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>Fight against the past< Mark Fiction

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

Ben von Natural



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Re: >Fight against the past< Mark Fiction

Soo jetzt geht et weiter
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Ich musste ebenfalls schmunzeln, versuchte jedoch ernst zu bleiben, was mir etwas missglückte. „Wo sind denn die Eichhörnchen? Ich sehe sie garnicht.“ „Auf der Toilette.“ „Auf der Toilette, ahja... und...was ist, wenn sie mal müssen?“, fragte ich mit leichtem Unbehagen und schaute mich zu Nell um, die schon auf ihre Faust beißen musste, um einen Lachanfall zu unterdrücken. „Ich gehe nicht...wegen den Eichhörnchen. Ganz böse Viecher sind das: Ungeziefer, die!“, Der Mann redete sich immer mehr in Rage und seine Augen traten leicht hervor. „Was machen denn die Eichhörnchen auf der Toilette? An Ihren Nüssen knabbern?“, grinste Nell und wurde kurz darauf von einem weiteren Lachanfall ergriffen, der sie schüttelte. „Lachen Sie nur! Bis sie Sie holen!“ „Wir, äh, müssen jetzt wieder weiter. Man sieht sich.“ „...hoffentlich nicht...“, ergänzte Nell leise und trat als erstes auf den Flur hinaus. Ich schloss die Tür hinter uns und verdrehte die Augen. „Man, war der bescheuert. Kein wunder, wenn man bedenkt, wo wir hier sind...“, wunderte sich Nell und ging auf die Tür mit der Zimmer Nummer 407 zu. Nell sah mich fragend an, als ich ihr nicht in Mark Zimmer folget, dass sie gerade betreten hatte. Was ist los? Komm.“ Ich zögerte noch einen Moment, bis ich tief einatmete und ebenfalls den Raum betrat. Hier war ebenfalls alles dunkel. Das Zimmer war spärlich und lieblos eingerichtet. Direkt am Fenster, vor dem die Vorhänge fest zugezogen worden waren, stand das Bett, in de Mark reglos lag. ich trat näher heran. Er hatte die Augen geschlossen und schien tief und fest zu schlafen. Ich ließ meinen Blick weiter nach unten schweifen. Seine Handgelenke waren mit Eisenhandschellen fest am Bett gefesselt. Ich legte meine Hand auf seine, sie war ganz kalt. Es war wie ein Stromschlag, der durch mich hindurch fuhr, als meine Hand seine berührte. Ich drehte den Schlüssel, der in einer der Handschellen steckte um und mit einem Klick öffnete sich die erste der bedien Handschellen. Ich steckte den Schlüssel in die Andere und schloss sie ebenfalls auf. Ich betrachtete ihn nochmal. Er hatte den Mund leicht geöffnet und atmete leicht ein und aus. Irgendwie tat es weh, ihn so schutzlos auf de Bett liegen zu sehen. „Er ist an einem Tropfer angeschlossen, sieh mal. Aber ich kann nicht lesen, was darauf steht. Oder, Moment. Ach du scheiße! Das ist Berixulat StS. Soweit ich weiß, eines der stärksten Beruhigungsmittel überhaupt. Bei der kleinsten, noch so kleinen Überdosierung besteht akute Lebensgefahr-“ „Gut erkannt, das muss ich euch lassen. Keine schlechte Arbeit.“ Wir zuckten zusammen. Aus der dunkelsten Ecke im Zimmer kam Joe auf uns zu. Er grinste mich dreist an, griff in seine Jackentasche und holte ein paar Handschellen hervor. Soo...Sie, Miss Johnsson wissen schon viel zu viel. Schade eigentlich, Sie hätten eine wirklich gute Agentin abgegeben, wenn ich mir die Sache so ansehe... Aach und was die Dosierung angeht... in weniger als 5 Minuten wird unser lieber Rachengel, Mr.Feehily, nur noch ein verwirrtes Häufchen Elend sein, wenn überhaupt...Tjaja, so endet alles, nicht wahr?“, lächelte Joe selbstzufrieden. Joe ging auf Nell zu, um ihr die Handschellen anzulegen, doch die wehrte sich so sehr, dass er keine Gelegenheit dazu fand, sie ihr anzulegen. Ich nutzte die Zeit und drehte mich, während Nell sich mit Joe prügelte, und zog Mark die Tropfernadel sacht aus dem Handrücken, dann schnappte ich mir den Beutel mit de Betäubungsmittel und ging leise auf Joe zu, der sich immernoch mit Nell herumprügelte. Ich holte aus und verfrachtete die Nadel direkt in Joes Halsschlagader, als er glaubte, Nell unter Kontrolle zu haben und kurz still hielt. Er riss geschockt die Augen auf und neigte den Kopf kurz zu mir, bevor ihm die Augen zu vielen und er mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden fiel. „Los! Hol mir den Ständer für den Tropfer!“ Nell eilte zu Marks Bett und stellte den Ständer neben Joe zu Boden, an dem sie dann den Beutel mit dem Betäubungsmittel aufhing.

hoffe ist net unrealistisch, geschweige denn übertrieben

Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

oh geil wo du das mit joe geschrieen hast saß ich so da denise ungelogen !!haha


geil ich hab mnich geprügelt geeeeil haha
ne nich übertrieben die fic..mit sowas wird die doch spannend ey.. hau rein und poste weiter!

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

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Re: >Fight against the past< Mark Fiction

erm...ich will ja gar nicht drängeln oder so......aber......

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

soo weida gehts

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„So, jetzt müssen wir Mark hier rauskriegen.“ „Ich such nen Rollstuhl.“, rief Nell und raste auf den Flur hinaus. Ich überprüfte kurz den Puls von Joe und ging dann zu Marks Bett. Er schien immernoch zu schlafen und hatte seinen Mund leicht geöffnet. Ich legte meine Hand auf seine und flüsterte ihm leise zu: “Wir kriegend as wieder hin, Mark! Halt durch, das wird schon wieder, hörst Du?“ Meine Augen füllten sich augenblicklich mit Tränen...“Hab einen gefunden-oh, hey! Was ist los, Süße?“, fragte Nell besorgt, als sie mich ansah. „Nichts, nichts. Kennst mich doch, bin nah am Wasser gebaut...“, versuchte ich mich herauszureden. Nell legte mir kurz ihre Hand auf die Schulter: „Wird schon wieder. Mark schafft das schon. Wirst sehen, das wird sich alles wieder aufklären...Jetzt hilf mir mal bitte.“ Sie schob den Rollstuhl direkt an Marks Bett und deckte ihn auf, um ihn auf den Rollstuhl zu verfrachten. „Gott sei dank hat der nicht so ein komisches kleines Laibchen an, den Anblick hätte ich nicht verkraftet.“, witzelte sie und versuchte ihn aufzusetzen. Wir hievten mit vereinten Kräften den schlaffen Mark auf den Rollstuhl, der sich keinesfalls kooperativ zeigte. Nell schob den Rollstuhl aus dem Zimmer während ich sein Portemonaire und sein Handy vom Nachttisch mitnahm und anschließend die Tür hinter mir ins Schloss fallen ließ. Ich sah auf die Tür und drehte das Schild, dass daran hing von „Bitte alle 3 Stunden kontrollieren, Danke!“ auf „Zimmer nicht besetzt.“ um. „Psst! Komm schon!“, flüsterte Nell von der Eisentür aus, die sie bereits aufgeschlossen hatte. Am Fahrstuhl angekommen drückte sie auf „E“. „Ich nehme die Treppen, dann kann ich gegebenenfalls wen ablenken!“, schlug ich vor, machte sofort auf dem Absatz kehrt und rannte die Treppen im Treppenhaus herunter. Als ich völlig aus der Puste unten angekommen war, stand Nell, mit einem im Rollstuhl sitzenden Mark, schon vor der Tür am Hintereingang. „An deiner Fitness müssen wir aber noch arbeiten, Mädel.“, neckte sie mich und grinste. „So, jetzt mach aber, sonst kommen die Eichhörnchen und holen dich.“ „Danke für Alles, Nell! Ich melde mich, sobald ich kann, okay?!“ „Jaja, jetzt mach schon, dass Ihr Beide hier wegkommt.“ Wir umarmten uns kurz, dann trat ich durch den Hinterausgang nach draußen. es hatte mittlerweile aufgehört zu regnen und es war, ziemlich schwül eine sternenklare Nacht geworden. „Ash! Oh, Gott sei dank!“ Liz sprang mir entgegen, als ich die Rampe für Rollstühle herunterkam. „In der Tat, wir dachten schon, Sie seien erwischt worden. Gute Arbeit, Johnsson.“, ergänzte Roberts, während er Mark mit Müh und Not vom Rollstuhl in den Wagen versetzte. Nachdem ich Liz abgeschüttelt hatte, die an mir zu kleben schien, stiegen wir ein und schnallten uns an. „Wohin fahren wir jetzt eigentlich?“, fragte Liz vom Rücksitz aus, wo sie damit beschäftigt war, Marks Kopf davon abzuhalten, während der Fahrt andauernd gegen die Scheibe zu schlagen. „Ich würde sagen, nach Hause. Mark legen wir ins Gästezimmer, bis er aufwacht.“, schlug ich vor und fuhr auf die Autobahn in Richtung Sligo auf. „Das ist überhaupt keine gute Idee! Wenn meine Kollegen herausfinden, dass Mark verschwunden ist, werden sie zuerst in Sligo, seinem Heimatort, suchen.“ „Na super, wohin dann?“ „NICKY!“, rief Liz wie vom Blitz getroffen. „Liz? Du bist genial! Alles festhalten!“, warnte ich und zog den Wagen sehr scharf rechts rüber, um die Ausfahrt noch zu erwischen. „Früher oder später bringst Du mich mit deinem Fahrstil nochmal unter die Erde! Und Mark wird sich bei dir auch für seine „Bald Beule“ am Kopf bedanken!“, schrie Liz hysterisch.

Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

richtig gut denise!

weiter weiter weiter... ich hoffe ich komm nochma wieder

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

na wann gehts weiter?!

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

Jahhh ich warte imme rauf feedback aber hie rkommt ja nie wirklich viel...

„Ja, sorry. Aber das war die letzte Ausfahrt für 20 km! Die Beule nehm ich auf meine Kappe. Außerdem: besser schlecht gefahren. als gut gelaufen!“, grinste ich frech in den Rückspiegel und  sah, wie Liz mir die Zunge ausstreckte. Mr. Roberts neben mir war kreidebleich im Gesicht geworden und bekam kein einziges Wort heraus. „So, da wären wir.“ ich bremste vor dem Tor, hinter dem die Einfahrt zu Nickys Haus verlief und drückte auf die Klingel. „Ja? Wer ist da?“ „Hey, Nix! Ich bins!“ „Ah, Ash! Einen Moment...........“ Ein kurzen Summen ertönte und das Tor fuhr auf. „Ashley, Liz, hy! Sag mal- was macht Mark in deinem Auto?“, fragte Nicky mit leichtem Unbehagen in der Stimme. „Ich dachte, er ist in der Psychiatrie.“ „Nein, nicht mehr, siehst Du ja...“ antwortete ich ihm geduldig. „Ahja..und...wer ist das da?“, flüsterte er und nickte zu Roberts. „Ein Polizist aus Sligo-Erklären wir gleich alles.“

 

Nach ca. 10 Minuten, nachdem wir Mark auf die Couch im Wohnzimmer gelegt und Geo ihn zugedeckt hatte, setzten wir uns an den Esstisch im Wohnzimmer und begannen Nico und Georgina alles, angefangen bei Joe, bis hin zu der „Rettungsaktion“ zu erzählen. ......und jetzt sind wir hier.“, schloß ich mit einem tiefen Gähnen. Eine Weile sagte niemand ein Wort, bis Georgina die Stille durchbrach: „Und Ihr meint, es wäre sicherer, wenn er hier, bei Nicky und mir bleiben würde?“ „Naja, auf jeden Fall, bis er wieder einigermaßen auf dem Damm ist und nicht wie ein nasser Sack in der Gegend herumhängt... Dan würde ich sagen, fahren wir zurück nach Sligo und bringen ihn erstmal zu seiner Family nach Hause, ich hab da ne Idee. Nicky? Tust du mir den Gefallen und ruft Marie und Oliver an, sie sollen sich keine Sorgen um Mark machen, mit ihm ist alles in Ordnung.“ Nicky nickte knapp und begab sich zum Telefon im Flur. „Mr. Roberts? Sie sagten doch, Sie müssten noch einen Fehler ausbügeln, oder?“ „Jahh, wieso?“, fragte er überrascht, dass er ins Gespräch miteinbezogen wurde und sah von seinem Tee auf. „Dann helfen sie Mark noch einmal, indem Sie in Marks Akte bei der Polizei ein paar Lücken lassen, was die ganze Sache hier betrifft...“ „Dann kann ich die Akte auch komplett lehren...“, bemerkte er. „Dann tun sie das! Und löschen Sie sämtliche Daten aus dem Polizei Pc.“ „Sie meinen, ich solle die Spuren verwischen, als wäre nichts gewesen?!“ „Es IST nie was gewesen, Mr. Roberts.“, stellte ich klar und sah ihn eindringlich an.  „Oh...schon gut schon gut...und wie soll ich bitte auf die Schnelle bis nach Sligo kommen?“ „Sie müssen ja auch irgendwie zur Psychiatrie gekommen sein, oder sind sie geflogen?“

 

Soo muss ertsmal wieter abtippen hier :D



Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

büdde weiter posten 



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Re: >Fight against the past< Mark Fiction

abtippen? ABER ZZ MÄDEL ZIMLISCH ZÜGISCH

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

boooo wann gfehts denn weiter