Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

so, ich hoffe ihr blickt bei dem kapitel durch. ist etwas komisch geschrieben

Chapter 51

Eine Zeit lang saßen Mark und ich schweigend nebeneinander. Wir beide wussten, dass wir uns unterhalten mussten, aber keiner von uns wagte den ersten Schritt. Nachdem ich mich an Marks Schulter ausgeweint hatte, ging es mir den Umständen entsprechend schon viel besser und ich hatte die Suche nach einer Lösung für mein Problem kurzfristig aufgegeben. Ich würde noch lange genug Zeit haben um mir darüber Gedanken zu machen und im Moment war ich eigentlich nur froh um Marks Nähe. Ich fühlte mich richtig wohl neben ihm, doch das wurde mir erst klar, als Mark sich zu rühren begann und von dem Baumstumpf aufstand. Er schaute mich an und dann wieder zum Boden, schaute mich wieder an und so ging das ein paar Mal hin und her. Seine Hände waren tief in seinen Hosentaschen vergraben und ich konnte mir fast bildlich vorstellen, wie er nervös mit seinen Fingern spielte. „Mark?“ fragte ich ihn nach einiger Zeit. „Hmmm?“ „Was ist?“ Mark druckste etwas herum und obwohl ich mir ziemlich sicher war was er von mir wollte, war ich doch etwas vor den Kopf gestoßen, als er es tatsächlich aussprach. „Uhm wegen letztens. Ja ähm wie soll es jetzt weitergehen?“ Jetzt sank auch mein Kopf zu Boden und ich musterte interessiert den Waldboden. „Eva?“ Mark schaute mich verunsichert an woraufhin ich wieder aufblickte. „Ich habe keine Ahnung.“ „Ich habe lange darüber nachgedacht und es hat keinen Sinn, wenn wir uns ewig aus dem Weg gehen. Das haben wir viel zu lange gemacht und es würde in der Zukunft einfach nicht mehr gehen, immerhin wohnst du praktisch neben mir und unsere Freunde sind auch die selben.“ „Ich weiß. Bei dir ist das ja auch weiter kein Problem, aber ich habe ja noch Will zu Hause und...“ „Hast du es ihm gesagt?“ „Nein. Es weiß keiner außer Jenny, es sei denn du hast es jemandem erzählt.“ Mark schüttelte den Kopf. „Wirst du es Will sagen?“ „Wenn ich das wüsste. Wenn ich nur wüsste was richtig ist und was falsch, aber er wird es sowieso bald erfahren!“ „Wieso?“ Verwundert schaute Mark mich an und ich schaute erschrocken zurück. Ich hatte mehr gesagt, als ich eigentlich sagen wollte. „Nichts….also ich meinte, dass so was immer irgendwann herauskommt!“ versuchte ich mich vor weiteren unangenehmen Fragen zu retten. Ich war noch nicht bereit dafür Mark zu sagen was für Folgen unsere Nacht nach sich zog und ich wusste nicht, ob ich das überhaupt jemals sein würde. Wieder trat ein Schweigen zwischen uns und Mark überlegte, ob er den Verlauf des Gesprächs überhaupt so wollte. Aber er hatte es ja praktisch selbst ausgesprochen, dass er eine Freundschaft oder zumindest einen normalen Umgang mit Eva haben wollte und umso mehr er darüber nachdachte, umso besser gefiel es ihm. Mark war sich bewusst, dass eine Freundschaft zu Eva schmerzhaft sein würde. Aber er hatte es bis jetzt noch nicht geschafft über sie hinweg zu kommen und vielleicht würde ihre Nähe ihm dabei helfen es zumindest etwas erträglicher für ihn zu gestalten. Solange sie Will nicht vor seinen Augen küsste, war er sich fast sicher das er es aushalten könnte.
Mark wurde langsam etwas kalt und er sah auch das Eva fröstelte. Es war zwar Sommer, aber hier im Wald war es trotzdem kühl und sie waren beide zu wenig dafür angezogen. Auch Snoopy und Ozzy hatten mittlerweile ihr Spiel aufgegeben und wurden langsam müde. Die beiden hatten sich zu Marks Füßen zusammengerollt und dösten. „Wollen wir gehen?“ fragte er deswegen und Eva nickte ihm dankbar zu. Sie standen auf und nachdem Mark schon ein Stückchen gelaufen war, bemerkte er das Eva ihm nicht folgte. Er drehte sich um und sah sie noch an der selben Stelle stehen, wie noch vor ein paar Minuten. „Kommst du?“ Sie nickte, kam langsam auf ihn zu und schaute ihn dabei ernst an. „Mark...“ begann sie, als sie bei ihm angekommen war. „Ich hab dich wirklich sehr gerne und ich habe dich immer gemocht. Deswegen habe ich mich damals ja auch in dich verliebt. Ich weiß, dass es nicht leicht sein wird, aber ich will nicht mehr das es so ist wie die ganze Zeit. Ich will wieder mit dir lachen können, verstehst du wie ich das meine? Ich will das unsere Freundschaft wieder so wird wie früher und vielleicht schaffen wir das auch irgendwann einmal wieder. Es würde einiges erleichtern.“ Etwas schüchtern schaute sie Mark an und der war etwas geschockt über Evas Worte. Deshalb nickte er nur und nahm sie in den Arm. Er würde das schon irgendwie schaffen und plötzlich hatte er das Gefühl, dass da noch etwas war. Er hatte plötzlich ein ungutes Gefühl und er konnte sich nicht erklären woher das kam. Mark ahnte nur, dass noch längst nicht alles gesagt worden war.

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
It's the dream afraid of waking
that never takes the chance.
It's the one who won't be taken,
who cannot seem to give,
and the soul afraid of dyin'
that never learns to live.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Juchuuu! endlcih gehts weiter! *gg* na los! wo bleibt die fortsetzung? weiter weiter! zack zack!



Dumdidumdidum kp was für ne Sig ich machen soll....Dumdidumdidum

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

bitte schnell weiter schreiben !!!!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Chapter 52

Dicht nebeneinander liefen wir zu unseren Häusern zurück und zum ersten Mal seit langem wirkte alles harmonisch zwischen uns. Ich hoffte nur, dass es in nächster Zeit auch so bleiben würde, denn ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Mark und ich redeten nicht ein Wort miteinander, aber die Stille zwischen uns war dieses Mal nicht unangenehm. Es war soweit alles gesagt, was zu sagen war. Zumindest zu dem, wozu ich im Moment bereit war. Ich musste die Schwangerschaft erst einmal selbst begreifen, bevor ich Mark damit konfrontieren konnte. Ich war tief in meine Gedanken versunken gewesen und hatte auf die Häuser neben mir geachtet, als ich aus meinen Augenwinkeln heraus merkte, wie Mark sich versteifte. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihn an, doch Mark starrte weiterhin unentwegt nach vorne und verlangsamte seinen Schritt. Meine Augen verfolgten die Richtung in die Mark schaute und ich erkannte, dass eine Frau vor seiner Haustür wartete. Das war weiterhin nichts ungewöhnliches für mich, denn Mark war immer noch berühmt und manche Fans machten vor nichts halt und dachten nicht im Traum daran die Privatsphäre ihrer Stars zu respektieren. Irgendetwas an Marks Verhalten lies mich aber misstrauisch werden und umso näher wir seinem Haus kamen, desto komischer verhielt er sich. Mark schaute mich an und ich sah Unbehagen und etwas Angst in seinen Augen. Dann schaute er wieder zu seiner Haustür und das Unbehagen wurde immer größer. Er lief nicht mehr entspannt neben mir her, sondern zappelte, wusste nicht wohin mit seinen Armen und ich sah ihm an, dass er sich am liebsten umgedreht hätte und in den Wald zurückgelaufen wäre. Auch Snoopy und Ozzy wurden jetzt unruhig und nahmen immer mehr eine Angriffsstellung ein, je näher wir Marks Haus kamen. Lange überlegte ich, ob ich Mark auf sein Verhalten hin ansprechen sollte und was es mit dieser Frau auf sich hatte. Wenn es ein Fan war, dann wollte ich ihm helfen ihn loszuwerden. Mark hatte sich mittlerweile eine Zigarette in den Mund gesteckt und paffte unruhig vor sich hin. Mit einem Stirnrunzeln schaute ich ihm dabei zu und hätte ihm die Zigarette am liebsten aus dem Mund gerissen, auf den Boden geschmissen und ausgetreten. Das er immer anfangen musste wie ein Schlot zu rauchen, wenn er gestresst war oder wenn er unsicher war und nicht mehr weiterwusste. Noch dazu missbilligte ich sein Rauchen, weil ich wusste wie schädlich es für mein Baby war, aber das konnte ich ihm jetzt schlecht sagen. Als wir fast an seinem Haus angekommen waren und ich es nicht mehr ertragen konnte wie Mark neben mir zappelte, sprach ich ihn dann doch auf die Frau an. „Mark....willst du mit zu mir kommen? Noch sind wir nicht am Haus und ich verstehe es vollkommen, wenn du jetzt keine Lust auf einen deiner Fans hast. Immerhin hast du Urlaub und wenn ich Urlaub habe, dann will ich auch nicht, dass mich mein Chef anruft und mich mit seinen Fragen löchert.“ Dankbar lächelte Mark mich an und nickte, doch es war zu spät. Wir hatten gerade so unauffällig es nur ging die Richtung geändert, als die Frau auch schon auf uns zugestürmt kam und sich in Marks Arme schmiss. Ich rollte nur genervt mit den Augen und schüttelte auf Grund der Dreistigkeit dieser Person meinen Kopf. Da fing sie auch schon an zu reden und ich hörte ganz deutlich ihren amerikanischen Akzent heraus. Dieser Akzent war nicht gerade der, den ich am liebsten hörte, einfach weil ich ihn schrecklich fand. Wäre das alles noch nicht genug gewesen diese Frau nicht leiden zu können, hätte das was sie jetzt sagte gereicht, um sich bei mir unbeliebt zu machen. In Wahrheit hätte ich sie am liebsten für ihre Worte und für ihr Verhalten verprügelt, aber ich war zu geschockt um mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Auch weil ich nicht verstehen konnte wieso ich so heftig reagierte und weil Mark sich unter ihren Worten wand und umso mehr sie sprach, umso trauriger schaute er mich an. Nachdem meine Starre von mir abgefallen war, veranlasste das mich dazu bei nahezu jedem Wort dieser Person einen Schritt nach hinten zu gehen, bevor ich mich irgendwann entgültig umdrehte und mit Tränen in den Augen zu meinem Haus rannte. Dort angekommen lies ich die Haustür wütend ins Schloss fallen und lief direkt in Wills Arme. „Hey, was ist denn schon wieder passiert Süße?“ Ich schüttelte nur den Kopf und drückte mich noch fester in Wills Arme, froh um das bisschen Wärme und Liebe das er mir schenkte. Erst nachdem ich mich beruhigt hatte und nachdem mir bewusst wurde, dass mein Verhalten lächerlich war, löste ich mich von Will und schaute ihn lächelnd an. Der schenkte mir daraufhin einen Blick voller Zärtlichkeit und mir wurde bewusst, dass ich kein bisschen auf die Affäre von Mark eifersüchtig sein musste. Ich hatte alles was ich brauchte: einen guten Job, ein wunderschönes Haus und einen Mann der mich liebte. Sollte Mark doch glücklich werden, indem er wieder in seine alten Gewohnheiten zurückfiel und das mit dem Baby würde sich auch irgendwie regeln lassen.

It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
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that never takes the chance.
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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

bitte weiter schreiben will unbedingt wissen wie es weiter geht !!!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

jap!! schnell!!!! schreib montag u dienstag die nächsten (und letzten) vorprüfungen....da hab i wieder keine zeit...



Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Chapter 53

,Oh nein! Bitte nicht jetzt!’ dachte Mark sich, als er Natasha auf der Treppe vor seinem Haus sitzen sah. Nachdem er noch einige weitere Male zu ihr gestarrt hatte und sich sicher war, dass es auch wirklich Natasha war, drehte er sich zu Eva um und schaute sie beunruhigt an. Die schaute jedoch verträumt in der Gegend herum und schein Natasha noch gar nicht wahrgenommen zu haben. Am liebsten hätte Mark sich umgedreht und wäre der Konfrontation aus dem Weg gegangen, die unweigerlich auf ihn zu kam. Wieso musste Natasha auch gerade heute auftauchen? Mark war fest davon überzeugt gewesen, dass er sie nie wieder sehen würde und jetzt tauchte sie ausgerechnet an dem Tag auf, an dem er sich endlich wieder mit Eva versöhnt hatte. Mark war zwar realistisch genug, dass Eva nicht eifersüchtig sein würde, aber er wollte gar nicht erst wissen was sie jetzt von ihm dachte. Jeder war der Meinung gewesen, dass er endlich genug von seinen Affären hatte und das er dafür schon zu alt war, das er sich endlich etwas festes suchen sollte und der Meinung war Mark eigentlich auch. Nur das war alles leichter gesagt als getan, dachte er mit einem traurigen Seitenblick auf Eva. Eva schaute ihn jetzt an und dann nach vorne zu Natasha und Mark hielt unbewusst die Luft an. Mark war etwas überrascht, als Eva nicht auf Natasha reagierte. Doch als sie ihn dann kurz vor dem Haus fragte, ob er mit zu ihr wollte, schnaufte er erleichtert aus. Sie dachte anscheinend das Natasha nur ein Fan war. Mark lächelte Eva an und dachte schon er sei einer unangenehmen Situation aus dem Wege gegangen, als Natasha ihn entdeckt hatte und auf ihn zugestürmt kam. Mark war so überrascht, dass er nicht reagieren konnte und lies die stürmische Umarmung über sich ergehen. Aus den Augenwinkeln sah er Eva den Kopf schütteln und noch immer dachte Mark er hätte Glück und Eva würde nie erfahren wer Natasha war. Aber das Glück war nicht auf Marks Seite. Natasha wäre wohl auch weiterhin als Fan durchgegangen, wenn sie nicht angefangen hätte zu reden. „Mark, es tut mir so leid, dass ich damals einfach abgeflogen bin. Es tut mir wirklich wahnsinnig leid. Ich hab einfach überreagiert, ich habe dich so vermisst.“ Mit großen Augen schaute sie Mark an und wartete auf eine Antwort von ihm, doch der schaute nur zu Eva. Natasha war verzweifelt und da Mark nichts sagte, war sie der Meinung, dass er ihr nicht verzeihen konnte. Deswegen plapperte sie ohne Punkt und Komma weiter, sie hatte total vergessen das sie nicht alleine mit Mark war. „Ich habe die ganze Zeit an dich denken müssen und ich dachte auch, dass ich dich nie wieder sehen würde. Aber dann bin ich nach Irland gezogen und habe dein Gesicht auf einem Zeitungscover gesehen. Meine Tante hat mir dann erzählt wer du bist und dann war es nicht schwer herauszufinden wo du steckst. Wieso hast du mir das nicht gesagt? Ich hätte es doch verstanden!“ Mark schaute kurz zu Natasha, bevor er wieder zu Eva schaute und versuchte ihre Gedanken zu lesen. Aber er konnte es nicht, sie stand einfach nur wie versteinert da und schaute zwischen ihm und Natasha hin und her. „Mark, ich liebe dich und es ist mir egal wer oder was du bist. Bitte, das musst du mir glauben!“ Erst bei diesem Satz kam wieder Leben in Eva. Sie entfernte sich immer weiter von ihm und irgendwann drehte sie sich um und lief zu ihrem Haus. Mark schaute ihr hinterher und ihm lief eine Träne über die Wange. „Sie ist es, oder?“ fragte Natasha ihn traurig. Mark drehte sich zu ihr um und nickte. Auch über Natashas Wange lief jetzt eine Träne, als sie flüsterte: „Sie liebt dich auch!“ Dann drehte sie sich um und lief davon. Mark schüttelte den Kopf, er musste sich verhört haben. Das hatte Natasha jetzt nicht wirklich gesagt, er musste sich das eingebildet haben. „Natasha warte!“ Mark lief ihr hinterher, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Ich werde nicht zur Presse gehen, wenn es das ist was du noch wissen wolltest. Das verspreche ich dir und es tut mir leid, wenn ich dir irgendetwas kaputt gemacht habe. Werde glücklich mit ihr und vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder und dann können wir Freunde sein. Es war schön, dass ich dich kennen lernen durfte. Leb wohl!“ Natasha rannte davon und lies einen verdutzten Mark mitten auf der Straße stehen.

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Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

wann kommt der nächste teil ????
es macht spaß deine fanfic zu lesen !

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

löl..."sie liebt dich auch"...wenigstens eine die klar denken kann...
weitaaaaaaaaa



Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")



It's the heart afraid of breaking
that never learns to dance.
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