Where dreams come true - Fertige Geschichten

Verbotene Liebe...

Re: Verbotene Liebe...

Hallo Susi, ich bins die Silke. Die Witch aus dem Forum. Schön das du hier postest. Der Fic gefällt mir besonders gut

LG Silke

Re: Verbotene Liebe...

Hallöchen, schön euch alle hier wieder zu treffen es freut mich wenn es euch gefällt geht gleich weiter

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Verbotene Liebe...

bitte schön



Als ich die Wohnungstür öffnete, hörte ich mal wieder den Fernseher, hatte ich etwas anderes
erwartet, nein eigentlich nicht, den es war schon zur Normalität geworden, manchmal kam ich
mir vor, wie eine alte Frau dessen Ehemann sich nicht mehr aus dem Haus traut, der nur noch
vor dem Fernseher saß und vor sich her wegitirte.
Ich ging mit meinen Einkäufen in die Küche, stellte die Taschen ab und hörte doch tatsächlich
ein Hallo aus dem Wohnzimmer. Ich ging zu ihm und sagte auch Hallo.
„Na Erfolg gehabt“, fragte Jack. „Ja doch, ich habe tolle Sachen bekommen, soll ich sie dir
zeigen“. „Ach ne, ist gerade so spannend, später vielleicht ok“ sagte Jack.
„Ja, ja ist schon Ok habe verstanden“, sagte ich und wieder mal habe ich die Bestätigung
bekommen, das alles andere wichtiger war als ich.
Ich ging in die Küche zurück und packte meine Sachen aus, ich schaute mir noch einmal alles
an was ich an diesem Tag gekauft hatte, plötzlich piepte mein Handy. Ich las die Sms , sie war
von Mark. * Hi, habe dich beim Schoppen gesehen, und Erfolg gehabt J Mark *
Er hat mich gesehen, dachte ich mir, und er hat mich nicht angesprochen, ich schrieb ihm
sofort zurück. * Hi Mark, ja ich hatte Erfolg, aber warum hast du mich nicht angesprochen?
Cindy *. Es dauerte nicht lange und er schrieb zurück. * Sorry, hatte einen Termin, war eh
schon spät dran sonst hätte ich gerne mit dir gesprochen J aber das holen wir nach
versprochen, Mark *. Ich schrieb zurück, * Ok, dir ist verziehen, ich nehme dich beim Wort
tüssi, wir sehen uns J Cindy *.
Es dauerte keine 2 Minuten und Mark schrieb zurück. * das kannst du, versprochen ist
versprochen wir sehen uns bis Samstag Bey Mark *.
Aus dem Wohnzimmer hörte ich Gestöhne, „man Cindy kannst du das olle dingen nicht auf
lautlos stellen“, sagte Jack. Na toll dachte ich jetzt stört auch noch mein Handy, wo soll das
den noch hinführen, was soll das.
Ich versuchte ihn zu ignorieren, und las lieber noch einmal was Mark mir schrieb. Da stand,
das wir uns am Samstag sehen, mein Gott dachte ich mir, ich werde ihn wirklich wieder
sehen. Nach der Aktion von Jack, freute ich mich Mark wieder zu sehen. Die paar Tage
würden sicher schnell vergehen, und ich konnte es kaum noch abwarten bis es soweit war, ich
dachte nicht einen Moment an Jack, dachte nur an Mark.
Es war Samstag, die Tage vergingen wie ich gehofft hatte wie im Fluge, ich stand vor dem
Badezimmer Spiegel und machte mich zurecht. Irgendwie wollte ich heute besonders gut
aussehen. In einer Stunde wollte Kati kommen, sie sagte mir das sie draußen auf mich warten
würde, sie hätte noch genug vom letzten male und wollte es sich ersparen Jack über den Weg
zu laufen.
Ich stand im Bad und war zufrieden mit dem was ich sah, jetzt musste ich nur noch etwas
passendes zum Anziehen finden. Ich ging durchs Wohnzimmer Richtung Schlafzimmer, Jack
saß mal wieder vor dem Fernseher, und nahm mich überhaupt nicht war, es störte ihn in
keinster weise das ich ihn und her lief. Da stand ich nun vor meinem Schrank, hatte eine
riesige Auswahl an Klamotten, und wusste doch nicht was ich anziehen sollte. In einer halbe
Stunde würde Kati da sein und ich stand da, nur in BH und Slip.
Na super dachte ich mir, und was jetzt. Ich wühlte tausend Klamotten raus, doch ich fand
einfach nichts passendes. Frustriert schaute ich in den Spiegel, und da fiel mir die Weiße
Leinen Hose ein die ich mir gekauft hatte, perfekt dachte ich mir, ein Top drüber und meine
Braunen Pumps und ich war fertig.
Ich ging wieder ins Bad, legte meinen Schmuck an und zog noch einmal meinen Lippenstift
nach, benutzte mein Lieblings Parfüm und war fertig, jetzt konnte Kati kommen, ich war
bereit für eine tolle Nacht.
Als ich mich von Jack verabschiedete, schaute er mich kurz an, und dann wieder zum TV.
„Es wird spät heute“ sagte ich, „also dann bis Morgen“. Doch Jack war wieder in seiner
eigenen Welt. „Hallo, ich sagte bis Morgen“. „Ja, ja schon gut bis Morgen und viel spaß
„sagte er.
Viel spaß, ja den werde ich haben, mit Sicherheit werde ich den haben, dachte ich mir und
schloss die Türe. Ich war froh, als ich draußen war, den es nervte mich, wenn er so war und
mich nicht einmal mehr beachtete. Ich freute mich so auf diesen Abend und wollte mir von
Jacks Launen nicht den Abend verderben lassen. Von weitem sah ich schon Katis Auto, sie
hielt an und ich stieg ein. „Na Liebes alles klar bei dir“, fragte sie mich. „Aber sicher, ich
fühle mich gut, also gib gas und las uns los fahren, las uns spaß haben „sagte ich und lachte
Kati an.
„Ok, dann nichts wie rein ins vergnügen“, sagte sie und schon waren wir auf dem Weg zum
Club.
„Hat sich Mark noch mal bei dir gemeldet“, fragte Kati mich. „Ja hat er, er hat uns im beim
Einkaufen gesehen, und er hat mich gefragt ob ich alles bekommen hätte was ich wollte“.
„So, so“ sagte Kati „er hat uns also gesehen, und warum hat er uns nicht angesprochen“?
„Er hatte keine Zeit“, sagte ich „er musst zu einem Termin und war schon spät daran“.
„Na wenn das so ist „sagte Kati, „aber du siehst ihn ja gleich“.“ Ja, und soll ich dir was sagen,
ich freue mich total darauf“. Kati schaute mich an und sagte, „genieße einfach den Abend in
vollen Zügen, denk an nichts anderes, denke einfach nur mal an dich ok“.
„Ja, das werde ich, ich werde ab jetzt nur noch an mich denken“, sagte ich. „Das ist gut,
genau das wollte ich hören“, sagte Kati und fuhr auf den Parkplatz des Clubs. „So aussteigen,
wir sind da „sagte Kati, ich warf noch einen letzten blick in den Spiegel, um zu schauen ob
auch noch alles in Ordnung ist.“ Du siehst super aus, glaube mir und wenn ein bestimmter
Kerl das nicht mitbekommt dann ist das sein Problem“. „Du hast recht, und jetzt las uns
endlich rein gehen, ich will Tanzen und spaß haben „sagte ich lachend.
In dem Club war schon ne menge los, und wir hatten mühe noch einen Platz zu finden.
„So das wäre geschafft“, sagte Kati,“ jetzt noch etwas zu trinken und der Abend kann
beginnen“.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Verbotene Liebe...

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Re: Verbotene Liebe...

[quote:Feehilysbabe24]WEITER

Der Meinung bin ich auch

Re: Verbotene Liebe...

so bitte schön der rest kommt heute abend muss jetzt leider wieder weg bis dann




Ich drängte mich durch bis zur Bar und besorgte uns etwas zu Trinken, Kati bewachte
derweilen unseren Tisch und hielt nach, Mark Ausschau.
„Und hast du ihn schon gesehen“, fragte ich Kati als ich mit den Getränken zurück kam.
„Nein, noch nicht aber er kommt bestimmt noch, sonst hätte er doch etwas gesagt“. „Ja, da
hast du recht“ sagte ich und stellte die Getränke ab.
Wir waren jetzt schon seid fast zwei stunden da, und von Mark immer noch keine Spur. „Ich
gehe jetzt Tanzen „sagte ich, „die Musik ist gerade so gut“. „Ja, ok mach das viel spaß und bis
gleich“. Und weg war ich, mischte mich unter die Leute die alle auf der Tanzfläche waren und
genoss den Abend auf dem ich mich so gefreut hatte. Nach einer weil ging ich wieder zu Kati,
ich wollte sie ja nicht den ganzen Abend alleine lassen. „Und schon was entdeckt, fragte ich
sie“.“ Nö noch keine spur von ihm“. „Na ja was soll’s, ist auch so schön“, ich nahm mein
Glas in die Hand und wollte was Trinken, als ich Mark an der Bar stehen sah. Ich gab Kati
einen Stoß, „da Kati sieh doch er ist da“.“ Na siehst geht doch“ ,grinste Kati.
Nervös stellte ich mein Glas wieder ab und schaute ihn an, er schenkte mir ein Lächeln und
gab mir zu verstehen das er gleich rüber kommen würde.
Man er sieht ja noch besser aus als beim letzten mal schoss es mir durch den Kopf, er sah so
verdammt gut aus, und Augen hatte er, das war der reinste Wahnsinn .
Nachdem Mark sein Getränk bekommen hatte , kam er an unseren Tisch. Ich war so nervös,
das ich meine Sprache verloren hatte, in meinem Bauch hatte ich ein Gefühlt, das ich nicht
beschreiben konnte es war einfach nur wunderschön, ich wusste das ich so etwas noch nie
vorher hatte, ich hatte es auch nie bei Jack gehabt.
Mark setzte sich an unseren Tisch und gab mir , rein Freundschaftlich zur Begrüßung einen
Kuss auf die Wange.
„Hi, Cindy schön dich zu sehen“ sagte er und seine Augen strahlten. Ein leises Hallo kam
über meine Lippen mehr brachte ich nicht zustande.
„So, nun bist du ja nicht mehr alleine“ sagte Kati“ dann kann ich ja jetzt Tanzen gehen“. Sie
schenkte mir ein lächeln und verschwand mit ihrer neuen Eroberung auf die Tanzfläche.
Obwohl es so laut in dem Club war, war es plötzlich ganz still, zwischen Mark und mir
machte sich großes schweigen breit, wir sagten nichts, schauten uns nur an.
„Ich finde es toll“, brach Mark das schweigen, „das du gekommen bist“. Ich lachte ihn an und
sagte, „ja das finde ich auch, den zu Hause würde ich mich wieder nur Langweilen“ und
schaute ihm dabei tief in die Augen. „Warum den das“ fragte er.
Da meine Nervosität sich etwas gelegt hatte, hatte ich auch meine Sprache wieder gefunden
und fing zu erzählen an.
„Nun ja, das ist eine lange Geschichte die jetzt aber nicht hier her gehört“. Mark schaute mich
an und sagte, „nein tut sie das nicht“. Es schien ihn zu interessieren wie mein Leben war und
so sagte ich zu ihm. „Nein das tut sie nicht, aber vielleicht erzähle ich dir ein anderes mal und
an einem anderen Ort davon“. Ok“ sagte Mark“ ich werde dich daran erinnern und strich mir
mit der Hand über die Wange“.
Seine Berührung zu spüren war so schön, ich wünschte er würde nie damit aufhören. Ich
schaute Mark an , nahm seine Hand und sagte, „komm lass uns Tanzen gehen „und zog ihn
hinter mir her auf die viel zu volle Tanzfläche.
Tanzen konnte man hier wirklich nicht mehr, wir standen da, schauten uns an und bewegten
uns zum Takte der Musik. Unsere Blicke konnten wir nicht von uns lassen und dann passierte
was passieren musste, Mark zog mich an sich und Küsste mich.
Er Küsste mich so voller Leidenschaft, so etwas hatte ich schon seid einer Ewigkeit nicht
mehr gespürt ich erwiderte seinen Kuss und gab mich seiner hin.
Nie im leben hätte ich damit gerechnet das mir, ausgerechnet mir so etwas passieren würde
ich fühlte mich wieder so wie ich mich mit 20 Jahren fühlte, schwebte auf Wolke 7, war
glücklich und einen Gedanken an Jack nein den verschwand ich nicht, meine Gedanken galten
nur Mark, ihm ganz alleine...
Ich würde auch diesen Abend nie vergessen er bleibt in meiner Erinnerung für immer.
Heute weis ich nicht mehr, wann ich an diesem Abend nach Hause kam ich weis nur das mich
Mark begleitet hatte. Vor meiner Haustüre blieben wir stehen und redeten über alles
mögliche.
„Ich möchte dich gerne wiedersehen“, sagte Mark „du bist etwas ganz besonderes“.
Wenn Jack doch nur mal so mit mir reden würde schoss es mir durch den Kopf wie es Mark
tut, dann wäre ich wahrscheinlich nie auf den Gedanken gekommen das zu tun was ich jetzt
tat. „Ich bin Verheiratet“ sagte ich zu Mark. Er nahm mich in den Arm, drückte mich fest an
sich gab mir eine Kuss und sagte,“ ja ich weis aber du bist nicht Glücklich, nicht mit dem was
du hast das kann ich an deinem Gesicht erkenne“. Er schaute mich an und wartete auf eine
Antwort. „Ja ich weis du hast recht mit dem was du sagst, ich bin nicht Glücklich nicht mehr,
ich war es einmal aber das ist lange her heute bin ich nur noch einsam, ich weis nicht was
passiert ist, in all den Jahren die ich mit Jack zusammen bin, ich habe nicht viel davon
gehabt“.
Traurig schaute ich Mark an, „las mich dich wieder sehen „sagte er „und ich zeige dir wie
schön das Leben sein kann“. Jetzt nahm ich Mark in den Arm und hielt ihn ganz fest, ich
sagte ihm zu das wir uns am nächsten Tag wieder sehen würden, ich ließ mich auf dieses
Abenteuer ein, wenn ich auch nicht wusste wo es mich hin führt und nicht wusste wo es
Enden wird.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, wir wollte uns im Park treffen, dann war es zeit
sich von Mark zu verabschieden, „es war ein sehr schöner Abend“, sagte ich und schaute
Mark in seine Blauen Augen, verdammt dachte ich mir wie soll ich den da wieder stehen, zog
Mark zu mir und Küsste ihn, wir standen immer noch vor meiner Haustüre und es machte mir
überhaupt nicht aus, den Jack schlief bereits tief und fest.
Mark schaute mich an und sagte“ Cindy du bist einfach wunderbar mir ist noch nie eine Frau
wie du es bist begegnet“. Die Worte die Mark zu mir sagte machte mich noch Glücklicher als
ich es eh schon war in diesem Moment, es hatte mir schon lange keiner mehr gesagt wie
wunderbar ich doch war, ich spürte in mir das pure Glück. Ich hielt Mark fest in meinem Arm
und sagte,“ du machst mich Glücklich weist du das, ich habe mich schon lange nicht mehr so
gefühlt wie ich es jetzt tue“. „Wenn das so ist“ sagte Mark „dann sollten wir daran nichts
ändern sondern einfach da weiter machen“. Ich sagte nichts dazu, stand einfach nur da und
schaute Mark an. „Du musst jetzt nichts dazu sagen, las es einfach auf dich zukommen „sagte
Mark.
„Ich werde jetzt gehen wir sehen uns Morgen ok“, er gab mir noch einen Kuss und
verschwand in die Nacht. Ich sah nur noch seinen Schatten und dann war er verschwunden.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Verbotene Liebe...

Oh man, ich liebe deinen Fic

Re: Verbotene Liebe...

Hallo, Susi, du ich hab mal eine Frage. Hast du den Fic noch, wo die verh. und ihr kleiner Sohn drin vorkommen??? Den konntest du im anderen Forum leider nicht zu ende posten, Könntest du den mir evtl. per mail schicken???

Liebe Grüße Silke

Re: Verbotene Liebe...

Hallo Silke

hm was kam den in dem fic vor???? weiß jetzt net mehr was du für einen meinst, aber wenn ich ihn noch habe kann ich ihn dir gerne per email ´schicken

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Verbotene Liebe...

der nächste teil



Lange stand ich noch an der Türe und ließ alles was wir sagten oder was wir auch taten Revue
passieren.
Ich bin Verheiratet dachte ich mir, und was mache ich, ich Küsse einen anderen Mann. Wie
konnte das nur passieren, ich ließ mich auf die Stufen fallen, lehnet meinen Kopf zurück und
schaute in den Himmel und sagte:“ Hallo du da oben, kannst du mir sagen was hier passiert,
ich habe mich verliebt obwohl ich Verheiratet bin, mit Mark bin ich glücklich und mit Jack
unglücklich, Sterne helft mir gebt mir ein Zeichen was soll ich tun“.
Ich senkte meinen Kopf und sagte, na toll jetzt führe ich auch noch Selbstgespräche, stand auf
drehte den Schlüssel um und ging ins Haus.


Ich machte mich sofort auf den weg ins Bad, ich wollte einfach nur noch ins Bett, als ich mein
Spiegelbild sah, entdeckte ich ein strahlen in meinen Augen das ich schon seit einer Ewigkeit
nicht mehr sah. Ich lächelte und dachte am Mark.
Ich schminkte mich ab und ging ins Bett, Schlafen das wollte ich einfach nur noch Schlafen
und Träumen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich nur einen Gedanken und das war Mark, als
ich meinen Kaffee getrunken hatte nahm ich das Telefon und rief Kati an, ich musst mit
jemanden darüber sprechen musst jemandem sagen was ich fühlte.
„Hallo Kati, ich bin Cindy“ sagte ich,“ habe ich dich geweckt“??“ Hi Cindy“ kam es
gutgelaunt vom anderem ende der Leitung „nein du hast mich nicht geweckt ich bin schon
seid ein paar Stunden auf den Beinen“. „Das ist gut „sagte ich,“ hast du zeit, kann ich bei dir
vorbei kommen ich muss mit dir reden“.“ Ja klar jeder zeit aber das weist du doch Cin ich bin
immer für dich da wenn was ist“. „Danke das ist lieb, ok dann bin ich so in einer halben
Stunde bei dir ok“. „Ja ist gut bis später dann Tüssi“. „Ja Tüssi bis gleich“ sagte ich und legte
den höherer wieder auf.
Ich ging Richtung Bad, wollte mich ein bisschen zurecht machen, Jack saß wie üblich mal
wieder vor dem Fernseher. „Guten Morgen“ sagte ich , doch von ihm kam mal wieder keiner
Reaktion also ging ich weiter, macht mich fertig schnappte mir den Autoschlüssel und sagte
noch zu Jack,“ ich bin bei Kati „doch er hatte es noch nicht einmal für nötig gehalten mich
anzuschauen er sagte einfach nur“ OK“. Ich drehte mich um, schmiss die Türe hinter mir zu
setzte mich ins Auto und schüttelte meinen Kopf, wie kann man nur so werden dachte ich mir
drehte den Schlüssel und gab Gas.
Als ich endlich bei Kati an kam parkte ich mein Auto und ging zu ihr in die Wohnung.
„Hallo meine Liebe, was gibt es den“ begrüßte mich Kati. „Ach Kati „seufzte ich und nahm
sie in den Arm, und sagte, „Du glaubst ja nicht was mir passiert ist“. Kati stellte sich vor mir,
verschränkte die Arme und sagte, „hm las mich mal überlegen, du hast im Lotto gewonnen
und wir zwei fahren in den Wohlverdienten Urlaub“. „Ach ne Kati das ist es nicht“, Kati
schaute mich an und sagte, „warte ich bin ja noch nicht fertig Cin ich überlege ja noch, muss
mal scharf nachdenken was war den Gestern“???
Kati lachte mich an und sagte, „ich hab’s, du hast dich in Mark verliebt stimmst“
„Oh ja man Kati, was mache ich den jetzt“. Sie schaute mich an und sagte,“ ich weis was ich
jetzt mache, ich koche uns erst mal einen Kaffee und dann reden wir weiter ok“
Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, „bitte Kati sag mir was ich machen soll“, sagte
ich. Kati setzte sich zu mir an den Tisch trank einen schluck Kaffee und sagte, „sag mir was
dir dein Herz sagt, und ich sage dir was du machen sollst“.
„Du willst wissen was mein Herz sagt“, „ja genau das will ich, also fang an zu erzählen, was
fühlst du und was denkst du“???
„Ich denke an Mark, er ist der erste Gedanke den ich am Morgen habe und der letzte wenn ich
zu Bett gehe, ich fühle mich einfach zu ihm hingezogen und ich habe so ein Gefühl noch nie
gehabt, Kati noch nie, selbst bei Jack nicht“. Ich schaute Kati an und war gespannt auf ihre
Reaktion, hatte sie mit so was gerechnet???
„Oh ha“, kam es von Kati, „das hört sich ja verdammt ernst an“. „Ja Kati , das versuche ich
dir ja klar zu machen, das ist der reinste Wahnsinn“. Kati schaute mich an und wurde ernst,
„sag mir bist du Glücklich“. „Oh ja sagte ich, wenn ich mit Mark zusammen bin vergesse ich
alles andere, er ist so, ach was soll ich sagen, er ist einfach anders“... „anders als Jack“ sagte
Kati.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen