Where dreams come true - Fertige Geschichten

A live changing concert (Mark-fic)

Re: A live chancing concert



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Re: A live chancing concert

*michMarkFan24anschließ*

Ki-Baby when I look in YOUR blue eyes, I`m flying without wings !!!!!

Re: A live chancing concert

*sich sandra

~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~
Blümchen wollte meinen ZEIGEFinger sehen, ich zeigte ihr aber leider nur DEN Finger

Re: A live chancing concert



Re: A live chancing concert

ich versuche es ja, aber es will nicht

Re: A live chancing concert

gute nachrichten für euch eine gewisse kleine nachteule hatte gerade einen kreativen schub

werd jetzt ins bettchen gehen und schauen ob noch was brauchbares im tv kommt und dann morgen korrekturlesen

Re: A live chancing concert

juppiiiiiieeeee! Und wann geht´s dann weiter????? Bin ab 17 Uhr weg!!! Biddebidde noch vorher!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: A live chancing concert

erst einmal guten morgen

*hmm* bis 17.00 uhr, schaffe ich das?















ich denke ja *fg*
bitteshane

Dort unterhielten sich Kian und Sina und Nicky und Sandra. Shane saß dabei und machte einen eher unglücklichen Eindruck. Schnell setzte ich mich zu ihm, um ihn aufzumuntern und um etwas Abstand von Mark zu gewinnen. Wir unterhielten uns gerade, als sich Sandra erhob. „Sorry Leute, aber mir geht es irgendwie nicht so gut. Ich hab wohl schon zu viel Alkohol getrunken und es ist besser wenn ich jetzt ins Hotel zurückgehe.“ Ein vielstimmiges „Schade.“ ertönte. „Warte, ich komme mit. Ich hab irgendwie auch keine Lust mehr und alleine zu gehen ist doch viel zu gefährlich für dich.“ beeilte sich Nicky zu sagen. Sandra und er warfen sich einen Blick zu, den ich nicht zu deuten wusste. Ich schaute den beiden hinterher, wie sie sich grinsend entfernten und bei mir schlich sich wieder dieses komische Gefühl ein, das ich auch schon auf der Toilette empfunden hatte. ,Lief zwischen den beiden etwas? Das konnte doch unmöglich sein, Nicky war doch verheiratet.’ Ich schaute zu Shane und Mark und da sie beide nicht den Eindruck machten meine Vermutungen zu teilen, oder sich zumindest nichts daraus machten, verschwendete ich auch keinen weiteren Gedanken mehr an Sandra und Nicky. Sollte ich mich morgen noch daran erinnern, konnte ich Sandra ja immer noch ausquetschen. Ich widmete mich wieder meinem Bier und trank ein paar kräftige Schlücke. Das tat gut und es hielt mein Hirn zumindest einige Zeit davon ab, zu arbeiten. Plötzlich hatte ich wieder Lust zu tanzen und schnappte mir Shane. Der war zuerst verblüfft, aber als er sah was ich vorhatte, fing er an zu grinsen. Er hatte auch Lust zu tanzen und war froh das sich endlich mal jemand mit ihm beschäftigte. Wir tanzten eine Weile, bevor wir kichernd wieder an unseren Tisch zurückkehrten. Etwas enttäuscht musste ich feststellen das Mark nicht da war. Suchend blickte ich mich um und entdeckte ihn in einer Ecke. Neben ihm stand eine wunderschöne Blondine mit Modelmaßen, die ohne Zweifel sehr an ihm interessiert war. Sie flirtete heftig und berührte ihn ständig. Ich verspürte einen kleinen Stich der Eifersucht und schaute zu Shane. Der verdrehte nur die Augen. Sina und Kian waren mittlerweile auch auf die Tanzfläche gegangen und somit waren Shane und ich alleine am Tisch. Wir neckten uns, lachten ununterbrochen und ab und zu machten wir uns über eine vorbeigehende Person lustig. Zuerst bekamen wir gar nicht mit, dass sich Mark wieder zu uns gesetzt hatte und einen leicht genervten Eindruck machte. Als ich ihn entdeckte lächelte ich ihn an und er erwidert mein Lächeln. Rollte aber sofort mit den Augen, als die Blondine wieder ankam und ihn in Beschlag nahm. Sie legte von hinten die Arme um Mark und das machte mich wütend, vor allem weil ich seinen immer noch genervten Blick bemerkt hatte. ,Was bildete die sich überhaupt ein? Mark war doch keine Puppe, mit der man machen konnte was man wollte.’ Mark drehte sich um und redete leise auf sie ein. Zwar konnte ich nicht verstehen was er sagte, aber anhand von seiner Mimik konnte es nur eine Abfuhr sein. Das beruhigte mich irgendwie, schien das Girl aber nicht wirklich zu interessieren. Sie schnappte sich plötzlich Marks Kopf, zog ihn an sich und küsste ihn. Wieder machte sich in mir ein Gefühl der Eifersucht breit und noch bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte, war dieser Schmerz auch schon einer unglaublichen Wut gewichen. Bei mir war jetzt der Punkt erreicht, an dem ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Wütend stand ich auf, zog das Girl von Mark weg und fing auch schon sofort an sie anzugiften. „Sonst geht’s aber noch, oder?“ Wütend blickte sie mich an. „Geht’s bei dir noch? Nur weil du eifersüchtig bist, musst du mich noch lange nicht von Mark wegstoßen.“ Ein bitteres Lachen entwich mir. „Siehst du nicht, dass du ihn nervst? Das hat er gar nicht nötig, so was wie dich findet er an jeder Straßenecke.“ Das Gesicht der Blondine hatte sich mittlerweile dunkelrot verfärbt. Kian, Shane, Sina und Mark schauten nur entsetzt von einem zum anderen. Aber noch bevor mir meine „Gegnerin“ etwas erwidern konnte, hatten mich Mark und Kian auch schon außer Schussweite, bzw. aus dem Club gebracht. „Musste das jetzt sein? Ich hätte das schon selbst geregelt und selbst wenn, hättest du nicht so gemein sein müssen.“ Immer noch wütend funkelte ich Mark an. „Entschuldigung, aber ich dachte es gefällt dir nicht als Sexobjekt behandelt zu werden. Ich wollte nur helfen, woher sollte ich denn wissen das du auf so was stehst?“ Jetzt war auch Mark wütend geworden. „Ach, das weißt du so genau? Wenn du meinst, bitte. Kann dir aber auch egal sein.“ Ich holte schon Luft zum Gegenschlag, als Sina uns anschrie: „Jetzt reicht es aber. Gott, das ist ja wie im Kindergarten hier.“ Sie schnappte mich und zerrte mich einige Meter von den Jungs weg. Zwar wehrte ich mich nicht dagegen, warf Mark aber noch einen bitterbösen Blick über meine Schulter zu, welchen er auch erwiderte. Gerade wollte ich wieder anfangen zu schimpfen, als Sina mir auch schon zuvor kam. „Ich will es gar nicht hören. Meine Güte, jetzt ist aber echt gut. Du bist betrunken und dein Bett schreit nach dir, also zicke hier nicht rum.“ Auch ihr schenkte ich einen wütenden Blick, hielt aber meine Klappe und setzte mich auf den Boden. Sina schüttelte nur den Kopf über mein Verhalten und vor allem darüber, dass ich jetzt auf dem eiskalten Boden saß. Es war immerhin erst März und noch viel zu kalt. Aber sie wusste genau das ich jetzt sowieso nicht auf sie hören würde. Keine fünf Minuten später kam auch schon das bestellte Taxi und fuhr uns zum Hotel zurück. Dort angekommen lief ich schnurstracks in mein Zimmer, legte mich so wie ich war aufs Bett und war keine zwei Minuten später auch schon eingeschlafen.

Re: A live chancing concert

ohhhhh!!! Wie geil! Heheh nomma son richtiger zoff, an sowas hab ich mein spässken! Kommt bis 5 noch n teil??? bidddeee!!!!!!!!


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Re: A live chancing concert

ja, kann ich schon machen. hätte noch einen. wird dann aber morgen weng später, weil ich heute weggehe