Where dreams come true - Fertige Geschichten

A live changing concert (Mark-fic)

Re: A live chancing concert

eh geil wir ziehen nach Irland na hoffentlich freut sich Nicky wenigstens

da bin ich mal gespannt wie es mit uns allen weitergeht wenn wir mal in Irland sind

Eva ich hoff deine Schreibblockade ist bald vorbei und es kommt wieder viel !!!!!!

deinen anderen Fic les ich natürlich auch immer aber der hier ist schon geil

https://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: A live chancing concert

...und ab nach Irland ...eva wo bleibst du

Re: A live chancing concert

[quote:Feehilysbabe24]eh geil wir ziehen nach Irland na hoffentlich freut sich Nicky wenigstens

da bin ich mal gespannt wie es mit uns allen weitergeht wenn wir mal in Irland sind

Eva ich hoff deine Schreibblockade ist bald vorbei und es kommt wieder viel !!!!!!

deinen anderen Fic les ich natürlich auch immer aber der hier ist schon geil
ich weiß auch warum...wir spielen auch mit*lach*

Re: A live chancing concert

so, ich war gestern fleißig, deswegen war ich hier auch nicht online

bitteshane

Zwei Wochen später war es dann soweit. Wir standen schwer bepackt am Flughafen in Sligo und hielten Ausschau nach Jenny. Jenny hatte eine schöne große Wohnung mitten in Sligo ausfindig gemacht, in der jeder von uns ein Zimmer bekommen sollte und wir freuten uns alle auf ein aufregendes WG-Leben zu fünft. Den Westlifern hatten wir bis dato noch nichts von unseren Plänen erzählt und wollten sie mit vollendeten Tatsachen überraschen. Ein Schrei ertönte durch den kompletten Flughafen und alle Menschen drehten sich erschrocken nach einer großen, blonden Frau um, die quer durch die Halle gerannt kam. „Jenny!“ schrieen nun auch wir. Sina und Dhana etwas lauter, weil sie Jenny ja schon gut kannten. Sandra und ich kannten sie nur von Telefonaten und waren etwas reservierter, freuten uns aber auch sehr darauf, sie endlich zu treffen. „Sorry das ihr etwas warten musstet, ich habe es einfach nicht früher geschafft!“ rief sie aufgeregt, nachdem wir uns alle umarmt hatten. Noch bevor wir etwas sagen konnten, erzählte sie, immer noch aufgeregt und völlig aus der Puste, weiter. „Ich glaubt nicht, wo ich gerade war. Oh mein Gott, ihr flippt aus.“ Sie schnappte sich ein paar von den Taschen und lief quasselnd Richtung Ausgang. Kopfschüttelnd folgten wir ihr. „Ich habe kurz nach meiner Ankunft einen Typen kennen gelernt. Der ist so süß und seit gestern sind wir zusammen. Jetzt kommt aber der Knaller: er hat unglaubliche blaue Augen, einen süßen Schmollmund und ist einfach unglaublich sexy und heißt mit Nachnamen Feehily. Erinnert euch das an etwas?“ „Nein, sollte es?“ fragte ich ungläubig, da der Name Feehily in Irland mehr als nur einmal vorkam. „Ihr glaubt es nicht, Sligo ist so eine kleine Stadt. Keith ist und jetzt haltet euch fest: er ist der Cousin von Mark Westlife Feehily!“ Wir grinsten uns alle an. „Sina? Du hast ihr nichts gesagt?“ fragte Sandra sie. „Wie? Was gesagt?“ Jenny schaute verwundert von einem zum andren und konnte sich einfach nicht erklären, wieso wir nicht ein bisschen beeindruckt waren. Sie liebte Keith wirklich und nicht auf Grund der Tatsache, dass er Marks Cousin war. Er hatte es ihr auch erst vor kurzem gesagt und obwohl er seinem großen Cousin sehr ähnlich sah, war Jenny nicht im Traum eingefallen, dass er tatsächlich mit Mark verwandt sein könnte. Keith und sie hatten sich kennen gelernt, als sie sich in der Uni eingeschrieben hatte. Er war im letzten Jahr und genau wie Jenny, studierte er dort Event- und Touristikmanagement. Seitdem er es ihr „gebeichtet“ hatte, wartete sie darauf Mark persönlich kennen zulernen. Nicht weil er bei Westlife war, sondern weil sie einfach neugierig auf die Person hinter dem Star war. „Ich wusste nicht, ob ich es ihr sagen durfte!“ entschuldigte sich Sina mit einem Stirnrunzeln. „Naja, jetzt ist es ja auch egal!“ meinte ich dann schulterzuckend. „Was ist denn jetzt?“ fragte Jenny wieder und wirkte fast verzweifelt, weil wir ihre Frage nicht beachtet hatten. „Das erzählen wir dir auf dem Weg zur Wohnung!“ beruhigte ich sie dann.

Re: A live chancing concert

immer noch net weiter gepostet? *grml* Echt supa die fic! RESPECT!!!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: A live chancing concert

oh wie schön Eva endlich mal wieder ein bischen Schwung hier hast noch mehr ?????????????

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Re: A live chancing concert

ich bin ja nicht so, wie manche andere, die ich aus sicherheitsgründen jetzt nicht namentlich nennen möchte

Ein erneuter Schrei ertönte, aber dieses Mal nicht auf dem Flughafen, sondern Mitten im Bus. Wieder schauten sich die Menschen nach der Quelle des Schreies um. Jenny hatte heute wirklich für genug Aufregung in Sligo gesorgt. „Ihr seid mir ja Freunde. Trefft euch so klammheimlich mit den Westlifern und sagt einer armen Jenny keinen Ton davon. Eigentlich sollte ich jetzt sauer auf euch sein, ihr habt mir ja nicht einmal an ein Autogramm für mich gedacht.“ Jenny hatte die Unterlippe vorgeschoben und tat gespielt beleidigt, dann setzte sie aber ein freches Grinsen auf: „Aber ich habe euch alle viel zu lieb, um euch böse zu sein!“ Erleichtert atmeten wir aus. „Das wird was mit uns Fünfen!“ meinte Sandra dann gespielt verzweifelt. „Ich glaube in der Wohnung wird nie Ruhe einkehren.“ „Doch!“ sagte Dhana überzeugt. „Wenn wir ausgezogen sind!“ Wir lachten herzhaft und wieder drehten sich alle Leute verwundert nach uns um. In der Wohnung angekommen, erkundeten wir sie erst und waren total überrascht. So wie es aussah, hatte Jenny die schönste Wohnung ganz Sligos für uns aufgetrieben. Sie war groß und geräumig und in zehn Minuten war man zu Fuß in der Innenstadt. Jeder von uns bekam sein eigenes Zimmer und es blieb sogar noch eines übrig, das wir sofort als gemeinsames Wohnzimmer umfunktionierten. Die Küche war auch geräumig und im Bad konnte man sich locker zu zweit, oder zu dritt zurechtmachen. Alle fünf waren wir sehr stolz, auf dieses kleine Fleckchen Erde.

Keine zwei Wochen später war die Wohnung nicht mehr wiederzuerkennen. Wir hatten uns unser eigenes kleines Reich geschaffen. Jeder von uns hatte einen Job gefunden und uns ging es so gut wie schon lange nicht mehr. Dhana konnte ihre Ausbildung bei einer kleinen Drogerie direkt in der Innenstadt fortsetzen; keine Ahnung wie, aber irgendwie hatte Sandra es geschafft, sich einen Vollzeitarbeitsplatz im Morgen Shop zu sichern; ich hatte glücklicherweise auch nach nur wenigen Bewerbungen einen Job als Bürokauffrau bekommen, wobei ich wohl mehr Glück als Verstand gehabt hatte, weil ich durch Zufall an eine Firma geraten war, die ihre Produkte bis nach Deutschland verkaufte und dringend eine Bürokauffrau mit Deutschkenntnissen suchte. Sina sollte in ein paar Wochen mit ihrer Ausbildung zur Rettungssanitäterin beginnen. Wir hatten wirklich alle unglaubliches Glück gehabt und fühlten uns von Tag zu Tag immer wohler in Irland. Keine von uns bereute ihre Entscheidung von Deutschland auszuwandern. Bei uns war es auch nie langweilig, immer war etwas los. Man konnte noch nicht einmal schlecht gelaunt von der Arbeit nach Hause kommen, ohne das man nach fünf Minuten daheim von irgendjemandem so lange genervt wurde, bis man seine Gereiztheit ablegte. Obwohl wir die Jungs von Westlife kannten, waren sie immer noch unsere absolute Lieblingsband und den ganzen Tag lief ihre Musik in unseren Zimmern und auf dem Fernseher liefen auch fast ununterbrochen Musikkanäle und Nachrichten aus dem Showbusiness.

Re: A live chancing concert

hui weiter weiter, na los! ich poste jetzt auch noch was weiter! damit ich nicht so dumm dasteh... bin mir nämlich sicher, das ich die person bin, die du net namentlich nennen willscht!


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Re: A live chancing concert

Oh, Eva wie schön, ich im Morgan

mich meinst sicher ned Eva ne

bitte komm heut schnell bin dann nämlich erst wieder am Montag Nachmittag hier. Mein Bruder heiratet morgen! und am WE kann ich auch ned!

Also muss ich an meiner Fic auch noch was tun damit ihr bis montag ausgesorgt habt

bussal

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Re: A live chancing concert

habe ich dich gemeint? *sich nachdenklich am kopf kratzt* kann ich jetzt so gar nicht mehr sagen

@ sandra, ich hab mal ne fic von dir angefangen und dann hast du nicht mehr weitergepostet und jetzt weiß ich nicht mehr welche das war *dumm ist*

*fg* ich war sehr fleißig in den letzten tagen. stellt euch vor, ich bin bei der fic hier gerade mit mark zusammengekommen aber das dauert noch, let me see, ca. 13 seiten schriftgröße 12 macht euch also auf noch so einige verwirrungen gefasst

*grummel* das ihr am we immer alle ausfliegen müsst

Es war ein Samstagmorgen, an dem ich nach einer mit Jenny durchzechten Nacht, noch schlaftrunken und mit Restalkohol im Blut auf die Toilette musste. Müde drückte ich die Türe auf und vor mir saß ein Mann, der gerade seine Notdurft verrichtete. „Sorry Barry!“ murmelte ich müde und schloss die Tür wieder hinter mir. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und war plötzlich hellwach. „Barry?“ Ich musste geträumt haben, was machte Barry auf unserer Toilette? “Ich sollte nicht so viel Alkohol trinken!” murmelte ich zu mir selbst. Vorsichtig öffnete ich die Tür wieder einen Spalt breit und lugte hindurch. Da war wirklich Barry, der mittlerweile am Waschbecken stand und sich die Hände wusch. „Barry?“ fragte ich ungläubig. Er drehte sich um. „Ja, was ist?“ „Was.......“ „Was ist denn hier für ein Krach? Mir brummt der Sch.........Barry?“ kam nun auch Jenny angewankt. „Also,.....ähm......ja......das ist so......!“ verlegen kratzte er sich am Kopf und fühlte sich unwohl in seiner Haut. Erst da bemerkte ich, dass er nur Boxershorts trug und ich bekam einen Schock. Barry sah seinem Bruder ähnlich, das war schon mit Klamotten unübersehbar, aber ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass er ihm so ähnlich sehen würde. Ich fühlte mich in die Zeit zurückversetzt und würde Barry nicht so verlegen zappeln, hätte ich wirklich gedacht, ich stünde wie damals vor Mark in seinem Hotelzimmer. Den einzigen Unterschied, den ich auf die Schnelle erkennen konnte war, dass Mark damals sauer gewesen war und sich nichts daraus gemacht hatte nur in Unterwäsche vor mir zu stehen. Barry hingegen war es peinlich. „Hey, lasst mir meinen Mann!“ hörten wir eine fröhliche Stimme und Jenny drehte sich zu Dhana um. Ich starrte immer noch auf Barry und war wegen den aufkommenden Gefühlen zu Mark, zu geschockt um zu reagieren. „Ähm Eva, du starrst....!“ wies mich Dhana etwas schüchtern auf die Tatsache hin, dass ich Barry immer noch anstarrte. Langsam drehte ich den Kopf und sah sie an, meine Augen füllten sich mit Tränen. „Scheiße!“ flüsterte ich und verschwand ohne ein Wort zu sagen, in meinem Zimmer. Dort warf ich mich auf mein Bett und lies den Tränen freien Lauf. Immer wieder fluchte ich vor mich hin. „Scheiße man, wieso muss das sein?“ fragte ich mich und ärgerte mich über mich selbst. Wieso liebte ich diesen Kerl eigentlich so sehr, wo ich doch genau wusste, dass ich ihn niemals haben konnte?
„Was war das denn jetzt?“ fragte Barry verwirrt und schaute mir hinterher. „Vergiss es bitte einfach schnell, ok? Bitte Schatz!“ versuchte Dhana Barry davon abzuhalten weitere Fragen zu stellen. Er schien sich mit der Antwort vorerst zufriedenzugeben und bevor er es sich anders überlegen konnte, packte Dhana ihn am Arm und verlies kichernd das Zimmer. Mit gerunzelter Stirn stand Jenny noch ein paar Augenblicke im Bad, bevor sie zu meinem Zimmer ging und leise anklopfte. Ich reagierte nicht und alles was Jenny hörte, war ein leises Fluchen. Ohne lange zu überlegen betrat sie einfach in mein Zimmer.