Where dreams come true - Fertige Geschichten

*You see friends (I see lovers)*

Re: *You see friends (I see lovers)*

ich hatte den ff ja auch schon auf dem anderen board gelesen und lese jetzt hier weiter !!....bitte poste schnell weiter !!...möchte umbedingt wissen wie es weiter geht !!!

Re: *You see friends (I see lovers)*

Nachdem sie in die Klamotten gesprungen war, ging sie hinüber in die Küche, die an das Esszimmer grenzte und von dem ein paar Stufen ins Wohnzimmer führten, dass mit einer weißen edlen Couch und Kamin ausgestattet war. Alles sah sehr modern und chic aus und es gefiel Alex ziemlich gut. Sie ging wieder zurück in die Küche, setzte sich auf einen Hocker und zog die Füße zu sich ran. Sie fröstelte immer noch ein wenig und schob den Pulli, der nach Nicky roch, über ihre Hände und vergrub ihre Nase darin. „Ist dir immer noch kalt?“ Nicky stand im Raum und trug ebenfalls einen Pulli und Sporthose, bei der aber der Bund seiner Boxershorts rausblitzte, was ziemlich sexy aussah. „Bisschen, ja.“ Ihre Blicke folgten ihm, als er zum Küchenschrank ging, ein Päckchen Kekse und zwei Tassen herausholte und sie ins Wohnzimmer brachte. Alex schlurfte hinterher und ließ sich auf dem Sofa nieder, während Nicky den Kamin anmachte und sich zu ihr setzte. Schweigend tranken sie nun den heißen Kakao und aßen ein paar Kekse. Von außen konnten sie die Regentropfen hören, die gegen die Fensterscheibe schlugen, aber innen war es durch das knisternde Kaminfeuer mollig warm. Alex schmiegte sich an Nicky. Sie fühlte sich geborgen und musste lächeln, als er mit seinem Zeigefinger ihre Gesichtskonturen nachzeichnete. Plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Er küsste sie sanft, aber Alex drehte nach einer Weile ihren Kopf weg. „Wir sollten das nicht tun“, flüsterte sie. Nickys Blick wurde traurig, trotzdem zog er sie in seine Arme zurück. „Du hast recht. Verzeih mir.“ Er gab ihr einen Kuss auf das immer noch feuchte Haar und starrte ins Kaminfeuer. Wie hatte er sich nur zu so was hinreißen lassen können?

Am Morgen wurden sie durch das ununterbrochene Läuten vom Telefon geweckt. „Ja“, nuschelte Nicky. „Kein Problem.“ Grummelnd legte er wieder auf. „Wer war’s?“ Alex blinzelte. Die schwache Dezembersonne, die durch die Rollladenritzen drang war immer noch viel zu grell, wenn man gerade erst wach geworden war. „Verwählt.“ Er kuschelte sich wieder unter die Decke. Alex rutschte näher zu ihm. Ihre Hand lag auf seine Brust und sie lauschte auf das Ticken des Weckers. „Ich hab heute Nacht von dem Kuss geträumt“, sagte sie schließlich. „Echt?!“ Über Nickys Gesicht huschte ein kleines hoffnungsvolles Lächeln und er stütze sich auf seinem Arm auf. „Ich auch.“ Alex starrte auf die Bettdecke und er spielte mit ihrer Haarsträhne. Seine Hände wanderten zu ihrem Gesicht und er strich lächelnd über ihre Wangen. Wie sehr verzerrte er sich nach ihr. Er liebte ihre blauen Augen mit dem Grün-Grauen Stich, in die er versinken konnte. Sanft fuhr er ihr mit dem Daumen über die Lippen. Wieder verspürte er den Drang sie zu küssen und beugte sich zu ihr hinunter um ihr einen zaghaften Kuss zu geben. Sie erwiderte ihn sogar, zuckte dann aber doch wieder zurück. „Nicky... Du bist mein bester Freund...“ „Vergiss es doch einfach mal.“ Er küsste sie wieder. Diesmal leidenschaftlicher. Alex war wie in Trance. Er küsste so unheimlich gut, dass es ihr die Sinne vernebelte und sich einfach nicht mehr wehren konnte und wollte. Nickys Hände wanderten unter das T-Shirt, dass sie sich gestern Abend von ihm ausgeliehen hatten. Vorsichtig zog er es über ihren Kopf und rutschte an ihr hinunter um ihren Bauchnabel zu liebkosen. Mit seiner Zunge wanderte er wieder höher, bis er bei ihren Brüsten angelangt war. Alex fuhr durch seine Haare und zog ihn wieder zu sich herauf. Sie ließ ihre Hände an seinem Rücken hinuntergleiten und zerrte an seiner Boxershorts, während Nicky ihren Nacken und die Schultern küsste. Schließlich hatte sie ihn von seinem letzten Kleidungsstück befreit und bedeckte jeden Zenzimeter seine nackten Haut mit heißen Küssen. Seine Finger glitten an ihr hinunter und er schob den Tanga über ihren Hintern. Eine Welle der Erregung schoss durch ihren Körper, als er sie an den Stellen weiter unten streichelte und schließlich in sie eindrang. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich und verschmolzen ineinander...

Nach dem Liebesspiel lagen sie erschöpft nebeneinander. Keiner wusste so recht was und ob er was sagen sollte und noch bevor sie sich entscheiden konnten, läutete das Telefon schon wieder und Nicky nahm eilig den Anruf entgegen. Alex nutzte diese Gelegenheit und huschte ins Bad. Irgendwie war ihr das Ganze peinlich und sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie schlüpfte schnell in die Klamotten, die noch von gestern Abend im Bad lagen und ging hinüber in die Küche, wo Nicky schon Frühstück machte. „Ich muss gleich ins Studio, aber wenn du magst kann ich dich noch am Hotel absetzten.“ „Ja okay.“ Sie rührte konzentriert in der Kaffeetasse herum und Nicky beschäftigte sich mit seinem Brötchen. Die Stimmung war angespannt. Es vielen auch keine Bemerkungen und Sticheleien, wie es sonst bei ihnen üblich war. Nickys Blick fiel schließlich auf die Uhr. „Ich muss um elf Uhr da sein. Wir sollten fahren.“ „Ist gut.“ Eilig sprang Alex auf, schnappte sich ihre Jacke und folgte ihm zum Auto.

Re: *You see friends (I see lovers)*

geil geil geil geil geilooooo
schreib bittteee schnelll weiter !!!!

Re: *You see friends (I see lovers)*

echt geilooooooooooomattooooo!!! Fettes lob für den fic! hab den schon auf dem anderen forum angefangen zu lesen. also poste bitte bitte schnell weitaaaaa

Re: *You see friends (I see lovers)*

woooaaaaahh!!!! wie hammermegageil!!!!!! mach bitte bitte weiter!!!!

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Re: *You see friends (I see lovers)*

Danke, für das feedback!!! *freu* Werd heute dann mal den Rest posten, weil ich bin die nächsten zwei Wochen bei meiner Tante und da werd ich wohl net so oft, bzw. gar net ins Inet kommen. Und ich will ja net, dass ihr wegen Entzugsentscheinungen sterbt oder so Also dann viel Spass

***

Alex klopfte nochmals an der Zimmertür und endlich wurde ihr geöffnet. Kristina stand da, nur im Bademantel bekleidet und blickte sie fragend an. „Ich wollte gern mal in UNSER Zimmer“, meinte Alex. „Oh ähm... ja klar“, sagte sie, bewegte sich aber trotzdem keinen Millimeter zur Seite. Alex stöhnte auf. „Wie lang braucht er?“ „Fünf Minuten?!“ Die Tür wurde geschlossen und sie stützte sich am Türrahmen ab und wartete darauf, dass Kian endlich rauskam. Gerade als sie sich dazu entschloss sich hinzuhocken, ging die Tür auf und Alex fiel fast rückwärts hinein. „Morgen.“ Kian grinste sie an. „Morgen.“ Sie rappelte sich wieder auf und drängte in den Raum, während Kristina und Kian sich mit unzähligen Küssen verabschiedeten. Schließlich schloss sich die Tür hinter ihm und Kristina umarmte ihre Freundin glücklich. Sie strahlte wie ein schwangeres Mondkalb, trotzdem bemerkte sie, dass Alex betrübt war. „Was ist los?“ Sie bückte sich um die Klamotten vom letzten Abend vom Boden aufzulesen. „Nichts.“ „Bist du sauer, weil ich gestern einfach abgehauen bin? Es tut mir ja leid, aber Kian...“ „Nein.“ Sie wurde unterbrochen und schaute ihre Freundin irritiert an, denn eine Träne kullerte über Alex’ Wange. „Hey...“ Sie umarmte sie heftig und schließlich erzählte ihre Freundin von der ‚Nacht’ mit Nicky. „Und nun?“ fragte Kristina. Alex zuckte schniefend mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, schließlich ist er mein bester Freund.“ Wieder kamen ihr die Tränen, aber sie wischte sich schnell über die Augen und versuchte zu lächeln, denn es hatte geklopft und das war sicher Kerry, die sie zum Flughafen bringen wollte und die mussten ihre Tränen ja nicht gerade sehen.

***

Nicky eilte ins Studio. Er war schon eine Viertelstunde zu spät. Der Lärm von den anderen drang bis auf den Gang hinaus und er stieß die Tür auf. Nur Mark, Bryan und Shane standen da und spielten Tischfussball. „Morgen.“ Er ließ sich auf der Couch nieder. Anscheinend war er doch nicht der letzte. Kian war bestimmt noch bei Kristina. Er seufzte. Sein Kumpel schien seine Traumfrau gefunden zu haben. Warum konnte es bei ihm nicht auch so sein? „Hey, spielst du mit?“ Shane blickte zu ihm hinüber, aber er winkte bloß müde ab. „Wo ist-eigentlich Kian?“ fragte Mark und versuchte angestrengt den Ball von seinem Tor wegzubekommen. „Bestimmt bei Kristina.“ Bryan grinste und riss jubelnd die Arme hoch, weil er es geschafft hatte das 5: 4 für sich zu erzielen. Auch die anderen beiden schmunzelten und Nicky wurde wieder schmerzhaft an das Glück von seinem Kollegen erinnert, der gerade strahlend in den Raum trat und sofort von den anderen geneckt wurde. Sie alberten noch eine ganze Weile herum, bis Louis schließlich zu ihnen kam um etwas mit ihnen zu besprechen.

Nach einer Stunde hatte er es endlich geschafft alles Wichtige mitzuteilen und die Jungs machten sich über das Essen her das, auf Bryans Wunsch, geliefert worden war. Nicky verzog sich auf die Toilette. Als er sich die Finger wusch, platze Shane herein. „Sag mal, alles okay bei dir?“ Er musterte seinen Kumpel, der mit dem Kopf nickte, im Spiegel und zog die Augenbrauen hoch. „Nein“, gab er schließlich doch zu und lehnte gegen die Wand, während Shane ebenfalls zum Waschbecken hinüber ging und ihn fragend ansah. „Ich hab mit Alex geschlafen“, platzte es schließlich aus ihm heraus. „Aber jetzt weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll. Wir haben den ganzen Morgen kein Ton miteinander gesprochen.“ „Und was denkst du was sie will?“ „Keine Ahnung. Aber als ich sie gestern Abend geküsst hab ist sie zurückgezuckt und heute morgen hat sie auch gezögert, aber dann ist es doch passiert. Ich weiß es einfach nicht.“ Shane schwieg. Ihm tat es leid, dass Nicky solches Pech mit seinem Liebesleben hatte, denn seiner Meinung nach passten die beiden perfekt zueinander und manchmal konnte man schon denken, dass sie ein Paar waren, so wie sie sich verhielten. „Und was nun?“ „Alex fliegt heute zurück nach Deutschland. Ich weiß nicht wann wir uns das nächste Mal sehen. Vielleicht ist es auch besser so, dann kann ich mir wenigstens noch Hoffnungen machen“, fügte er, gleichgültig mit den Schultern zuckend, hinzu. „Aber wenn sie was von dir will...“ Nicky lächelte verträumt. „Das wär schön.“ „Was wär schön?“ Kian kam in den Raum und schaute ihn fragend an. In seinen Augen lag immer noch ein glückliches Leuchten, dass er schon seit Tagen mit sich herumtrug. „Wenn das mit dir und Kristina länger halten würde“, meinte Nicky schnell, warf Shane einen warnenden Blick zu und drückte ihn zur Tür hinaus.

***

„Hi Süße.“ Kristina begrüßte ihre Freundin mit Küsschen links, rechts, links und nahm ihren Sekt in Empfang. Alex trat ein und bewunderte die Sylvesterdekoration an den Wänden. Als sie heute Mittag gegangen war, waren sie noch nicht ganz fertig, aber dafür sah es jetzt umso besser aus. „Jakob ist auch schon da.“ Kristina deutete mit einem Schmunzeln ins Wohnzimmer und schob die Flaschen ins Eisfach. Ihre Freundin musste ebenfalls grinsen und steckte sich einen Brothappen in den Mund, bevor sie zu ihrem Schwarm hinüber ging.

Den ganzen Abend feierten sie ausgelassen, bis Kristina zu Alex hinüber kam und ihr auf die Schultern tippte. „Was?“ Sie löste sich aus Jakobs Armen und folgte ihr in die Küche, in der sie ganz alleine waren. „Nicky ist hier.“ „Echt?“ Seit dem sie miteinander geschlafen hatten, hatten sie sich gegenseitig nicht mehr gemeldet, deshalb war ihre Freude schon ziemlich groß. Kristina reichte ihr mit einem etwas besorgtem Gesichtsausdruck den Mantel. „Er wollte draußen warten.“ Eilig zog Alex die Jacke an und sprang die Treppen hinunter. Unten fiel sie ihrem besten Freund um den Hals. „Hi, schön das du da bist. Magst du mit hoch kommen?“ Nicky schüttelte den Kopf. „Ich muss mit dir reden.“ „Oh.“ Alex begann sich unwohl zu fühlen und ließ sich auf einer Stufe nieder. Sie konnte ahnen um was es ging und der Gedanke daran war schon etwas beklemmend. „Wegen unserem ‚Morgen’...“ Nicky musste sogar etwas lächeln. ‚Morgen’ hörte sich irgendwie etwas merkwürdig an. „Ich mein, vielleicht hätten wir das wirklich nicht tun sollen, aber es ist nun einmal passiert und naja... für mich war es wunderschön. Ich hab schon lange davon geträumt.“ Er musterte sie während des Gesprächs immer wieder, aber in ihrem Gesicht zeigte sich keine Regung. „Ich hab mich in dich verliebt Alex.“ Sie wand ihren Kopf zu ihm herum. In ihren Augen glitzerten ein paar Tränen. „Nic“, stammelte sie und ergriff seine Hände. Wieder schniefte sie, bevor sie weitersprach. „Es war wirklich schön mit dir, aber...“ Sie stockte und starrte einen kurzen Moment in den sternenklaren Himmel um dann weiter zu reden. „Ich mag dich wirklich sehr, aber eben nur als guten Freund.“ Vorsichtig blickte sie ihm von der Seite herauf an. Nicky biss die Zähne zusammen und musste schlucken. Im Grunde hatte er es sich schon gedacht, aber trotzdem tat es weh. „Es tut mir leid“, flüsterte sie. „Schon okay.“ Nicky stand auf und starrte in die Dunkelheit. Mindestens fünf Minuten harrte er so aus, bis er eine Hand auf seinem Arm spürte. „Sei nicht böse, okay?!“ Er schüttelte beruhigend den Kopf. Natürlich tat es weh, aber er wollte sie auch nicht ganz verlieren. Plötzlich legte Alex ihre Arme um ihn. „Ich hab dich so lieb“, flüsterte sie. Er verbarg sein Gesicht in ihrem Haar. Kleine Tränen liefen über seine Wangen und er wischte sich verstohlen übers Gesicht. „Ist schon gut Kleine.“ Sie lösten sich voneinander. „Geh rein, sonst erkältest du dich noch. Ich ruf dich dann an, ja?!“ Alex nickte und ging langsam zurück zum Haus. Sie wollte ihm die Zeit geben, die er brauchte um wieder wie zuvor mit ihr umzugehen. Nicky blickte ihr nach, wie sie die Treppen hinauf stieg. You see friendship I see love... Irgendwie kam ihm das Lied in den Sinn und er konnte es nicht mehr vergessen. But I want you more than just my friend... You don’t notice there’s something new my heart discovered... Bruchstückchenweise fielen ihm die Textzeilen von dem Lied ein, dass er mal mit den anderen Westlifern verfasst hatte. Aber das es mal auf ihn zu treffen würde hatte er nie gedacht. Nicky seufzte auf. Alex war mittlerweile im Treppenhaus verschwunden und er konnte nur noch sie nur noch schattenhaft erkennen. Er wand sich um und ging die dunkle Straße hinunter. You want friendship I want love...


*Ende*

Re: *You see friends (I see lovers)*

aaaaaaaaaawwww wie traurig!!! der arme nicky... naja aber freundschaft is besser las wenn er sie ganz verloren hät.... *auseigenenerfahrungenspricht* aber der ff is echt klasse!!!!

Re: *You see friends (I see lovers)*

boah, wie schööön....aber auch so traurig....Good work!!!!

~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~

Re: *You see friends (I see lovers)*

Danke schön!!!

Re: *You see friends (I see lovers)*

na los!!! worauf wartest?? weiter im text! Hoffe doch du schreibst ne fortsetzung!!! :D


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: *You see friends (I see lovers)*

Nee, ist eigentlich net geplant, aber hab schon wieder ne neue FanFic.