Where dreams come true - Fertige Geschichten

Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

*schubs*

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

weiter gehts



Er hatte mich sicher schon längst wieder vergessen und wahrscheinlich war ich nur eine
flüchtige Bekanntschaft die er gemacht hatte, dachte ich mir, aber was war dann mit dem
Kuss, er war so voller Leidenschaft das konnte doch nicht alles nur gespielt sein, und das
versprechen das er mir gab mich niemals zu vergessen. Ich wusste nicht mehr was ich davon
halten sollte, ich war enttäuscht, hoffte aber immer noch das er sich bei mir melden würde.
Eines Morgen, ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet schelte mein Handy, mein herz
machte vor Freude einen Sprung als ich las das es Mark war. “Hallo Cindy“; hörte ich Mark
sagen. Ich war für einen Moment sprachlos als ich den klang seine stimme hörte, ich hatte sie
so vermisst. „ Cindy, bist du noch da“, fragte Mark mich.“ Ja das bin ich, Hallo Mark schön
das du anrufst“. „ Sorry aber es ging nicht früher, ich hatte so viel nachzuholen auf der Arbeit,
aber jetzt habe ich zeit“. „ Na dann ist ja gut, ich dachte schon du hast mich vergessen, sagte
ich und lächelte dabei.“ Nein , das habe ich nicht ,das könnte ich auch nicht“, hörte ich Mark
sagen und mein herz machte noch mal einen Sprung, ich was wieder glücklich alleine schon
seine Stimme zu hören reicht dafür aus. Fast eine Stunde hatten Mark und ich uns unterhalten,
wir redeten über dies und das, unteranderem auch über Jack, Mark fragte mich ob ich den
jetzt schon mit ihm gesprochen hatte, was ich denke und was ich vor allem fühle. „Nein Mark,
das habe ich noch nicht, es war einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür da“. „ Siehst
du das ist das was ich gemeint habe , es wird nie der richtige Zeitpunkt kommen, entwerde du
machst es jetzt oder niemals“. „ Ja ich weiß, und du hast ja auch recht mit dem was du sagst,
aber ich brauch dafür noch ein bisschen zeit“. „ Okay, sagte Mark es ist dein leben was du
lebst du musst wissen wann du bereit bist mit ihm zu sprechen“. „Ja“, sagte ich nur und hörte
Mark weiter zu, „ ich habe im nächsten Monat ein paar tage frei, was hältst du davon wenn du
na Irland kommst“ fragte Mark mich. „ Ja das würde ich gerne machen, sagte ich. „ Okay ich
würde sagen das wir vorher noch einmal zusammen telefonieren um zu besprechen wann du
mit Kevin kommst“. „ich werde dich anrufen wenn ich weiß wann ich hier weg kann“. „ ja
mach das ich würde mich freuen dich wieder zu sehen“. „ Ja ich mich auch, sagte ich und
stellte mir Marks Gesicht vor, sah das strahlen seiner Augen, dieser Mann hatte es geschafft
das ich an nichts anderem mehr denken konnte als an ihm, ich wusste das er etwas besonderes
ist und das schon bei unserer ersten Begegnung. Wir verabschiedeten uns und legten auf.
Ich hatte mich nie wieder bei Mark gemeldet, er versuchte mich immer zu erreichen , doch ich
ging nie ans Telefon, ich hatte angst vor dem was auf mich zu kommen würde wenn ich mit
Jack über meine Gefühle reden würde, vielleicht Liebte er mich ja immer noch und ich dachte
mir das es mit der zeit vielleicht auch bei mir wieder kommen würde das ich ihn Liebte.
Die zeit verging und Kevin war mittlerweile schon 4 Jahre alt, vor zwei Jahren haben Jack
und ich uns dann getrennt, wir mussten beide einsehen das es mit uns keinen sinn mehr hatte,
wir merkten oder sagen wir mal Jack merkte das wir nur noch Freunde waren, ich hatte es ja
schon vorher gewusst doch es mich nie Getraut anzusprechen. Wir wollten beide noch einmal
das große Glück, die große Liebe finden, ich hatte sie gefunden vor ein paar Jahren, doch ich
gab ihr keine Chance.
Ich saß in der Küche, schaute Kevin beim Spielen zu und trank einen Kaffee, meine
Gedanken waren wie jedes Mal bei Mark, er ist nie ganz aus meinem Gedanken
verschwunden, er war der jenige der etwas an meinem leben verändert hatte und dafür war ich
ihm dankbar, seine Nummer hatte ich noch in meinem Handy gespeichert, sollte ich ihn
einfach anrufen, das dachte ich mir jedes mal, doch ich strich diesen Gedanke sofort wieder
aus meinem Kopf denn ich hätte es damals machen sollen, als er auf meinen Anruf gewartet
hatte jetzt war es sicher zu späht dafür.





Jeden Abend ging ich mit dem Gedanken ins Bett, was wäre wenn, was wäre passiert wenn
ich Mark damals zurückgerufen hätte. Jeden Abend schlief ich mit dem Gedanken ein und
wachte am nächsten Morgen wieder damit auf.
„ So kann es doch nicht weiter gehen, dachte ich mir, ich denke seid drei Jahren an nichts
anderem mehr als am Mark, dieser Mann den ich doch überhaupt nicht kannte, ist mir seid
dieser zeit einfach nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich schaute Kevin an der mir
gegenüber saß und sein frühstück as. „ Weist du was Kevin, sagte ich zu ihm, wir beide
werden gleich ins Reisebüro gehen und für uns einen Urlaub buchen, wir beide machen mal
so richtig tolle Ferien. Kevin schaute mich an, er verstand nicht so wirklich was ich ihm damit
sagen wollte, ich lächelte ihn an und sagte,“ Wir werden in einem großem Flugzeug fliegen“.
Kevin bekam große Augen den er mochte Flugzeuge und wollte schon immer mal in einem
Fliegen. Mark hatte mir, bevor er gegangen war gesagt wo er in Irland wohnen würde, und ich
wusste genau wo hin ich fliegen würde, ich wollte zu Mark, ich hatte lang genug gewartet,
jetzt war es für mich an der zeit vielleicht doch noch das große Glück zu finden, allerdings
machte ich mir nicht so große Hoffnungen, den es Lagen Mittlerweile schon ein paar Jahre
zwischen unserer ersten Begegnung.
Im Reisebüro hatte ich glück, den es gab noch zwei Plätze in einer Maschine die in zwei tage
schon fliegen würde, ich war glücklich den auf einmal konnte ich gar nicht schnell genug
nach Irland kommen. Ich bummelte noch mit Kevin durch die Stadt, wir schauten hier und da
einmal und fuhren dann wieder nach Hause, schließlich mussten unsere Koffer noch gepackt
werden. Die nächsten zwei Tage bis zu unserer Abreise erschienen mir unendlich lang zu
sein, der tag wollte nicht vergehen und die nacht erst recht nicht. Dann endlich war es soweit,
ich schloss die Türe meines Hauses und fuhr mit Kevin zum Flughafen. Noch knapp drei
stunden und ich werde in Irland sein ,dachte ich mir.
Ich saß mit Kevin zusammen in der Maschine und ging mal wieder meinen Gedanken nach,
ich war ein Tagträumer, träumte mit offenen Augen. Der zusammen Stoss mit Mark war die
folge davon. „Bitte schnallen sie sich an, die Maschine wird in wenigen Minuten in Dublin
landen“, hörte ich eine stimme sagen die ich wieder zurück in die Realität holte. Kevin hatte
den ganzen Flug über geschlafen, er wachte erst wieder auf als die Maschine zur Landung
ansetzte. Bepackt mit unseren Koffern standen wir nun am Flughafen, ich wusste nicht so
recht wo ich zuerst hin laufen sollte, es war mir alles so fremd und so groß. Ich setzte Kevin
auf den Kofferwagen und machte mich auf der suche nach dem Schalter wo ich mir für die
zeit in der ich in Irland war einen Leihwagen genommen hatte. Nach langem hin und her
saßen Kevin und ich dann Glücklich und erschöpft im Wagen und machten uns auf den weg
zu unserem eigentlichem Ziel – die Westküste Irlands.
Nie hätte ich gedacht, das dieses land so schön ist, es war noch schöner als ich es in den
Büchern gelesen hatte. Mark hatte recht mit dem was er zu mir sagte,“ ich zeige dir mein
Irland und du wirst sehen das du nie wieder zurück willst“.
Obwohl ich noch nicht viel von dem Land gesehen hatte wusste ich das ich mich hier wohl
fühlen würde. Nach fast zwei stunden waren wir an der Westküste angekommen, das Haus
das ich für die zeit gemietet hatte war einfach wunderschön, es hatte eine Terrasse, mit Blick
auf das Meer. Ich packte meine Sachen ins haus und machte es mir bequem. Jetzt war ich hier
und wusste nicht was ich als nächstes tun sollte, ich nahm mein Handy in die Hand und
dachte daran Mark eine SMS zu schreiben, Kevin war mittlerweile schon im bett, der tag hatte
es in sich und er war einfach nur müde, ich saß immer noch auf dem Sofa und schaute mein
Handy an. „ Nun mach schon“, dachte ich mir, es wir schon nicht so schlimm werden, das
einzige was hätte passieren können war das Mark mir nicht zurück schreiben würde. Also
nahm ich das Handy und schrieb ihm.“ Hallo Mark, erinnerst du dich noch an mich? Ich weiß
es ist lange her, zu lange, ich bin zur zeit mit Kevin hier in Irland und dachte mir das es doch
schön wäre wenn wir uns mal treffen könnten, Bye Cindy“. Ich drückte die taste senden und
wartete gespannt darauf ob er mir zurück schreiben würde.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

Danke *Weiterschubs* Soweit waren wir schon mal

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

ok dann geht es jetzt weiter, werde heute abend noch ein stück posten

viel spass beim lesen



Irgendwann bin auch ich vor Erschöpfung eingeschlafen, ich lag immer noch auf dem Sofa als mein Handy Piepte. Erschrocken schaute ich mich um, ich lächelte den mir war aufgefallen das ich noch genauso da lag wie schon ein paar stunden zuvor. Ich nahm meine Handy in die Hand um zu schauen wer um diese Uhrzeit noch schreiben würde. Ich lächelte als ich sah wer es war, er hatte mich also nicht vergessen, es war Mark.
„Hallo Cindy, sorry das ich um diese zeit noch zurück schreibe, bin gerade erst von einem Geschäftsessen heim gekommen, ich weiß noch wer du bist, ich habe dich nicht vergessen, du bist mit Kevin in Irland, das freut mich klar ich würde mich freuen wenn wir uns mal wieder sehen würden, bis dann Bye Mark“. Er wusste wirklich noch wer ich war, hatte ich so einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen das er mich nicht vergessen hatte. Ich freute mich sehr darüber das er mir zurück geschrieben hatte, ich schaute auf die Uhr, es war schon sehr späht ich überlegte ob ich ihm zurückschreiben sollte, dachte dann aber das er ja noch wach sein muss da er mir gerade erst geantwortet hatte, also schrieb ich ihm.“ Hi Mark es freut mich das du geantwortet hast, ich bin in Sligo, sag mir wann du zeit hast dann können wir uns treffen, bye Cindy“. Kaum abgeschickt kam eine antwort von Mark. „ Du bist hier in meiner Stadt? Ich werde dich morgen anrufen, ist das okay für dich? Mark“. „ Ja das ist okay, freue mich bis dann bye Cindy“. „ Okay dann melde ich mich Morgen im laufe des Tages bei dir wünsche dir noch eine gute Nacht bis Morgen Mark“. „ Ja danke das wünsche ich dir auch Bye“. Ich konnte es nicht glauben, fast drei Jahre hatte ich Mark nicht mehr gesehen und jetzt schrieb ich mit ihm SMS als wenn wir uns erst vor einer Woche das letzte mal gesehen hätten, ich hatte ein Gefühl in meinem Bauch das mir sagte das es vielleicht noch Hoffnung gab das ich wieder die große Liebe finde, aber eigentlich hatte ich sie schon längst gefunden ich musste sie nur an den Händen nehmen und fest halten, aber dieses mal wollte ich es richtig machen, vorrausgesetzt Mark war noch frei, ich konnte ja nicht wissen wie es jetzt in seinem Leben aussah, vielleicht gab es eine Person mit der er Glücklich war. Ich stand auf und ging in meine Bett, ich wollte doch den Rest der Nacht lieber dort verbringen als auf dem Sofa. Glücklich schlief ich ein und hatte einen wunderbaren Traum. Es war nur ein Bild das ich sah aber es war etwas schönen, ich sah Mark und Kevin zusammen am strand laufen und ich spürte das ich Glücklich sein musste den Mark hatte ein wunderbares Strahlen in den Augen das mir sagte das auch er Glücklich zu sein scheint.
Am nächsten Morgen wurde ich von Kevin geweckt,“ Mama Komm auf stehen ich habe Hunger“, „ Oh Kevin bitte lass Mama noch 5 Minuten schlafen ja, dann stehe ich auch gleich auf“. „ Nein Mama ich habe jetzt Hunger, sagte Kevin und schaute mich an. Ich schlug die decke weg und zog Kevin zu mir mit ins Bett.“ Bitte ,Sonnenschein noch 5 Minuten Bitte“. Kevin musste sich ergeben, den ich hatte ihn fest an mich gedrückt so das ein aufstehen unmöglich war, ich musste lachen als ich sein Gesicht sah und gab ihm einen Kuss, gemeinsam schliefen wir noch einmal ein, und wachten eine stunde später wieder auf.. Wir Kuschelten noch etwas und standen dann auf, ich genoss es immer mit Kevin zu Kuscheln, wer weiß wie lange ich das noch kann, den irgendwann will er das sichern nicht mehr.
Nach einer großen kuschelrunde machten wir uns auf um das Frühstück zu machen, den jetzt hatte auch ich Hunger und ich brauchte einen Kaffee. Nachdem wir uns an dem Tisch gesetzt hatten und ich Kevin sein frühstück hatte , konnte auch ich endlich einen schluck Kaffee genissen, ich nahm noch einmal mein Handy in die hand um zu lesen was Mark geschrieben hatte, er würde sich im laufe des Tages bei mir melden, nun hieß es warten bis mein Telefon schellte und ich seine Stimme hören konnte. An diesem Tag beschloss ich mit Kevin erst die Stadt zu erkunden und dann an den Strand zu gehen, ich hatte ihm versprochen eine Sandburg zu bauen und er freute sich schon sehr darauf.


Der Tag am Strand war wunder schön und ich genoss es in der Sonne zu liegen und Kevin beim Spielen zu zusehen, er war ein glückliches Kind und Gott sei dank hatte die Trennung von Jack keine spuren bei ihm hinter lassen. Ich war froh darüber das Jack und ich in Freundschaft auseinander gegangen sind, und irgendwie verstanden wir uns plötzlich besser als vorher. Aber so ergeht es ja den meisten Leuten erst wenn man sich getrennt hat versteht man den anderen, obwohl es doch eigentlich, in der Beziehung die man vorher hatte so sein sollte. Aber na ja, ich war Glücklich so wie es jetzt war und Jack schien es mir auch zu sein.
Den ganzen tag den ich mit Kevin am Strand verbrachte, ließ ich mein Handy nicht aus den Augen, Mark hatte ja gesagt das er sich im laufe des Tages bei mir melden wollte, doch wir hatten jetzt schon Nachmittags und mein Handy rührte sich einfach nicht. Vielleicht ist ihn etwas dazwischen gekommen dachte ich mir, und versuchte nicht die ganze zeit an ihm zu denken, doch ich stellte fest das es nicht so einfach war den Mark wollte einfach nicht aus meinen Kopf verschwinden, immer wieder sah ich sein Gesicht und seine wunderschönen blauen Augen. Der Nachmittag neigte sich dem ende zu , Kevin und ich machten uns auf dem weg zurück zu unserem Haus. „ Mami es war so schön heute am Strand, sagte Kevin und seine Augen strahlten, „ ja das stimmt es war sehr schön, sagte ich und lachte Kevin an.
„ So jetzt aber schnell nach hause, ich habe Hunger wie ein Bär“, sagte ich zu Kevin und nahm ihn auf den Arm. „ ich auch Mami“ na dann müssen wir uns aber beeilen damit der große und er Kleine Bär schnell seien Hunger stillen können“, sagte ich und rannte mit Kevin auf dem Arm dem kleinen Kies weg entlang der uns zu unserem Haus führte.
Als wir am haus ankamen packte ich die Sachen weg die wir mit hatten und begab mich sofort in die Küche um das Essen vorzubereiten. Mein Handy legte ich auf den Tisch und sah enttäuscht darauf als ich sah das er noch nicht mal eine SMS geschrieben hatte.
Es war schon spät geworden und Kevin wurde Müde, ich machte ihn fürs bett zurecht und Kuschelte ihn in seine decke. „ Schlaf schön mein kleiner Bär Mami hat dich ganz doll Lieb“, sagte ich und gab ihm einen Kuss. „ Kevin hat Mami auch ganz doll Lieb, sagte er nahm sein Kuscheltier in den arm und schlief vor lauter Erschöpfung ein. Ich musst lächeln, den es war ein langer Tag heute, mir ging es nicht anders den auch ich wurde Müde, doch es war für mich noch zu früh um ins Bett zu gehen und so beschloss ich noch etwas TV zu schauen.
Ich lag auf dem Sofa und war kurz vor dem einschlafen, den das was im TV lief war nicht gerade interessant , ich schloss meine Augen und überlegte ob es nicht doch besser wäre wenn ich zu bett gehe, plötzlich erschrak ich den mein Handy schellte, sofort war ich wieder hell wach und nahm es in die Hand. Ich sah im Display das es Mark war, und ich freute mich auch wenn es später angerufen hatte als er eigentlich wollte. „ Cindy Hallo sorry das ich erst jetzt anrufe aber es ist etwas dazwischen gekommen, hörte ich Mark am anderem ende sagen. „ ist okay, sagte ich, ich freue mich das du anrufst, wo bist du, und was sind das für Geräusche im Hintergrund“, fragte ich Mark. Er lachte und sagte „ ich bin im Auto, komme gerade erst aus dem Büro, ich sagte ja das etwas dazwischen gekommen ist, mein Chef meinte doch tatsächlich noch kurz vor Feierabend ein Meeting zu machen“. „ ja, ja so ist das halt mit den Lieben Chefs“. „ ja genau sie sind doch immer wider für eine Überraschung gut, sag mal würde es dir etwas ausmachen wenn ich heute noch zu dir komme, ich würde dich gerne wieder sehen“, fragte Mark etwas vorsichtig. Ich schwieg für einen Moment, den damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. „ Hey Cindy, bist du noch da fragte er. „Ja, ja ich bin noch da, sagte ich nachdem ich meine stimme wieder hatte. „ oder soll ich Liebe ein anderes mal kommen?“
„ Nein ist okay du kannst gerne heute noch kommen ich freue mich auch dich wieder zu sehen“. Insgeheim hatte ich mir das schon so lange gewünscht Mark endlich mal wieder gegenüber zu stehen, sein lachen zu sehen und vor allen seine tollen Augen ,die es mir ja schon damals als ich ihn das erste mal sah so angetan hatten.
„Okay , dann sag mir wo das Haus ist in dem du Wohnst“. Ich gab Mark meine Adresse und freute mich das er bald bei mir sein würde.
„Danke ich würde sagen ich brauche noch etwa 20minuten und dann bin ich da, bis gleich sagte Mark, verabschiedete sich und wir legten auf.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

weiter !!!! BITTE !!!!

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

bitte schön



Ich schaute meine Handy an und konnte nicht glauben was gerade passiert war, Mark war auf
dem weg zu mir, meine Nervosität stieg mit einem male, ich stand auf und schaute mich im
haus um, alles okay nichts war unordentlich Mark konnte also kommen. Ein letzter Blick
noch in den Spiegel, doch halt das was ich da sah war nicht gerade toll, ich sah aus als wenn
ich gerade aufgestanden wäre. Meine Haare sahen aus als wenn ich in den schlimmsten Sturm
geraten wäre den es auf der Welt gab, ich lachte mein Spiegelbild an, das war Kevins Werk er
hatte sich über meine haare her gemacht er Liebte es sie zu frisieren auch wenn ich danach
nicht besonders Toll aussah, doch für ihn war es die schönste Frisur die seine Mutter hatte.
Schnell ging ich ins Bad und versuchte zu retten was zu retten war, okay sagte ich mir, das
muss reichen, ich setzte mich zurück ins Wohnzimmer und wartete darauf das es an der Türe
schellte. Keine zwei Minuten war es dann auch soweit, jemand stand an der Türe und schellte,
schnell sprang ich auf um sie zu öffnen. Oh man schoss es mir durch den kopf, ich konnte
nicht glaube was ich da sah, Mark stand vor mir und grinst mich an und er sah so verdammt
gut aus, mein Gott und wie gut er doch aussah, ich spürte wieder dieses kribbeln im Bauch.
Freudestrahlend begrüßte ich Mark, und ließ ihn ins Haus.
„ Sorry das ich dich so spät noch störe,“ sagte Mark. „ Ist doch kein Problem, ich freue mich
das du da bist“, sagte ich und schaute ihn an. „ Setzt dich doch bitte, ich komme gleich
wieder,“ sagte ich zu Mark und verschwand in die Küche. Mit Gläsern in die hand ging ich
zurück zu Mark, ich setzte mich und beide schwiegen wir, keiner sagte ein Wort, wir schauten
uns einfach nur an. Nach einer weile des Schweigens sagte Mark,“ warum hast du nie auf
meine Anrufe reagiert?. Ich schaute ihn an und dachte an die zeit zurück, von der Mark
sprach.
„Ich hatte Angst“, sagte ich und schaute ihn an. „ Vor was, es war doch nur ein Anruf“, „ Ja
ich weiß, ich wusste nicht was ich machen sollte“. Mark schaute mich an und ich sah das er
darauf wartete das ich ihm erzähle, was ich damals gefühlt habe. „ Ich war damals einfach nur
überwältigt von dem was ich in den tage mit dir erlebt habe, ich habe schon nicht mehr daran
geglaubt das ich so etwas noch einmal erlebe, ich hatte schon aufgehört an die Liebe zu
glauben da ich sie ja bei Jack verloren habe, doch dann standest du plötzlich vor mir und ich
tat Sachen die ich normalerweise niemals getan hätte“. Mark schaute mich an und sagte,“ Was
meinst du damit Cindy“. „ Na das ich einfach mit dir in ein Cafe gegangen bin, obwohl ich
schon auf dem Wege nach hause war wo meine Mann und mein Sohn auf mich gewartete
haben, doch das war mir in diesem Moment egal, ich habe sofort vertrauen zu dir gehabt, bei
dir habe ich mich obwohl wir uns nicht kannte, Geborgen gefühlt, ich habe von dir in den paar
stunden mehr bekommen, als ich es die Jahre zuvor bekam. „ Das freut mich, aber was habe
ich den schon großartig getan?. „ Was du getan hast, ganz einfach, du hast mir
Aufmerksamkeit geschenkt, in dem du mir zugehört hast, du gabst mir das Gefühl das ich wer
bin, das hatte ich damals schon lange nicht mehr bekommen, ich wusste das meine Ehe mit
Jack nicht mehr lange halten würde, doch ich hatte immer geglaubt das vielleicht alles wieder
gut werden würde, alleine schon wegen Kevin“. „ Du hast also nicht mit Jack über deine
Gefühle Gesprochen“ wollte Mark wissen. „ Nein ich habe es nicht gemacht, ich dachte das
es... weiter sprach ich nicht denn ich war in Gedanken an die zeit zurück gegangen als ich
Mark das erste mal traf, ich fühlte mich so wohl bei ihm und jetzt saß ich zusammen mit ihm
in einem Raum. Mark merkte das ich ganz woanders war und holte mich in die Realität
zurück. „ Ist schon okay, sagte er ich kann das verstehen wenn man versuchen möchte seine
Ehe zu retten, ich hätte wenn ich an deiner stelle gewesen wäre wahrscheinlich auch so
gehandelt“. Ich schaute Mark an und sagte,“ Nein Mark ich hätte mit ihm reden sollen, den so
habe ich noch zwei Jahre versucht meine Ehe zu retten, doch am Ende musste ich einsehen
das es keinen sinn mehr hat und habe mich von Jack getrennt“.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

mir gefällt die fanfic echt gut ! Bitte weiter !

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

danke für das feedback freue mich wenn er euch gefällt


„Ich hätte damals auf dich hören sollen, als du sagtest ich soll mit Kevin zu dir kommen, doch ich habe es nicht gemacht, ich habe zu späht gemerkt das ich vielleicht etwas verloren habe das mich Glücklich gemacht hätte“. Mark nahm meine Hand und schaute mich an „Cindy du hast nichts verloren, du kannst nicht etwas verlieren was du noch nicht einmal richtig gehabt hast, ich weiß es hört sich jetzt vielleicht ein bisschen verrückt an wenn ich dir sage das ich in all der zeit immer an dich gedacht habe, wir haben nur zweit Tag miteinander verbracht, aber glaube mir diese zwei Tage waren immer in meinem Herzen, ich habe dich einfach nicht vergessen können“. Ich konnte es nicht glauben was Mark da zu mir sagte, auch er hatte etwas für mich empfunden, wir konnten es uns nicht erklären was es war, wie konnte es sein das sich zwei Menschen begegne, zwei wunderschöne Tage miteinander verbringen, sich dann wieder trennen müssen und in all der zeit immer noch was für den anderen empfinden ,obwohl man sich im Grunde nicht einmal richtig kannte. Mark und ich saßen noch lange zusammen und redeten über alles mögliche, er sagte mir das es in seinem leben noch andere Frauen gegebnen hatte, doch keine so war wie ich, es hatte keine Geschafft Marks Herz zu berühren. Ich tat es und es brauchte nicht mehr als Zwei Tage.
Es wurde spät an diesem Abend, sehr spät und Mark machte sich auf dem weg um nach Hause zu kommen. Vor der Türe blieben wir noch stehen, Mark schaute mich an und sagte,“ Ich bin froh das du hier bist, und ich bin auch froh das ich heute zu dir gekommen bin ,es war sehr schön dich wieder zu sehen , und ich hoffe das es nicht das letzte mal gewesen ist“, er schaute mir tief in die Augen, kam ein stück auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich hatte in diesem Moment nicht damit gerechnet das er mich Küssen würde, auch wenn es nur ein ganz kurzer Moment war genoss ich es ihn so nahe bei mir zu haben, das war es was ich in all der zeit so vermisst hatte, genau das war es was ich wieder spüren wollte, diese Gefühl das mir sagte das es Glück und vielleicht auch Liebe ist. Ich schaute Mark an und hätte ihn am Liebsten in den Arm genommen, doch anscheint konnte er doch Gedanken lesen den genau das machte Mark in diesem Moment“ ich hoffe das wir uns wieder sehen“ , sagte er mir leise , schon fast überhörbar in mein Ohr. „ Ja wir werden uns wieder sehen ,ich werde nicht noch einmal so lange warten“, „ ist das ein versprechen“ fragte Mark mich.“ Ja das ist es, es ist ein versprechen“. Lächelnd löste sich Mark von mir, stieg in sein Auto und fuhr die einfahrt hinaus. Ich ging ins Haus zurück und blieb vor dem Spiegel stehen, schaute mir mein Gesicht an und sah das ich Glücklich aussah“ Cindy, wenn du jetzt nicht das Glück mit beiden Händen fest hältst dann bist du selber schuld wenn du am ende immer noch alleine bist“ sagte ich zu mir selber, lächelte und machte mich fürs Bett zurecht, in ein paar stunden würde ein kleiner Mann vor meinem Bett stehen und sein Frühstück haben wollen dafür musste ich fit sein. Glücklich und auch zufrieden schlief ich ein, ich träumte einen schönen Traum in dem ich Glücklich war, doch mit wem das konnte ich nicht sehen, alles was ich sah war Kevin und eine Person dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte, doch ich sah das Kevin Glücklich war, und wenn er es war dann ich bestimmt auch.
Am nächsten Morgen wachte ich zu meiner Bewunderung als erstes auf, Kevin schlief noch tief und fest, was nach dem gestrigen Tag ja auch kein wunder war. So ein Tag am Strand kann für einen kleinen Mann ganz schön anstrengend sein. Verschlafen machte ich mich auf den weg in die Küche, wo ich mir erst einmal einen Kaffe machte, ich öffnete die Terrassen Türe und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages.
Plötzlich Klopfte es an meiner Türe, gerade als ich den ersten schluck Kaffee trinken wollte, ich erschrak und fluchte, weil ich vor lauter schreck den Kaffee verschüttet hatte.
Wütend ging ich zur Türe um zu sehen wer um alles in der Welt mich vom Kaffee trinken abhalten wollte. Mit Schwung öffnete ich die Türe und bekam gleich noch einen schreck.
„ Mark“ war das einzige was ich in diesem Moment raus brachte. „ Guten Morgen Cindy, ich hoffe ich störe nicht“ grinste er mich an. „ ich musst dich einfach wieder sehen, ich weiß ich bin gerade mal vor ein paar stunden gegangen“. Mark stand mit eine Brötchentüte vor mir und schaute mich bitten an ihn doch rein zu lassen.
Ich konnte immer noch nichts sagen, gab ihm aber zu verstehen das er doch rein kommen sollte. Man war mir das peinlich schließlich hatte ich noch meinen Schlafanzug an und von meinen Haaren wollen wir erst mal gar nicht reden. Mark ging an mir vorbei, direkt in die Küche, er schien sich bestens aus zu kennen. Immer noch sprach los ging ich Mark hinter her.
„ Mark ich dachte du musst heute Arbeiten, fragte ich ihn nachdem ich dann doch Endlich meine Sprache wieder gefunden hatte. Er schaute mich an und lächelte“ Hm ,ja eigentlich hast du auch recht ich müsst jetzt in meinem Büro sitzen und Etliche Akten durchwühlen, aber ich habe meinen Chef heute Morgen angerufen und ihm gesagt das ich die Woche dringend Urlaub brauche, da ich das Gefühl habe das sich doch so einiges in meinem Leben ändern wird“. Ich schaute ihn an und sagte“ Ach ja und was wird sich in deinem Leben ändern“, fragte ich neugierig. „ das kann ich noch nicht so genau sagen, ich weiß nur das etwas schönes passieren wird“. „ So, so na dann wollen wir mal schauen was dir noch tolle wieder fahren wird“, lächelnd sah ich Mark an und sah das seine Augen , diese wunder schönen Blauen Augen vor lauter glück strahlten. „ ich habe Brötchen mit gebracht, ich dachte das du und Kevin vielleicht Hunger habt“. „ Das war eine sehr gute Idee von dir Kevin wird sich freuen“, kaum hatte ich seinen Namen ausgesprochen kam mein kleiner Mann auch schon angelaufen.
Prüfend sah ich zu Mark, wie er wohl auf Kevin Reagieren würde, ich hatte ein bisschen Angst das er sich dann wieder zurück ziehen würde, wenn er Kevin einmal kennen würde, den nicht jeder kommt damit zurecht das die Frau die er vielleicht Liebt schon ein Kind hat, doch ich sollte mich bei den Gedanken die ich hatte täuschen, Kevin war wie immer, er wollte zu erst sein Frühstück haben, ich setzte ihn auf seinen Stuhl und wartete darauf das er etwas sagen würde. Er sah Mark immer wieder an, bis er schließlich fragte“ Mama wer ist der Mann“. Bevor ich etwas sagen konnte, übernahm Mark das Wort“ hallo kleiner Mann, ich bin ein Freund deiner Mutter und wenn du nichts dagegen hast werde ich euch ein bisschen was von meinem Land zeigen, weist du ich kenne mich hier gut aus“ sagte Mark ,grinsend und schaute mich an. „ gehen wir auch wieder an den Strand“, fragte Kevin. „ Aber sicher doch, ich liebe den Strand da kann man so schöne Sandburgen bauen“. Kevin schien zufrieden zu sein und widmete sich seinem Frühstück, ich saß da und sah den beiden zu, Mark hatte es Geschafft auch Kevin auf seine Seite zu ziehen.
Mark war einfach wunder bar, und ich wusste das schon seit unserer ersten Begegnung, ich wusste jetzt das es der richtig Moment war das ich nach Irland gegangen war. Mark ,Kevin und ich verbrachten den ganzen Tag miteinander, jeder von uns genoss es auf seine weise.
Ich, in dem ich in Marks nähe war, und Kevin das er an seinen heiß geliebten Strand war, und Mark, hm ja das wusste ich noch nicht , er hatte sich zwar für eine Woche Urlaub genommen,
aber ich konnte noch nicht wissen wie es mit uns weiter gehen würde.
Wenn ich überhaupt schon uns sagen konnte, ich wünschte mir das es so wäre.
Den ganzen Nachmittag verbrachten wir damit das wir am Strand waren, Kevin war der Glücklichste Junge auf der Welt, er rannte mit Mark um die Wette, und baute mit ihm Sandburgen. Ich dagegen saß im Sand und schaute den beiden zu, sie strahlten beide um die wette und ich wusste das Mark genauso viel spaß hatte wie Kevin. Irgendwann kamen sie dann total erschöpft zu mir und Mark sagte,“ Ich glaube wir sollte langsam zurück gehen,
Kevin ist müde und bevor er uns noch einschläft wäre es besser wir gehen“. Ich schaute Mark an und dachte darüber nach was er zu mir sagte, er schläft uns ein ,und wir sollten gehen, es klang so schön das von Mark zu hören. „ Ja das glaube ich auch ,es war ja auch ein anstrengender tag, sagte ich lächelnd und nahm Kevin auf den Arm. Gemeinsam verließen wir den Strand und machten uns auf dem weg zu meinem Haus. Mark schloss für mich die Türe auf, den Kevin war mittlerweile auf meinem Arm eingeschlafen. „ Ich bringe Kevin in sein Bett, sprach ich leise zu Mark, mach es dir bequem ich bin gleich wieder da“. Mark lächelte mich an und sagte,“ lass dir zeit ich laufen nicht weg“. Ich schaute ihn an und sagte lächelnd,“ das ist schön zu wissen“.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

weiter posten !!!!Bitte *ganz lieb guck *

Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)

So das ist der letzte teil des fics ich hoffe das er euch gefallen hat, ich schreibe immer wieder was neues und werde es dann auch hier posten, wenns gefällt schreibe ich auch weiter, also bis zum neuen fic




Als ich mit Kevin in seinem Zimmer war, spürte ich in mir ein
Gefühl auf kommen das mir sagte das Mark für mich das Leben sein würde, es sagte mir das es sich alles zum Guten wenden würde und ich wieder Glücklich werden würde. Ich schaute meinen Sohn an und sah das er friedlich Schlief, ich strich ihm über die Haar und sagte, „Mama hat dich ganz doll Lieb, mein kleiner Bär. Kevin bewegte sich öffnete die Augen und schaute mich an, er zog mich zu sich und sagte „Kevin hat Mama auch lieb“. Ich bekam immer eine Gänsehaut wenn er das zu mir sagte, es sind nur wenige Wort doch die berühren das Herz einer Mutter. Er schloss die Augen und schlief friedlich weiter. Ich stand noch ein paar Minuten an seinem Bett und beobachtete ihn.“ Ich weiß das für uns eine neue Zukunft beginnen wird sagte ich leise zu ihm, und ich werde alles dafür tun damit du Glücklich bis, gab ihm noch einen Kuss und verließ das Zimmer.
Als ich zurück ins Wohnzimmer kam fand ich Mark, schlafend auf dem Sofa. Ich grinste ging zu ihm rüber und setzte mich neben ihm und beobachtet ihn genauso wie ich es bei Kevin gemacht hatte. Auch für dich scheint der Tag anstrengen gewesen zu sein , dachte ich mir und sah ihn an. Mark sah sogar in schlaf gut aus, ich wäre am liebsten den ganzen Abend so sitzen geblieben und hätte ihn mir angeschaut, doch irgendwann holte auch mich der schlaf ein und ich beschloss ins Bett zu gehen. Ich holte ein decke und wollte Mark zu decken, er sah einfach zu süß aus so wie er da lag und ich wollte ihn nicht wecken. Ich faltete die Decke auseinander und wollte ihn damit zu decken, als Mark seine Augen öffnete. Sofort versank ich in das Blau seiner Augen, Minuten lang schauten wir uns an, keiner sagte auch nur ein Wort, ich hatte wieder vor Augen was ich damals schon erlebt hatte. Mark zog mich in seinen Bann, seine Augen schauten tief in die meine, und ich merkte wie ich immer näher an seine wunder schönen Lippen kam. Jetzt oder nie dachte ich mir und gab Mark einen Kuss, meine Gefühle spielten verrückt und ich fühlte mich als wenn ich schwebte, als auch noch Mark meinen Kuss erwiderte war es ganz vorbei, er zog mich zu sich auf das Sofa, Küsste mich immer leidenschaftlicher, wir versanken in unsere eigene Welt, wir waren eins. Für mich war dieser Kuss das beste was mir in den letzten Jahren passiert war und ich wünschte mir das er nie endet. Später lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa, Mark schaute mich an und sagte,“ darauf habe ich all die Jahre so gewartet, ich habe es mir so gewünscht das du eines Tages wieder vor mit stehst, und jetzt liegst du hier in meinem Arm“. Mark drückte mich fest an sich, ich war der Glücklichste Mensch auf der Welt den in diesem Moment hatte die neue Zukunft für mich angefangen, ich wusste nicht was sie mir bringen würde, aber was ich wusste war das ich sie mit Mark teilen würde. Ich schaute Mark an und sagte „ Ich habe es mir auch so gewünscht und das schon vom ersten Tag an als ich dich getroffen habe, ich habe mir lange zeit gelassen und ich hatte angst vor dem was mich eventuell hier in Irland erwarten würde, doch es kam alles anders als ich es gedacht hatte“. „Es kommt immer alles anders als man denkt, sagte Mark und gab mir einen Kuss, ich werde dich nie wieder los lassen, ich werde nie wieder so lange auf dich warten, weil du jetzt hier bist bei mir und mich damit zum Glücklichsten Mann auf der ganzen Welt machst, ich Liebe dich Cindy und ich möchte das du bei mir bleibst für den Rest meines Lebens“. Eine Träne des Glücks lief mir die Wange runter, Mark hatte mir gerade gesagt das er mich Liebt, er hatte das ausgesprochen was ich schon all die Jahre gewusst habe das wir uns Lieben.
Ein Blick in zwei Augen verzauberten mich, ein Blick in zwei Augen brachte mir Glück, ein Blick in sein Herz machten mich zur Glücklichsten Frau der Welt...

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen