wählte er Jennys Nummer. War es richtig was er da tat? Jetzt gab es kein zurück mehr, denn es klingelte bereits. "Ja?" meldete sich eine Stimme am anderen Ende der Leitung. Mark's Herz pochte immer schneller "Jenny? Bist du das? Mark hier!" es folgte eine kleine Pause. "Mark?! hallo wie gehts dir? Bist du schon ausgeschlafen?"
"und übrigens, ich bin's Franzi." "Erm, ja in ich! Ist Jenny da?" "Erm, Moment..!" "Nein stop, ich hab ne bessere Idee!" Frnazi wusste nicht genau was er mit Idee meinte, bevor sie jedoch nach fragen konnte plapperte Mark los. "also pass auf, ich möchte mich gern mit Jenny treffen."
"Ja und?" "ich möchte das es für sie eine Überraschung wird! Ich weiß das du noch ne Woche bei ihr bleibst und ihr so nichts großes vor habt bzw, ich hoffe es, aber ich werde zwei Tickets nach Sligo für euch buchen und lade euch somit zu mir nach Hause ein wir haben genug Platz im Haus! :"wie jetzt?......Mark?" Mark suchte nach den richtigen Worten. “Ja, du hast richtig gehört! ich kann leider nicht wiederkommen, wegen der Öffentlichkeit du verstehst, und naja ich will sie aber wieder sehen und ich weiß das ihr beide Irland liebt und... würdet ihr kommen?" "Mark?" er schien viel zu aufgedreht um ihr zu zuhören. "Also ist das in Ordnung also ich meine..." "MARK!" schrie sie jetzt in den Hörer. "Ja?" ihm war gar nicht bewusst was er da tat. "sag mal, hast du was genommen?" fragte sie ernst. "Erm, nein wieso?" er rannte die ganze Zeit quer durchs Bad. "wollte nur sicher gehen....und wann soll sie dann kommen?" Mark wurde ruhiger und setzte sich mit dem Rücken an die Tür. "nicht nur sie du kommst mit. Ich brauch dich dafür ich muss die Tickets auf einen Namen Buchen und dafür brauch ich dich! du weißt ihre angaben und so. Hilfst du mir?... Bitte?" sie ließ Mark etwas zappeln "jaja dafür bin ich wieder gut genug" "Bitte..." Mark's Enttäuschung war deutlich zu hören. "mmhhh, naja....." Mark stieß einen tiefen Seufzer aus. "naja ok. natürlich helf ich dir, Mark! Wann sollen wir denn am Flughafen sein? und wie soll ich sie dahin bekommen? und wer holt uns aus Dublin ab?"
Mark konnte sein Glück gar nicht fassen er sprang vor Freude auf. "Oh man danke Franzi du weißt gar nicht was für einen Gefallen du mir damit tust. Also ich werde die Tickets sofort buchen und mach dich mal darauf gefasst das ihr morgen nachmittag am Flughafen sein müsst. Sag ihr einfach du hast ne Überraschung für sie und sie soll Klamotten für ne Woche einpacken und schlepp sie zum Flughafen, den Rest regle ich schon!" "Okay. kein Prob "Danke! Das werde ich dir nie vergessen! Schick mir bitte deine Handynummer damit ich dir ein paar Infos nachher durchgeben kann damit auch alles klappt!" Frnazi gab ihm seine Handynummer durch und verabschiedete sich dann. sie war total aufgeregt, wie sollte sie das vor Jenny geheimhalten? Kaum hatte sie das zu ende gedacht, kam Jenny auch schon zur Tür rein "Hey, was machst du mit meinem Handy?" fragte sie und schaute auf Franzi‘s Hand."ähm..."sie schaute auf das Handy. "ok, du hast mich ertappt. Du weißt, dass ich nie ohne fragen dein Handy nehmen würde, aber ich find das Spiel darauf doch so toll und mir war gerade so langweilig." "Achso, naja okay!" Sie lächelte sie an und ging in die Küche.
„puuuh!“ ,dachte sich Franzi, das war ja haarscharf. einige stunden später bekam sie auch schon ne SMS von Mark. es sollte wirklich schon am morgigen nachmittag losgehen. so machte sie sich auf den weg zu Jenny in die Küche: "Stell keine Fragen, tu es jetzt einfach..." Jenny stellte die Flasche ab die sie gerade in der Hand hatte. "Erm ja, okay!" Sie runzelte die Stirn und schaute Franzi zweifelnd an. Jenny stellte die Flasche ab die sie gerade in der Hand hatte. "Erm ja, okay!" Sie runzelte die Stirn und schaute Franzi zweifelnd an. "ok..."Franzi überlegte. "Koffer packen, für eine Woche oder vielleicht auch was schickes einpacken - man weiß ja nie....und dann morgen mit mir zum Flughafen."
"Hä? was willst du von mir?" "jetzt mal auf deutsch bitte!“ "nicht fragen hab ich gesagt. Einfach machen, ja? So ich muss jetzt selber packen. Bis dann" und schon war sie im Gästezimmer verschwunden. "Packen? Für eine Woche? Wohin?" rief sie Franzi hinterher. Aber sie hörte nur noch die Tür ins Schloß fallen. "Mhh, naja tu ich ihr mal den Gefallen.." sprach sie nun zu sich selber.
Dann war auch schon der von Mark ersehnte Tag gekommen. er lief in seinem Zimmer auf und ab. was sollte er nur anziehen? Wer sollte sie vom Flughafen abholen? sollte er sie jetzt schon seinen Eltern vorstellen? Wie spät war es eigentlich? Er schaute auf seine Uhr. 11am. In einer stunde würde Jenny ins Flugzeug steigen und auf dem Weg zu ihm sein. währenddessen waren Franzi und Jenny schon am Flughafen angekommen. Franzi holte wie von Mark gesagt, die Tickets ab. "Wohin geht's denn?" quengelte Jenny neben ihr. Franzi ignorierte sie. "Aja, sie sind es. ich habe den Anruf gestern erhalten. Schauen sie bitte kurz drüber und wenn alles in Ordnung ist bitte hier unterschreiben." Frnazi lies ihren Blick über die angaben schweifen und unterschrieb den Zettel. "Kann ich bitte ihre Ausweise haben?" Jenny, gab bockig ihren Ausweiß und wartete ungeduldig ab. nachdem sie das alles erledigt hatten, gingen sie zum Boarding. erst jetzt erfuhr Jenny wo es eigentlich hinging. "NEIN!" stieß sie einen Schrei aus. "Wir fliegen doch nicht nach Irland???" schaute sie Franzi mit großen Augen an. "doch. nach Dublin um genau zu sein. aber mehr sag ich dazu nicht." Jenny versuchte zwar noch was aus Franzi raus zu quetschen aber es war sinnlos. so musste sie abwarten.
zur selben zeit grübelte Mark immer noch vor sich hin, doch auf einmal wurde er angetippt. "Na Bro schon aufgeregt?" Mark drehte sich um. Barry stand vor ihm und grinste ihn an. Er hatte Barry von Jenny's bevorstehenden Besuch erzählt, denn ohne jemand wissenden hätte er den Tag nicht überlebt. "und wie" "meinst du nicht wir sollten uns mal langsam auf den weg nach Dublin machen, um sie abzuholen?" "wir?" fragte Mark erstaunt
"Ja, ich dachte ich fahr mit und leiste dir seelischen beistand! ich fahre auch denn so aufgeregt wie du bist baust du noch einen Unfall bevor du sie überhaupt gesehen hast!" jetzt musste Mark grinsen. seine Bruder hatte mal wieder recht. "na gut, fahren wir." Mark hatte sich mit der Hilfe seines Bruders für eine dunkelblaue Jeans und ein rotes T-Shirt entschieden. Sie stiegen ins Auto und fuhren los. Mark wurde immer nervöser. als sie endlich am Flughafen angekommen waren, musste Mark erst mal eine rauchen. "Mark lass doch die Dinger Mal in ruhe." Mark winkte dagegen nur ab. "Willst du mich als psychisches Wrack sehen??"
Franzi's und Jenny's Maschine setzte zur Landung an. währenddessen nahmen Barry und Mark ihre Position am Gate ein. Franzi wurde immer aufgeregter. "Hey Franzi ist alles in Ordnung mit dir?" "Äh ja. Alles klar." Nachdem sie ihre Taschen abgeholt hatten, gingen sie aus der Gepäckabgabe in das Hauptgebäude des Flughafens. Franzi schaute sich suchend, aber auch zugleich fast ängstlich um. "Wen suchst du?" In dem Moment erleuchtete Franzi's Gesicht als sie Mark erblickte, den sie trotz seiner Cappy erkannte.
sie winkte Mark leicht: "na ihn!" Jenny, schaute in die Richtung in die sie grüßte und ihr fiel die Tasche aus der Hand. "Franzi? was geht hier vor?" Jenny stand wie angewurzelt da und starrte Mark an, den sie mittlerweile auch erkannt hatte. "Überraschung!" Franzi fuchtelte leicht mit den armen rum "Jetzt steh hier nicht so rum. da steht Mark!" Jenny versuchte etwas zu antworten aber sie öffnete und schloß denn Mund nur wie ein Fisch. "jetzt lass uns hingehen" Franzi ließ Jenny einfach stehen und ging zu Mark rüber. Nachdem Franzi Mark begrüßt hatte wandte sie sich Barry zu. Mark stand daneben und schaute Jenny genau in die Augen und lächelte sie an. Sie lächelte zaghaft zurück. Mark machte einen schritt auf sie zu. Ihr Gewissen rief sie in die Realität zurück. Und sie rannte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals! erst war Mark etwas verdattert aber dann schloss er seine arme um sie. Ließ dann jedoch abrupt von ihr ab. "Sorry Süße aber die Presse hat ihre Augen leider überall.." "Ja ok. ich verstehe." sie schaute auf den Boden. "Hey, also jetzt stell ich dir erst mal meinen Bruder vor und dann geht's ab nach Hause." Er lächelte sie mit so einem süßen Blick an das sie ihm für die Abfuhr gar nicht lange böse sein konnte. "Barry?" Mark rief nach seinem Bruder der einige Meter abseits stand und in ein tiefes Gespräch mit Franzi vertieft war. Mark ging mit Jenny zu ihnen rüber "Jenny, das ist mein kleiner großer Bruder Barry." Barry drehte sich um. "Oh, Hi" er streckte Jenny die Hand entgegen. "Und du bist diejenige wieso Mark auf einmal früh aufsteht und sich im Bad einschließt?" Jenny schaute zu Mark und musste schmunzeln. er dagegen errötete leicht. Er suchte nach einer Ausrede. "Erm.. nee also, das war nur weil.." "Mark ist schon gut du brauchst dich gar nicht raus reden!" grinste Franzi ihn an. Er warf ihr einen bösen Blick zu. "Ok, wollen wir dann mal?" während Mark und Barry vor trotteten, flüsterte Franzi zu Jenny. "meinst du, er ist jetzt ernsthaft sauer auf mich?" "Ach Quatsch! Wir reden hier von Mark, dem sarkastischsten aller Typen die ich je kennengelernt habe. Aber sag mal, stimmt das wirklich was Barry da eben gesagt hat? Und wie kommst du überhaupt auf die Idee mit mir nach Eire zu fliegen!" Jenny war überwältigt und ließ es sich nicht nehmen ihre Freundin fest zu umarmen. "ich denk mal schon. naja, die Idee kam von Mark. ich durfte nur Helfer spielen. "Jenny riss die Augen auf. "Was?" schrie sie ihre Freundin an. Sammelte sich dann wieder und realisierte das, das etwas zu laut war, denn Barry drehte sich zu ihnen um. "Was, sagts du da?" flüsterte sie nun fast unhörbar entgegen. "Das war seinen Idee?" "ja, wirklich. das kam alles von ihm. du musst dich bei IHM bedanken." Sie kamen dann am Auto an. Jenny und Franzi schauten Mark fragend an und der bemerkte, dass sie nicht einstiegen. "Erm, was ist los?" fragte er unsicher. "wo sollen wir sitzen?" "Ja im Auto wo sonst?" Barry hatte sich bereits hinter Steuer gesetzt. Mark stand neben seiner Tür und hatte eigentlich vor zu fahren.
Alle drei schauten sich an. Jenny und Franzi, weil sie immer noch nicht wußten wo sie sitzen sollten und Mark, weil er perplex war: "wer sagte, das du wieder zurück fährst?"
"Ich! Und jetzt setzt dich hinten rein und freu dich das Sie" Er betonte das Wort „sie“ besonders. "bei dir ist!" Franzi hatte alles mitgehört und strahlte Jenny an und setze sich auf den Beifahrersitz. Mark wunderte sich sehr über seinen Bruder. Seit wann war er denn so vorlaut gewesen? war er nicht immer schüchterner als er selber. er entschied sich, später mal mit ihm zu reden. seine Gedanken wurden unterbrochen als Franzi fragte: "wie lange fahren wir denn?" Mark und Jenny setzen sich somit in den hinteren Teil des Wagens. "gute 2 Stunden brauchen wir bis nach Sligo!" beantwortete Barry Die Frage und smilte Franzi an. dann fuhren sie los. es war sehr ruhig im Auto. keiner wusste so richtig was er sagen sollte. nach 10 Minuten meldete sich mal wieder Franzi zu Wort:" wie lange ist es denn noch? sind wir schon da?" Die Stimmung lockerte sich direkt und alle lachten. Nach diesem günstigen Zwischenfall kam leben in das Auto. Barry machte das Radio an und redete mit Franzi. Die zwei im Hintergrund dagegen wußten jedoch immer noch nicht genau wie sie sich verhalten sollten. Sie tauschten zwar immer wieder kurze Blicke mit einander aus, aber das war es auch schon. Franzi bemerkte dies:" Jenny, Mark hat das nicht alles arrangiert, damit ihr jetzt stumm nebeneinander sitzt. wollt ihr das jetzt die ganzen 2 stunden machen? Bzw. die ganze Woche?" "Erm, ja ich weiß!" sie errötete leicht. drehte sich dann gezwungener maßen zu Mark um und stammelte ein kurzes "danke!" in seine Richtung. Franzi ermahnte Jenny. "Jenny?!" "Mark kann ja auch mal was sagen oder?" mischte sich nun Barry ein. "Pass du lieber auf die Straße auf!" kam es nun gleichzeitig von der Rückbank. daraufhin mussten Jenny und Mark lachen und wer hätte es gedacht, sie unterhielten sich dann auch. Franzi sah sich derweil die irische Landschaft an. "Gefällt dir hier was?" wurde sie von Barry bei ihrer Träumerei gefragt. "ja" sie schaute ihn gar nicht an sondern ließ ihren Blick auf der Landschaft heften. Barry lachte vor sich hin. Er kannte diese Reaktion nur zu gut. Er schaute in den Rückspiegel und sah seinen Bruder lachen. Er hatte ihn schon lange nicht so glücklich gesehen. Die Fahrt verging schnell und ehe Franzi noch einmal die Chance bekam nach zu fragen, zeigten sich die ersten Häuser von Sligo. "wo schlafen wir eigentlich?" fragte Jenny nun. "bei den Schafen, Jenny" antwortete Franzi. Jenny lachte auf. "Na bei uns zu Hause natürlich. wir haben Platz genug!" Antwortete Mark. "Und zur Not ist in meinen Bett auch noch ein Platz frei!" Den Letzten Satz flüsterte er in Jenny's Richtung. "You wish" meinte Jenny daraufhin. mittlerweile waren sie schon durch Sligo hindurch. "So gleich sind wir wirklich da!" Er bog in die nächste Straße ein und fuhr das Auto in eine Einfahrt. "Alle man aussteigen wir sind da!" rief Mark aufgeregt von hinten und sprang aus dem Auto. nachdem sich Jenny und Franzi aus dem Auto begaben, standen sie rum und warteten darauf was die Jungs jetzt tun würden. Barry öffnete den Kofferraum und machte sich daran die Taschen aus dem Auto zu räumen. Mark nahm Jennys Tasche und Barry schleppte Franzi's zur Haustür. bevor sie das Haus betraten, zog Franzi noch schnell ihre Schuhe aus und stellte sie an die Seite vor der Haustür. "Ach was, lass die Schuhe an Franzi!" ermahnte sie Barry. "Okay" gab Franzi kleinlaut wieder und schlüpfte schnell wieder in ihre Schuhe hinein. "Mum? wir sind wieder zu Hause!" schrie Mark nun ins Innere des Hauses. "Ja, schön wo seit ihr denn eigentlich..." Marie Feehily kam um die Ecke aus der Küche. "Oh, hallo!" sie war überrascht als sie Mark und Barry in Begleitung von Zwei Mädchen sah. Franzi versteckte sich hinter Jenny. sie haßte so was. und auch Jenny war etwas verunsichert: Würde sie das gleiche wie Jake denken? dass sie und Mark...
"Mum, das sind Franzi und Jenny!" stellte Mark die Zwei seiner Mutter vor. "Hi, ihr zwei" Marie strahlte ihnen entgegen und umarmte beide herzlich. Man konnte fast die Steine hören sie Jenny und Franzi vom Herzen fielen. "wollt ihr einen Tee trinken?" Franzi dachte, sie würde nie fragen, wenn sie jetzt auch noch Haferflockenkekse hatte, dann... "ich hab auch eben frische Kekse gebacken! Barry hilfst du den beiden mal bitte nach oben, ich möchte mal kurz mit Mark unter vier Augen reden!" Jenny schaute Franzi sofort ängstlich an. am liebsten wäre sie sofort wieder gegangen. anscheinend dachte Marks Mutter wirklich das gleiche wie Jake. Franzi schleifte Jenny dann Barry hinterher und flüsterte ihr zu: "sie wir schon nix schlimmes sagen." aber die Wahrheit war, dass sie sich da auch nicht so sicher war. Marie packte Mark am Arm, nahm in mit in die Küche und schloß die Tür. "So Mark, kannst du mir das mal erklären?" versuchte sie ihn mit ernster Miene zu befragen. "Mum, ermm also.." stammelte Mark los. In der nächsten Sekunde umarmte seine Mutter ihn stürmisch. "Oh Mark, ich bin doch nicht blöd. Du bist verliebt oder?" Mark verstand die Welt nicht mehr. Marie grinste ihren Ältesten Sohn an. "Mark ich habe Augen im Kopf und ich bin deine Mutter! Also los wer von den beiden ist es?" "das Mädchen mit den langen haaren." er schaute verlegen zu Boden. "das andere Mädchen ist ihre Freundin. ich hab sie für ne Woche eingeladen. tut mir leid, dass ich nicht gefragt habe." währenddessen kamen die anderen drei wieder die Treppe runter gepoltert. "Mark, meinst du das ernst? Ich freu mich so für dich, wenn sie es endlich sein soll! und ausserdem habe ich nie etwas gegen Besuch, das weißt du!" sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und machte sich an den Wasserkocher.
Mark ging unterdessen wieder raus aus der Küche, um zu sehen was Barry mit seinem Besuch anstellte. doch dann fiel ihm auf: fehlte da nicht was kleines Felliges? und das 2x? Er drehte sich um und rief: "Mum? Wo sind Snoop und Ozzy?" "Colin ist mit ihnen raus." "Ach so okay!" er ging in Richtung Garten von wo aus er Stimmen hörte. Und plötzlich einen Schrei, der eindeutig von Jenny kommen musste. Als er die Tür erreichte sah er nur wie Snoop sich auf sie gestürzt hatte, um sie von oben bis unten abzulecken. Franzi hielt sich den Bauch vor lachen. Jenny wehrte sich mit allen Kräften gegen Snoop. Colin war mittlerweile eingetrudelt und schaute auf Mark "Hey, hab ich diese Szene nicht heute morgen schon mal gesehen?" "sehr witzig. nur diesmal ist es mein Besuch, den er abschleckt." er versuchte Snoop von Jenny runter zu ziehen: "tut mir echt leid. hat er dir irgendwas getan? Außer dich angesabbert?"
"Sie wischte sich durch gesagt und strahlte ihn an. "Nein, alles in Ordnung!" Sie setzte sich hin. "Sind die Begrüßungen bei auch immer so stürmisch?" naja, eigentlich nur bei Familienmitglieder." Franzi hielt sich zurück: "die beißen doch nicht, oder? "Nein, tun sie nicht, die sind total lieb, sie schnappen sich höchstens mal Marks Bein wenn ihnen langweilig ist!" zwinkerte Barry ihr zu. "und, und die wissen das auch, ja? ich mein, dass nicht sie beißen" "Ja, das wissen sie, sonst kriegen sie's mit mir zu tun!" stellte sich Colin zur Schau. "HI ich bin übrigens Colin!" grinste er in die Runde. nachdem Franzi und Jenny Colin begrüßt hatten, kam auch schon Marks Mutter mit dem Tee und den Keksen.
"So Kinder, setzt euch und laßt es euch schmecken." "Kann ich mal kurz ins Bad, ich würde mir gerne mal durchs Gesicht waschen nach der Attacke" Mark grinste sie an. "Ja sicher, komm ich zeigs dir!" sie entschuldigten sich dann kurz und Mark führte Jenny ins Haus. Mark ging geradewegs nach oben ins Badezimmer. Jenny folgte ihm und hielt ihm vor er Badezimmertür am Arm fest. "Mark?" Er drehte sich überrascht um. "Ja?" fragte er sie verdattert an. "danke für alles! Du weißt gar nicht was für eine riesen Freude du mir mit dieser Reise gemacht hast!" sie hatte seine Hand in ihre genommen und mit jedem Wort drückte sie ein bisschen fester zu, als suchte sie Halt. Ihr stiegen Tränen in die Augen so überwältigt war sie von all den Dingen. Mark drückte ihre Hand leicht zurück: "schön, dass ich dir eine Freude machen konnte." "Danke" winselte sie nun nur noch fast. Mark konnte nicht anders und schloß sie in seine Arme. Sie wollte ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen doch dann viel ihr das mit Snoop ein. "Hey Mark, sorry aber ich gehe lieber ins Bad ich will endlich Snoop aus meinem Gesicht bekommen!" Mark lachte auf und öffnete ihr die Tür. erst wollte er vor der Tür warten, doch dann fiel ihm eine, wie das wohl aussehen würde. also ging er wieder zurück zu den anderen. Jenny wusch sich durch Gesicht und versuchte sie wieder normal herzurichten. Sie ging raus und schaute sich um. An den Wänden hingen Fotos von der Familie Feehily. Alle zusammen sahen sie super glücklich aus. Auf jedem Bild strahlte Mark wie ein kleines Kind vor dem Christbaum. sie musste bei dem Anblick leicht schmunzeln. dann entschied auch sie sich wieder runterzugehen. Auf dem Weg nach unten kam ihr ein weiterer Vierbeiner entgegen. "Ach und du mußt Ozzy sein!" Sie hockte sich hin um ihn zu kraulen. Ozzy genoß es sichtlich. Sie merkte nicht wie sie beobachtet wurde. Barry stand im Türrahmen. "Er scheint dich zu mögen!" Jenny fuhr zusammen, denn sie dachte sie wäre alleine gewesen. Sie grinste nur widmete sich dann jedoch wieder Ozzy zu. "Er mag nicht jeden. Also ich kenne wenige Fremde die er direkt akzeptiert..." Jenny zuckte mit den Schultern: "ach vielleicht nur Zufall. "Sie stand wieder auf, lächelte Barry noch einmal an und setzte sich wieder zu den anderen. "Oh man, Jenny Snoop ist sooo lieb! ich hätte nie gedacht das ich mal so was zu einem Hund sagen würde aber es ist so!" Franzi strahlte übers ganze Gesicht, während sie Snoop hinter den Ohren kraulte.. "Aha, na siehste mal wie das ist!" Ozzy ließ nicht mehr von Jenny ab und verfolgte sie Schritt auf tritt. "wie was ist?" "naja, Irland verändert so manchen Menschen, hast du selber gesagt!" und zwinkerte ihrer Freundin zu.
"hab ich ?kann mich gar nicht mehr daran erinnern. nun trink deinen Tee, sonst wird der kalt."
Jenny setze sich neben Mark, der genüßlich an einem Keks knabberte. Kaum hatte sie sich hingesetzt hatte Ozzy sich mit seinen Vorderpfoten auf ihren Knien abgesetzt. "Hey, sag mal hab ich irgendwas an mir?" fragte sie in die Runde. "vielleicht Katze?" "vielleicht will er auch nur Eindruck schinden und denkt, du gibst ihm somit was zu fressen" "Und was denkst du?" fragte Marie Mark der gedankenverloren vor sich hin grinste. "wie, was denk ich?.. ach so, mmh er will sich einschleimen? keine ahnung." "ißt der Hund kekse?" fragte nun Franzi. "Ja, aber nicht so viele wendete Barry sich zu ihr. "was freust du dich denn so? du willst ja nur, dass er mich beißt" "jetzt geb ich ihm doch keinen" "doch, ich helf dir warte!" er nahm ihre Hand in seine und führte sie zu Snoop's Schnauze. "Hey was ist los? hab ich dir was getan?" schaute Barry sie mit traurigen Hundeaugen an.
Franzi schaute in die Runde und sah dass sie alle anschauten: "was denn?!" Niemand antwortete ihr. "was hab ich gemacht?" Nun bellte Ozzy los und sprang einem Schmetterling hinterher. Franzi war erleichtert, denn alle wandten sich endlich von ihr ab. Alle außer Barry. "Hey, sorry, wollte dir nicht zu nahe kommen.."
Sie lächelte ihn leicht an:" nein bist du nicht. mach dir keine sorgen" dann schaute sie traurig: "das liegt nur an mir." "Hey komm mal mit, ich zeig dir mal einen Platz, wo es dir gleich besser gehen wird okay?" Franzi sah nicht gerade erfreut aus, deshalb fügte Barry hinzu "Okay, nehmen wir Snoop mit!" Franzi schaute ihn an, war sich zwar unsicher folgte ihm aber aus irgend einem Grund. Mark schaute auf. "wo wollt ihr denn hin?" Barry winkte nur ab. "Schönen Abend noch..!" rief er ihnen zu und verschwand mit Franzi aus dem Garten. Jenny war etwas besorgt: "wo will er denn mit ihr hin? ich meine, sie kennen sich doch gar nicht und..." "Ist schon in Ordnung, Jenny. Ich kenne Barry gut genug um zu wissen das er mit einem Mädchen, das er offensichtlich mag, nur zu einem Ort gehen würde! Die Stelle werde ich dir auch noch zeigen!" Sie wusste dass Mark nur lieb sein und sie beruhigen wollte, aber es trat das Gegenteil ein: "Warum denkst du, dass er sie mag? und wenn er sie mag, warum geht er dann mit ihr zu diesem Ort?" "Also 1. kenne ich meinen Bruder und weiß wann er ein Mädchen nett findet, 2. ist der Ort der schönste den es hier in der Umgebung gibt und 3. bin ich mir sicher das Frnazi diesen Ort ebenfalls lieben wird. Vertraust du mir?!" "ja" aber nicht Barry dachte sie. schließlich war er fremd und Franzi sah doch nun wirklich sehr verunsichert aus. Jenny versuchte sich abzulenken, aber irgendwie gelang ihr das nicht. sie stellte sich die wirrsten Sachen vor. "Das lässt dir immer noch keine Ruhe oder?" fragte sie Mark nach einiger Weile. "Sie schaute ihn verunsichert an. "Na los, komm ich beweise dir das alles in Ordnung ist." Er nahm ihre Hand und führte sie auf die Straße.
"Barry, du musst das echt nicht tun. ich will dir nicht auf die Nerven gehn." "Nein, tust du nicht. sonst würde ich dich nicht hierhin mitnehmen!" er lächelte sie an. Sei gingen durch ein Waldstück und kamen an einen wunderschönen See. Franzi setzte sich auf den Boden und überlegte, ob es richtig gewesen war mit Jenny mit zu fliegen. sie fühlte sich doch etwas fehl am Platz. Sie ließ ihren Blick über den See schweifen. "Also das war wohl doch nicht das richtige hierher zu kommen. Also ich dachte dir hilft es. Ich komme immer hier hin wenn es mir in irgendeiner weise nicht gut geht.!"
"doch es ist schön hier. sogar sehr schön....Mensch, es ist doch nicht deine schuld. warum fühlst du dich dafür verantwortlich?" "Weil, oh man, das hört sich jetzt dämlich an, aber ich weiß nicht genau. Ich mag dich! ich kenn dich zwar nicht lange aber du bist mir unheimlich sympathisch! und ich möchte nicht das es dir schlecht geht!" gestand er ihr und konnte seinen roten Wangen nicht verstecken. sie wusste überhaupt nicht was sie sagen sollte. mit so was konnte sie ja nun überhaupt nicht umgehen. „Erm... danke!“ mehr fiel ihr dazu nicht ein.
Mark und Jenny gingen schweigend nebeneinander her. Ozzy lief voraus und zeigte ihnen den Weg, denn er wußte genau wo es hin gehen sollte. Beide hingen ihren Gedanken nach: Jenny konnte immer noch nicht fassen, wo sie sich gerade befand. Sie war mitten in Irland, in dem Land wo sie schon immer einmal hin wollte und sie lief neben dem Mann her, der ihr den Kopf verdreht hatte und dies, nach ihrer ersten wirklichen Begegnung mehr als zuvor. Es kam ihr alles vor wie ein Traum, aus dem sie hoffte nie wieder aufwachen zu müssen. Mark dagegen haderte mit der Welt. Jetzt hatte er Jenny da, wo er sie haben wollte, an seiner Seite und doch fehlte ihm etwas. Er dachte an die innige Umarmung die er von ihr als „Dankeschön“ bekommen hatte. Wieso ergriff er nicht die Initiative? Ja, langsam wurde es auch ihm bewusst, er hatte sich Hals über Kopf verliebt und er konnte nichts gegen seine Gefühle tun. Einerseits wollte er dagegen ankämpfen - ankämpfen um nicht enttäuscht oder ausgenutzt zu werden, denn dies war eine der größten Ängste in seinem Leben. Aber andererseits rief sein Herz nach ihm, das versuchte ihn endlich in das Glück zu treiben, was er sich immer gewünscht hatte. Er ertappte sich selbst immer wieder dabei wie er Jenny von der Seite anschaute. „Sie ist es!“ schoß es ihm durch den Kopf. Ihre blonden langen Haare die durch den Wind sanft aus ihrem Gesicht geblasen wurden und in der Sonne golden glänzten. Ihr Lachen hatte ihn verzaubert. Er wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als er merkte, dass sie so nahe beieinander liefen, dass ihre Hände sich flüchtig berührten. Mark fiel nichts besseres ein als "Sorry!" Jenny, smilte ihn an. "Warum entschuldigst du dich?" sie war sich ziemlich sicher das er darauf keine Antwort haben würde.
er zuckte nur leicht mit den Schultern. dann blickte er nach vorne. "Schau, da sind Barry und Franzi." Die zwei saßen unbeweglich nebeneinander und schauten auf den See hinaus. Snoop hatte sich neben sie ins Gras gelegt und döste vor sich hin. "Sieht ja nicht gerade aus, als ob sie sich viel zu sagen hätten, findest du nicht?", fragte Jenny. "Ja, seh ich genau so! Aber das geht uns auch gar nichts an. Ich wolle dir ja nur zeigen das du dir keine Sorgen machen musst!" grinste Mark sie triumphierend an. Jenny zwinkerte ihm zu. "und du hattest vollkommen Recht. und was machen wir nun?" „Wie wär’s mit einem kleinen Spaziergang um den See?“ „Mit dir doch immer!“ erwiderte sie ihn und hakte sich bei ihm ein. Das Lächeln was sie ihm dabei zuwarf, war genau das in welchem er immer wieder versinken könnte. Ja, sie hatte sich bei ihm untergehakt und machte ihn damit noch glücklicher, als er schon war. Mit jedem Stück das er ihr näher kam, wurde er sich seinen Gefühlen sicherer. Am liebsten hätte er nun einen Arm um sie gelegt. Aber er traute sich nicht. Er war schon wieder von sich selbst hin und her gerissen. Er wusste genau, das Barry alles daran setzten würde, damit er mehr Mut haben würde um endlich das Glück zu erhalten was er sich sichtlich verdient hatte und was für ihn nun zum Greifen nah war. Sie gingen den kleinen Weg durch den Wald zurück um nicht an Barry und Franzi vorbei gehen zu müssen. Denn schließlich war dies ihr Treffen bei dem Mark und Jenny nicht das geringste zu suchen hatten. währenddessen saßen Barry und Franzi immer noch schweigend nebeneinander. Dass Mark und Jenny ganz in ihrer Nähe waren, davon hatten sie nichts mitbekommen. "Sag mal, warum hast du eigentlich keinen Freund?" unterbrach Barry die Stille. Franzi schluckte. Was war das denn bitte für eine Frage? Aber okay sie würde sie ihm beantworten, was sollte schon passieren? Sie zuckte mit den Achseln. Ja, warum hatte sie eigentlich keine Freund? Die Frage hatte sie sich auch schon oft gestellt: "naja, dass muss ja wohl an mir liegen, oder nicht?" "Was liegt an dir? Nein, nein, nein, vergess das mal ganz schnell wieder. Wieso denn auch? Ich meine, du siehst gut aus, du bist nett, du hast Humor und mit dir kann man sogar ohne Probleme schweigend nebeneinander sitzen." Franzi lachte kurz auf. "Erm hallo? Wieso denn bitte nicht?" Franzi wollte etwas erwidern jedoch fing Barry von neuem an. "Ja ja, ich weiß ihr Mädels denkt immer das gleiche. Wir Typen stehen immer nur auf die Supermodels. NEIN!!! Aufwachen ihr Mädels da draußen." rief er nun etwas lauter auf's Wasser hinaus. "So sind wir nicht!!!!" Franzi schaute Barry skeptisch von der Seite an: "ok...wenn du das sagst." "Nein ich sag das nicht nur so, ich meine das so! Ich seh dich so... Und frga mich jetzt bitte nicht warum ich dir das so ins Gesicht sage... aber irgendwie musste das sein!" er wurde rot und schaute sich schnell nach seinem Hund um damit Franzi es nicht sehen konnte. Franzi wurde sehr verlegen: "ok, danke. Du bist aber auch sehr nett. Danke, dass du mich hier her gebracht hast. du müßtest dich ja schließlich nicht mit mir ab

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

Du bist aber auch sehr nett. Danke, dass du mich hier her gebracht hast. du müßtest dich ja schließlich nicht mit mir abgeben." "Hörst du jetzt auf damit. Hör auf an dir selbst zu zweifeln! Ich wollte mit DIR hierhin!" entgegnete er ihr und nahm einen intensiven Augenkontakt mit ihr auf. "es tut mir leid, ich weiß, dass ich mit meiner Unsicherheit nerve. und mit meinem entschuldigen auch." "Ja, ich merke das sehr wohl, aber ich seh auch das du Zeit brauchst. Ist dir auch nicht vorzuwerfen denn wir kennen uns ja gerade ein par stunden.“ danke, das ist wirklich sehr lieb von dir. naja, wir haben ja ne Woche zeit uns kennenzulernen. aber nur wenn du willst, natürlich." "Ob ich will?" Barry lachte kurz auf um Franzi kurz darauf mit einem für sie atemberaubenden Lächeln anzustrahlen. "Und ob ich will!" Sie lächelte ihn auch an. "cool" sie war auf einmal voller Tatendrang "und was machen wir nun?" "Wie wär's mit ner Runde um den See?" "Logisch!" Barry pfiff nach Snoop. Dieser schreckte auf, wedelte mit dem Schwanz und sprang seinem Herrchen entgegen. dann stapften alle drei los. zur selben zeit schlenderten Mark und Jenny immer noch nebeneinander her. Mark überlegte immer noch, ob er nun seinen arm um sie legen sollte und wenn ja, wie er es anstellen sollte. "Du?" Jenny blieb stehen und drehte sich zu ihm um. "Wieso hast du mich überhaupt hier hin bestellt?" er schaute sie verwirrt an, er wusste im ersten Moment gar nicht was sie meinte: "naja ich wollte dich unbedingt wiedersehen und...ich dachte, du mich auch" "Oh Nein!" schoß es beiden durch den Kopf. diese Schmetterlinge machten beide verrückt. Sie standen nicht weit voneinander entfernt nur ein intensiver Blick hielt sie voneinander fern. "Ja, da hast du richtig gedacht!" sie lächelte ihn mit so einem süßen Lächeln an, dass er wackelige Knie bekam. er lächelte zurück und beide schauten sich einfach nur an. "Warum tut er nichts?" fragte sich Jenny, deren größter Wunsch es war das er sie an sich ran zog und sie einfach nur umarmte. Mark dagegen überlegte sich, ob er es wirklich tun sollte oder wieder einen Rückzieher machen sollte. Jedoch war das verlangen sie zu umarmen stärker und somit machte er einen schritt auf sie zu. Jetzt waren sie wirklich nur noch Zentimeter von einander entfernt. Sie schauten sich tief in die Augen. Mark änderte seine Meinung - Nein, umarmen wollte er sie nicht. Er lächelte sie immer noch an, doch dann wurde er etwas unsicher. er schaute sie fragend an, und beugte sich dabei leicht zu ihr runter. Sie lächelte ein weiteres Mal und dies war seine Bestätigung, er kam ihr immer näher und schloß seine Augen. Auf einmal wurde Ozzy sehr hellhörig und zappelte an seiner Leine. Mark versuchte dem stand zu halten und sich ganz auf Jenny zu konzentrieren. Ozzy bellte laut auf. Mark schmiss den Kopf in den Nacken. "Argh!" Jenny lachte nur. Ozzy hatte Snoop entdeckt der in einem schnellen Tempo auf ihn zu gerannt kam. Mark schaute Ozzy hinterher und entdeckte Snoop: "wo kommt der denn jetzt her?" Aber seine Frage beantwortete sich von alleine, als er Barry hinterher hechten sah. Er war ganz außer puste:" Oh ..Hey, Mark. Was machst du denn hier?" Mark biss sich auf die Unterlippe und schaute Hilfe suchend zu Jenny. Sie verstand auch gleich: "nun ja, ich wollte etwas spazieren gehen und da ich mich ja hier nicht auskenne, hat mich Mark begleitet.“ versuchte sie überzeugend von sich zu geben. "Ach so ist das!" Barry schaute skeptisch auf die beiden vor sich. "Ja, ja ist schon klar" entgegnete er dann Mark, denn Barry wusste ganz genau das es hier nicht um einen kleinen Spaziergang gehen würde, aber er schwieg. „Wo ist eigentlich Franzi?“ fragte Jenny nun. „Erm Franzi? Sie müsste dahinten an der Lichtung stehen und sich gerade totlachen.“ Und er hatte nicht ganz unrecht. Franzi kam aus der selben Richtung wie Barry und Snoop. Sie grinste vor sich hin und als sie Barry sah brach sie ein weiteres Mal in riesen Gelächter aus. „Och manno, Franzi hör auf!“ versuchte Barry sie von ihrer Attacke abzubringen. Franzi versuchte ihr Problem zu erklären.. „Oh man... ich kann nicht mehr, das war so, so... so.... „ und sie brach wieder in ein kichern aus. Sie hielt sich den Bauch vor lachen. Jenny hatte sie schon lange nicht mehr so happy gesehen, sie war froh ihre Freundin in so einer guten Laune zu sehen. „Ja, was ist denn passiert?“ Jenny wollte es jetzt wissen. „Nein, nein, nein!“ Rief jetzt Barry. „Nein, Franzi halt die Klappe, das erzählst du nicht!“. Franzi hielt die Luft an, schaute Barry an und musste wieder loslachen. „Doch Barry das muss ich...“ weiter kam sie nicht den Barry hatte sie den Schwitzkasten genommen und hielt ihr den Mund zu. Franzi konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Und bekam fast keine Luft mehr, jetzt noch weniger als zuvor. Franzi versuchte sich zu befreien, als Jenny Mark etwas ins Ohr flüsterte und dabei auf Barrys Beine zeigte. Mark lachte laut auf und Jenny kicherte neben ihm. Barry ließ den Griff an Franzi lockerer. „Barry ist schon gut! Lass sie los. Wir können uns denken was passiert ist!“ Barry folgte den Blicken der Beiden vor sich und schaute an sich herunter. Seine Hose war an beiden Knien aufgerissen. „Oh nein!“ „Jetzt darf ich‘s auch erzählen!“ strahlte Franzi über beide Wangen. Barry schaute erst Franzi an und dann wieder auf seinen Knie. Er gab auf, aber innerlich war er froh das Franzi so gut drauf war und ließ ihr ihren Spaß. „Also, Snoop hatte Ozzy entdeckt und zog auf einmal so plötzlich an der Leine das Barry mitgerissen und volle Kanne über einen Baumstumpf geflogen ist und ein paar Meter mitgeschleift wurde!“ Sie musste wieder lachen. „Oh man das sah so witzig aus!“ Ja, vorstellbar war das auf jeden Fall. Nachdem sich endlich alle wieder beruhigt hatte, machten sie sich auch den Weg zurück zum Haus. Mittlerweile war es kühl geworden, die Sonne ging ihren abendlichen Weg und versank kurze zeit später am Rande des Horizonts. Franzi hatte sich bei Barry untergehakt und neckte ihn immer noch mit seinem kleinen Unfall. Barry versuchte sich vergeblich zu wehren, aber Franzi war nicht mehr zu beruhigen. Jenny beobachtete die Zwei und ein Lächeln formte sich auf ihren Lippen. Sie war froh, dass Franzi glücklich war. Dies war das erste Mal, dass sie in der Anwesenheit eines Jungen glücklich war und diesmal sogar ein Solcher der Grund dafür war. Mark ging wortlos neben Jenny her. Warum sagte keiner von ihnen was? Sie waren sich doch näher gekommen und wenn Ozzy nicht gewesen wäre,...
Je länger Mark darüber nachdachte, desto sicherer wurde er sich. Er ging einen Schritt näher an sie heran, so dass sich ihre Hände ein weiteres Mal „zufällig“ berührten. Diesmal jedoch zog Mark seine Hand nicht zurück sonder suchte ihre Hand und sie im nächsten Augenblick zu erfassen. „oh no!“ ging es ihm durch den Kopf. Jenny bekam eine Gänsehaut - er hatte wirklich ihre Hand genommen. Sie schaute ihn an und lächelte. Er lächelte zurück. Also war es doch eine richtige Entscheidung gewesen und Mark atmete auf. Jenny war überglücklich, sie verschränkte ihre Finger mit seinen und hätte seine Hand am liebsten nie wieder losgelassen. Ja, jetzt war auch sie sich sicher das da mehr war als einen flüchtige Bekanntschaft. Sie kamen kurz darauf wieder am Haus an und gingen direkt ins Wohnzimmer, nachdem Marie sie ein weiteres mal begrüßt hatte. Ozzy und Snoop machten es sich sofort in ihrem Körbchen neben dem Kamin gemütlich. „Wollt ihr was trinken?“ fragte Barry in die Runde. „Ja, klar! Was hast du denn das?“ antwortete Franzi erwartungsvoll. „alles was du willst!“ entgegnete er und zog anzüglich seien linke Augenbraue hoch. „Ok, also ich hätte gerne einen Orangensaft!“ Barry seufzte: „Und dafür sag ich „alles“ was du willst!“ Tja, so war Franzi. „Ich geh mal eben nach oben und zieh mir was anderes an, okay?“ sagte Jenny nun und verschwand. Mark hatte ihr gar nicht richtig zugehört, sondern schaute ihr nur fasziniert hinterher. „Mark? Hallo?“ rief Barry zu. „Erm, ja?“ Mark schüttelte den Kopf, er stand bewegungslos da und hatte die Treppe angestarrt auf welcher Jenny nach oben verschwunden war. „Was willst du trinken?“ Mark runzelte die Stirn. „Hey seit wann bist du so höflich zum mir?“ fragte er skeptisch zurück. Barry wusste nichts drauf zu antworten. „Ach schon gut, ich hol mich schon selber was!2 Mark drehte sich um und ging in die Küche an den Kühlschrank. Er holte sich eine Dose Cola light raus und setzte sich an den Küchentisch. „na Bro, alles klar?“ die Tür öffnete sich und Colin stand vor ihm. „Hey Kleiner, ja, alle bestens und bei dir so? Wo willst du hin?“ Colin hatte sein Jacke an. „Ich geh zu Celine, wir treffen uns da alle und dann mal sehen was wir machen!“ „Oh, ok viel Spaß und komm nicht zu spät zurück!“ zwinkerte Mark seinem kleinsten Bruder zu. Er war zwar gerade 16 geworden, aber Mark konnte sich noch gut an sich selbst in diesem Alter erinnern. „Jep Mark natürlich!“ gab Colin sarkastisch zurück und verließ das Haus. Mark versank wieder in seinen Gedanken. Celine war Colin’s erste richtige Freundin. Er war oft bei ihr oder sie kam vorbei. Ja, selbst sein Bruder hatte bereits jemanden gefunden. Er sah in Colin einen Erwachsenen, jemanden der seinen Weg ins Glück bestritt. Irgendwie fand Mark ihn sogar erwachsener als er selbst es jemals war. Colin war selbständiger und kroch nicht gleich bei der kleinsten Gelegenheit in den Schoß der Familie zurück, sondern stand seinen Mann. Plötzlich kippte er sein Dose um und schüttete sich den gesamten Inhalt über sein Hose. „Shit!“ entfuhr es ihm. „Was hast du denn jetzt schon wieder?“ Barry stand hinter ihm. „Nix!“ Mark war aufgestanden und versuchte die Colaflecken aus seiner Hose zu bekommen. „Weißt du was Jenny trinken will?“ unterbrach Barry seine Arbeit. „Keine Ahnung, aber ich frag sie gleich mal, ich zieh mir ne neue Hose an!“ antwortete er, schmiss den Lappen in die Spüle und rannte in sein Zimmer nach oben. Er zog seine Jeans aus, legte sie in den Wäschekorb und stand nun in Boxershorts vor seinem Kleiderschrank und suchte nach einer passenden Hose. Da er nicht mehr vorhatte entschied er sich eine Jogginghose, welche jedoch in dem Schrank im Gästezimmer waren. Er dachte nicht nach, sondern ging schnurstracks zum dem Zimmer nebenan.
Jenny stand am offenen Fenster und schaute in den Sternenhimmel hinauf, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Dort stand Mark in Boxershorts vor ihr. „Hallo!“ begrüßte sie ihn und musterte ihn von oben bis unten. Mark folgte ihrem Blick und merkte erst jetzt in welchem Zustand er sich befand. Er lief rot an. „Oh sorry, ich war in Gedanken und wollte mir nur eine Hose holen!“ „Ist schon in Ordnung, ich hab nix dagegen!“ grinste sei in belustigt an. Oh man sah der Mann heiß aus. Jenny hätte ihn sich am liebsten gekrallt und - „Nein, vergess das ganz schnell wieder!“ ermahnte sie sich in Gedanken selbst und wendete sich wieder dem Himmel zu. Die Sterne schienen in Irland noch schöner zu funkeln als sie es in Deutschland bereits taten. Sie träumte vor sich hin als sie plötzlich einen Hauch direkt neben ihrem Ohr spürte. Ihr lief eine Schauer den Rücke hinunter, ließ ihrem Blick jedoch nicht von den Sternen ab. „Sie sind schön nicht war?“ flüsterte ihr Mark zu. Er stand dicht hinter ihr und schaute ebenfalls nach oben. Jenny nickte nur. Ja, das waren sie allemal und in seiner Anwesenheit schien es, als wenn ein Stern schöner sein wollte als der andere. Sie spürte plötzlich das Verlangen ihn ganz nah bei sich zu haben und suchte nach seiner Hand. Als sie diese gefunden hatte, griff sie danach. Mark grinste und fühlte sich gebraucht. Er legte vorsichtig seine um ihre Taillen, verschränkte sie vor ihrem Bauch und zog sie zärtlich an sich heran. Jenny lehnte sich an seinen Brust. Sie fühlte sich noch nie so geborgen wie in diesem Moment. So standen sie dort eine Zeitlang und schauten gemeinsam zum Himmelszelt hinauf. Jenny begriff langsam was ihr widerfuhr und konnte ihren Gefühlen keine Kraft entgegenbringen. Sie bekam eine Gänsehaut und sie atmete einmal tief auf. Mark lockerte seien Umarmung. „Alles in Ordnung mit dir?“ fragte er sie besorgt. Jenny drehte sich langsam um. Sei strahlte ihn an und trotzdem bahnte sich eine Träne den Weg über ihre Wange. „Hey Süße, warum weinst du?“ fragte er sie nun erschrocken. „Mark es ist alles okay! Ich bin einfach nur glücklich!“ antwortete sie ihm in vollem Ernst. Mark strich ihr mit seiner rechten Hand sie Träne von der Wange. Nahm ihr Gesicht in beide Hände und beugte sich langsam zu ihr runter. Jenny konnte es nicht mehr erwarten. Sie schauten sich tief in die Augen und beide waren sich so sicher wie noch nie zuvor. Mark machte den letzten entscheidenden Schritt auf sie zu und ihre Lippen trafen aufeinander. Erst gab er ihr nur einen flüchtigen Kuss. Jenny hatte sie Augen geschlossen und genoss es seien Lippen auf ihren zu spüren. Sie wollte mehr und legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn an sich heran. Ihre Lippen trafen sich ein weiteres Mal. Er hatte seien Arme um ihre Taille geschlossen und zog sie fester an sich heran. Er öffnete seinen Mund ein wenig und Jenny tat es ihm gleich. Diese Lippen machten sie wahnsinnig. Die Zärtlichkeit und das gleichzeitige Verlangen in seinem Kuss waren atemberaubend. Er biss ihr leicht in die Unterlippe. Mark’s Herz pochte wie wild und er wünschte sich nicht sehnlichster als das dieser Moment ewig werden würde. Ihre Zungen tragen aufeinander, spielten vorsichtig miteinander und beide verschmolzen in einen nie wieder enden wollenden, leidenschaftlichen Kuss.

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

Wow, das war ja voll lang, hab ich gar nciht gemerkt wieviel das bis jetzt schon war! So jetzt kommt ein ganz neuer teil für euch! Viel Spaß!
„Hier ist dein Orangensaft!“ Barry drückte Franzi ihr Glas in die Hand. „Danke!“ „Sollen wir nen Film oder so was gucken! Oder was anderes machen?“ „Mir egal, mach mal MTV an ich brauch was Musik!“ „Ay Ay Sir!“ Barry sprang auf und machte den Fernseher an. „Guten Abend!“ ertönte eine tiefe Stimme hinter ihnen. Franzi nahm schnellstmöglich ihre Füße von der Couch und stellte sich hin. „Erm, hallo!“ grinste sie den Mann vor sich unsicher an. „Hi Dad!“ antwortete Barry ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen. „Hey, du musst eine von den Mädchen sein die mein Sohn eingeladen hat. Ich bin Mr. Feehily, Marks, Barrys und Colins Vater, kannst mich aber ruhig Oliver nennen!“ und er streckte ihr die Hand entgegen. „Puh!“ Franzi war erleichtert, der Mann schien nett zu sein. „Hallo, ich bin Franzi, schön sie kennen zu lernen!“ „Meine Frau hat mir kurz von euch erzählt! Aber ich dachte ihr wärt zu zweit gewesen... Ach und Barry wo ist eigentlich Mark?“ „Mark ist nach oben gegangen und wollte sich eine nicht mit Cola getränkte Hose anziehen!“ „Und Jenny zieht sich eben um!“ fügte Franzi stolz hinzu. Oliver lachte auf: „Ach so nennt man das jetzt! Naja wie auch immer, ich werde Marie eben beim Essen helfen!“ und er verließ das Zimmer. „Er hat Recht!“ sagte Franzi nun. „Womit?“ schaute Barry sie entgeistert an. „Wieso kommen Mark und Jenny nicht mehr nach unten?“ „ich geh sie eben holen, gibt ja eh anscheinend gleich Essen!“ „nee, lass mal leiber, wer weiß vielleicht störst du sie bei irgendwas!“ „Ach quatsch!“ winkte bArry ab und machte sich auf den Weg nach oben. Jenny löste sich langsam, aber keinesfalls bereitwillig von Marks Lippen. Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn an. Seien Lippen waren die weichsten die sie je geküsst hatte – und bei Gott er konnte küssen. Er öffnete seine himmelblauen Augen, sie strahlten Jenny an und brachten sie fast um den Verstand. Sei hätte ihn am liebsten wieder geküsst. „Mark?“ „Ja Süße?“ „Ich glaube wir sollten wieder nach unten gehen, was sollen die denn sonst von uns denken?“ „Mir doch egal was die denken!“ ignorierte er ihre Frage und küsste sie. Sie erwiderte diesen Kuss, holte sich doch dann schnell wieder in die Realität zurück. „Mark, ich mein das ernst!“ „Ich auch!“ und er küsste sie wieder und wanderte mit seinen Lippen zu ihrem Hals runter. „Mark, bitte!“ flehte Jenny. Aber er ließ sich durch nicht irritieren. Er wollte nie wieder aufhören. Jenny konnte reden und reden aber Mark machte keine Anstalten von ihr ab zu lassen. Jenny ließ es mit sich geschehen und ihre Hand glitt seinen Rücken hinunter. Dann kniff sie ihm kräftig in den Hintern. „Autsch!“ Mark ließ abrupt von ihr ab. „Och man Jenny du bist fies!“ Er stellte sich mit verschränkten Armen vor sie hin und schob seine Unterlippe vor. „Oh, mein Baby bekommt nicht was es will!“ grinste sie ihn frech an. „Aber los Mark wir gehen runter okay? Ich geh ja nicht nach Hause!“ gab sie ihm ernst wieder. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. In dem Moment öffnete sich die Tür. „Oh sorry, ich wollte nicht stören!“ Barry stand grinsend in der Tür. Jenny beendete genüsslich diesen Kuss. „Ist schon okay, wir wollten gerade nach unten kommen!“ Mark strahlte über beide Wangen, griff nach Jennys Hand und führte sie an Barry vorbei nach unten. Barry schaute den beiden lächelnd hinterher – er hatte es doch gewusst!

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

ah, wie schön mach ja schnell weiter :D:D geil geil

Mark is the One and Only for me !!!

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

oki, wird gemacht!


„Kommt ihr? Das Essen ist fertig!“ rief Marie aus der Küche. „Ja, wir sind schon unterwegs!“ antwortete Mark. „Ich hol Franzi!“ Jenny wollte ins Wohnzimmer, aber Mark hielt sie zurück und zog sie an sich heran. „Aber nicht ohne das!“ Er küsste sie zärtlich auf den Mund. „Okay! Genehmigt!“ dann ging sie zu Franzi. „Kommst du es gibt Essen!“ Franzi schaute Jenny fragend an. „Ja, ich weiß! Aber ist mit dir alles in Ordnung?“ Jenny hatte seit dem ersten Kuss zwischen ihr und Mark ein Lächeln auf dem Gesicht liegen, was nicht mehr verschwinden wollte. „Erm, ja, alles klar, wieso?“ „Naja, deinem Grinsen nach zu gehen, würde ich sagen du bist auf Droge!“ „Oh man Franzi, du bist mir eine! Aber du hast mich ertappt, ich habe die beste Droge erwischt die ich kriegen konnte!“ Franzi verstand nur Bahnhof. Jenny zwinkerte ihr zu. „So, und jetzt komm!“ Sie packte Franzis Hand und zog sie von der Couch in die Küche. „Ah, da seid ihr ja endlich!“ begrüßte Marie sie auf ihrer gewohnt freundlichen Art. „Oh hallo, du musst dann Jenny sein!“ Oliver stand auf und reichte Jenny die Hand. „Oliver, der Mann des Hauses!“ Jenny musste lachen. „Hi, oh dann weiß ich ja bei wem ich mich über irgendwas beschweren muss!“ entgegnete sie ihm und schaute dabei ganz gezielt auf Mark. „Hey was soll das denn heißen?“ gab Mark abwehrend zurück. Oliver drehte sich um. „Wieso fühlst du dich denn angesprochen?“ fragte er skeptisch seinen ältesten Sohn. Mark suchte nach einer passenden Antwort. Barry verstand ihn und lenkte die Familie ab. „Los, man ich hab Hunger, lasst du endlich anfangen zu essen!“

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

sehr shane

Mark is the One and Only for me !!!

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

Ja ne? :D:D:D:D:D:D:D:D:D

Re: The Change (Mark-Fiction) :D

Okay jetzt gibts einen neuen TEIL!!!!


Das Essen war köstlich. Alle zusammen lachten viel und Franzi und Jenny wurde es zur Aufgabe gemacht, alles über ihre Familien und ihr zu Hause zu erzählen. „Danke Marie, das war total lecker, aber leider bin ich satt!“ beendete Frnazi ihr Essen. „Schön zu hören, das es dir geschmeckt hat!“ lächelte Mrs. Feehily ihr entgegen. Alle hatten mittlerweile ihr Teller geleert. Oliver machte sich daran den Tisch abzuräumen. „Und was habt ihr heute noch vor?“ schaute Marie in die Runde. Mark schaute auf seine Uhr: 23h waren es mittlerweile. Oh man die Zeit war echt schnell vergangen, plötzlich klingelte Marks Handy. „Ja?“ nahm er den Anruf entgegen. „Hey Mark, Shane hier! Wie sieht’s aus, hast du Lust ins Belfry zu kommen? Kian, Gill, Jodi sind auch hier!“ „ich weiß nicht so genau,... ich hab Besuch!“ „Ja und, das hat dich sonst auch nicht interessiert.“ „Ja, ich weiß aber,..“ Jenny mischte sich ein. „Was ist mit deinem Besuch? Hä?“ „Mark wer ist das? Die Stimme kenn ich doch!“ „ Das ist Jenny!“ „Ja super, bring sie mit! Aber hey Moment ... Jenny?“ „Sahne warte mal kurz..!“ Mark wendete sich seinem Bruder zu. „Barry hast du heute Abend noch irgendwas vor?“ Er schüttelte den Kopf. „Franzi, Jenny, habt ihr Lust was trinken zu gehen mit Shane, Kian und so?“ Jenny und Franzi schauten sich an, drehten sich dann beide grinsend zu Mark. „Ja klar!“ „Okay Shane, du hast es gehört! Dann bis gleich!“ „Bye!“ Mark steckte sein Handy wieder in die Hosentasche. „Okay, dann lasst uns mal aufbrechen!“ Jenny schaute an sich herunter. Na toll, sie hatte sich ja gerade etwas gemütliches für zu Hause angezogen, aber hey, Mark hatte auch nur eine Jogginghose an. „Okay,“ rief Franzi nun, nachdem zu Jennys Blick gefolgt war. „Wer zuerst fertig angezogen vor der Tür steht!“ Das ließ sich keiner der Vier zweimal sagen. Wie kleine Kinder sprangen sie auf und rannten so schnell sie konnten nach oben. Franzi zuerst, dicht gefolgt von Barry. Jenny wollte gerade auf die erste Stufe der Treppe springen als sie von zwei kräftigen Armen gefangen wurde. „Hey, hey nicht so schnell Madame!“ hörte sie Mark dicht an ihrem rechten Ohr. „oh, doch!! Ich will erster werden!“ gab sie zurück und versuchte sich aus seinem Griff zu lösen. „Vergess es, ich lass dich nie wieder los!“ und er zog sie fester an sich heran. Jenny versucht vergeblich aus seienr Umarmung freizukommen, aber nichts half, ausser... Sie drehte sich um und war jetzt genauso groß wie er. Sie näherte sich seinem Gesicht und gab ihm einen Kuss, griff dabei nach seinen Händen, die sie umschlungen hielten, führte diese nach vorne, ließ dann urplötzlich von ihm ab und rannte die Treppe hoch. An der obersten Stufe drehte sie sich noch einmal um und streckte ihm frech die Zunge raus, bevor sie ihm Gästezimmer verschwand. Mark lächelte und seufzte. Jenny konnte machen was sie wollte, sie faszinierte ihn immer wieder aufs neue. Schließlich ging auch er nach oben um sich fertig zu machen. Marie hatte die Szene mitbekommen, denn die Küchentür stand sperrangelweit geöffnet. Sie hatte Oliver angestoßen und beide waren glücklich Mark endlich mit einem Mädchen zusammen zu sehen. Sollte ihr Mark wirklich endlich die Liebe seines Lebens gefunden haben?
Jenny und Franzi suchten sich gegenseitig was passendes zum ausgehen raus, Franzi entschied sich für eine helle Jeans und ein weißes Spaghettitop. Schmiss sich eine Strickjacke über und begutachtete sich im Spiegel. Sie war zufrieden, nachdem sie sich etwas Make-up aufgelegt hatte. Jenny dagegen probierte eins nach dem anderen an und konnte sich für nichts entscheiden. „Nein, das nicht, das ist viel zu leger... Nein, das auch nicht..!“ sprach sie mit sich selber. „Jenny, setzt dich da hin, schmink Dich, mach irgendwas mit deinen Haaren und ich such dir was raus okay?“ Franzi konnte Jennys verzweifelte Suche nach etwas Passendem nicht mehr mit ansehen. Jenny tat was ihr befohlen wurde und schminkte sich ein wenig, steckte sich die Haare hoch, wobei sie einige Strähnen ausließ. Franzi hatte nach kurzer Suche das Passende gefunden. Eine schwarze, figurbetonte Stoffhose mit Schlag und darauf ein hellblaues, schulterfreies, halbärmiges Oberteil. Nachdem Jenny dies nagezogen hatte betrachtete sie sich kritisch im Spiegel. „Schau mich mal an Süße!“ Jenny drhte sich zu Franzi um. Sie betrachtete Jenny, löste dann die Haarklammer, so dass Jenny die langen blonden haare über die Schultern fielen. Dann lächelte Franzi zufrieden. „So gefällst du mir am besten!“ „Danke Franzi!“ bedankte sich Jenny mit einer großen Umarmung. „Nichts zu danken, ich will doch nur das Mark zufrieden ist!“ bevor Jenny etwas erwidern konnte ging Franzi nach unten. Jenny zog sich schnell ihre Schuhe an, schnappte sich ihre Tasche und folgte ihr.