Wildhammerklan - Am Lagerfeuer

die Reise durch Scherben

die Reise durch Scherben

Ein Greife landet sanft auf dem Nistgipfel. Das edle Tier schüttelt sich und legt sich auf dem trockenen Stroh nieder. Ein Zwerg steigt langsam vom Greifen ab und kratzt ihn liebevoll unter dem Schnabel. Der Zwerg streckt sich, reckt sich und klopft sich anschliessend Dreck von seiner Lederrüstung ab. Als er mit diesem üblichen Ritual fertig ist, fängt er an sich seltsam zu benehmen. Er schaut ängstlich um sich um und läuft verschiedene mal vorwärts, zurück… und wieder vorwärts. Als wisse er nicht, was er eigentlich machen soll und keine Ahnung davon hätte, wo er hin solle. Wer ist dieser Zwerg eigentlich?… Ist er das erste Mal im Hinterland? Er schaut aus wie ein Jäger mit dieser Lederausrüstung. Aber seltsamerweise trägt er einen Hammer an seiner Hüfte… Jäger sind selten mit Hämmern ausgerüstet. Und so abnormal seine Ausrüstung ist, so ungewöhnlich ist sein Benehmen. Er läuft nun vom Greifenhorst weg. Er lehnt sich vorsichtig an das Geländer schaut runter. Dann läuft er ein paar Schritte zurück und bestaunt die Greife hinter sich, die sich auf der Spitze ausruhen. Auch diese Bewegungen wiederholt er etliche Male… Bis er dann mal beim Anlehnen am Geländer den Blick der Wildhammerfestung zuwirft. Er beäugt dieses massive Gebäude, welches in den Stein gebaut wurde, etwa eine Minute lang ohne sich zu rühren. Er scheint wie gefesselt zu sein von der Festung…als würde diese ihn in einen Bann ziehen. Urplötzlich drückt er sich vom Gelände weg und beisst sich auf die Zähne, als hätte er sich am Stein verbrannt. Er zieht seine kräftigen Oberarme an seinen Brustkorb und schüttelt seinen Kopf wie ein benommener Trogg. Nun ist sein benehmen nicht nur seltsam, sondern beginnt beängstigend zu sein. Er läuft nun mit kurzen Schritten den gepflasterten Weg runter. Er begrüsst alle Wachen mit einer höflichen Geste… Als würde er sie alle kennen. Er geht weiter Richtung Festung. Manchmal dreht er sich um, läuft ein Paar Schritte rückwärts und hält seinen Hammer fest. Er läuft durch das Tor und geht in den rechten Eingang der Festung. Er läuft zum kleinen Raum, wo sich eine kleine Trinkstube befindet. Er hält an und grinst den Wirt an und ruft ihm entspannt zu: „Aye, ein Donnerbräu für mich! Silberlinge habe ich heute genug dabei…“

Es ist Haurin… Haurin Bergherr. Ein Wildhammer, der Uri unterstellt ist. Aber seine Erscheinung ist irgendwie nicht die beste heuer. Seine Rüstung ist voller Dreck, die mit Blut vermischt ist. Seine Zöpfe im Bart sind selten mal stramm und fest geflochten. An verschiedenen Stellen an seinen Armen sieht man Brandwunden. Und sogar sein Monokel ist ganz schwarz und russig. Und er riecht… Er stinkt nach Schwefel. Was wohl mit ihm Passiert ist? Haurin setzt sich auf einen Holzstuhl vor den Wirt ab. Er nimmt einen tiefen Schluck vom schön verzierten Trinkbecher. Stellt den Becher wieder ab, rülpst ganz bescheiden und wischt sich mit dem dunklen Lederhandschuh den Malzschaum vom Bart weg. Er schaut mit starren und leeren Blick auf den Tresen. Dann beginnt er mit seiner ruhigen und tiefen Stimme zu erzählen:…

Es war zu viel… Auch für einen Wildhammer war es zu viel… Ich habe eine Welt gesehen, die von der Umnordung und Durcheinander regiert wird… Es war schrecklich… Als müsste ich barfuss auf Scherben gehen…

Aye, alles begann damit, dass ich in Sturmwind seltsame Gerüchte über die Verwüstete Lande hörte… Meine Neugier trieb mich zum Windreiter, wo ich auf einen Greifen aufsass. Ich übergab dem Menschling die nötigen Silberlinge für den Flug und hob anschliessend ab. Ich flog über den Hammer der Statue des legendären Kurdan Wildhammer. Mir kamen die ganzen Geschichten, die ich von anderen Wildhammern zu hören bekam, in den Sinn. Ich dachte an den Mut und die Hingabe von Kurdan und seinen Anhänger. Ich genoss den Wind über den Wald von Elwynn, der in der Höhe so frisch und unberührt ist. Ich landete nach einem kurzen Flug in der Burg Nethergarde. Die Bewohner waren alle Aufgebracht und jeder beschäftigte sich eifrig. Ich fragte eine Zwergenwache, wo sich der Vorfall ereignete. Er antwortet mir beim Vorbeilaufen ziemlich streng mit: „Arghh…Reite einfach Richtung Süden Wildhammer!“ So stieg ich auf meinen Mithril und ritt so schnell ich konnte Richtung Süden… Süden… Dort wo sich das Portal befindet… Und tatsächlich… Je mehr ich mich ihm Näherte, spürte ich einen immer wärmeren Gegenwind und mein Kopf fing an zu schmerzen… Als ich über einen Hügel kam, sah ich es… Das Portal… Das Portal war geöffnet… Es schimmerte in einem grünen Licht. Blitze, Sterne, Feuer und Wasser vermischten sich im Portal. So näherte ich mich und stieg von meinem Widder ab… Meine Knie begannen zu zittern… Mein Mund wurde trocken… Und trotzdem… Ich lief selbstsicher durch das verdammte Portal, wie es einst andere Wildhammer gemacht haben…


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ein Zwerg, ein Wort, eine Axt

Ehre dem Wildhammerklan!





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Soll Haurin seine (Beta-)Geschichte weiter erz�hlen?

Aye, unbedingt!   
 
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Aye, wenn er mir dann noch ein weiteres Donnerbr�u bezahlt   
 
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Nah, der hat eh schon zu viel getrunken   
 
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die Reise durch Scherben

…Und da sah ich sie zum ersten Mal… Das Land der Vorfahren der Orks… Nachdem die Dämonen begonnen haben es ins Chaos zu stürzen… Eine weite und unbewohnbare Landschaft stand vor mir. Diese Wüste war wie ein Verlassener Hexer: tot, unfreundlich und voller schwarzer Energie. Der Sand am Boden roch nach warmem Blut und der Himmel glich einer zerbrochenen Glaskugel. Und weit und breit war diese Gegend von blutrünstigen Kreaturen und verfluchten Wesen besiedelt. Und mittendrin… Helden der Allianz und der Horde, welche gemeinsam versuchten diese verfluchten Viecher vom Portal abdrängen. Denn an diesem Ort wissen beide Fraktionen, wer der wahre Feind ist… So sah ich sie Kämpfen, diese Helden aus unserer Welt. Sie kämpften bis zur Erschöpfung gegen diese Armee von dämonischen Bestien. Blut spritzte, Kriegsgeschrei war zu hören und das tiefe Lachen eines Anführers der verfluchten Brut unterstrich das ganze Geschehen. Meine Gedanken waren ganz dieser Welt verfallen… Meine Muskeln waren ganz gelähmt… Und doch beschloss ich auf meinen Widder aufzusitzen, meine Axt in die Hand zu nehmen und durch die dämonischen Ränge zu stürmen. Ich gab dem Widder die Sporen und brüllte lauthals: „Für Kurdan Wildhammer!!!“ Aber diese Dämonen liessen sich nicht beeindrucken und blieben auf meinem Weg stehen. So hob ich meine Axt über den Kopf und schwang sie kräftig zwei Mal links und einmal Rechts. Auf der linken Seite hatte die Axt an der Rüstung der Bestie nur einen kleinen Funken springen lassen. Aber auf der rechten Seite traf ich den Dämon so fest, dass ich sah wie ein Arm des Dämonen nur noch blutig an einem Muskel hing. Er liess seine Waffe auf den Boden Fallen und die Helden der Allianz stürzten ihn sofort zu Boden. Seine verfluchten Verbündeten schreien wie am Spiess und rannten mir nach… Ich gab meinem Mithril nochmals die Sporen und wir flohen von der Schlacht schnell weg… Tiefer in dieses unbekannte Land. Wir mussten eine Posten der Allianz suche… Ich brauchte Schutz und Ruhe…

Nach einem kurzen Ausritt sah ich von weiten eine kleine Festung… Ich sah Mauerstücke die brannten und ein magisches Licht aus dem inneren der Festung. Eine verfetztes Banner der Allianz flatterte über dem Tor dieses Stützpunktes Ich rief, „los!“, und ich ritt in die Richtung des Banners. Und wahrlich fand ich hinter den Mauern Soldaten der Allianz: Menschen, Zwerge, Gnome… Und seltsame blaue Dämone mit den Wams der Allianz… Es waren keine Dämone die von Hexenmeister beschworen wurden… Sie hatten Hufen anstatt Füssen, eine langen echsenähnlichen Schwanz am Hinterteil, weisse blendende Augen und Hörner auf dem Kopf…Sie waren seltsam. Ich musterte sie lange und gründlich, aber sie schienen mich gar nicht bemerkt zu haben. So ging ich umher und schaute mir die ganzen Verteidiger dieses Stützpunktes an. Und ich bemerkte oben auf einer kleinen Anhöhe Griefen und eine langhaarige Wildhammer Frau. Ich ging auf sie zu und begrüsste sie höfflich. Sie dreht sich um, lächelte mir zu und sagte auf zwergisch zu mir:“ Grüsse dich edler Krieger. Dich hab ich ja hier noch nie gesehen.“… Noch nie gesehen… Natürlich nicht… Ich bin auch zum ersten Mal an diesem furchtbaren Ort… Aber was hatte diese Wildhammer Dame an diesem Ort zu suchen? Ich antwortet ihr: „Nein… Ich bin durchs Portal gekommen. Aus welchen Zwergenhallen kommst du eigentlich?“ Sie strahlte mich an und antwortete mit erstaunen: „Ihr kommt also aus der Alten Heimat! Bestimmt aus dem Nistgipfel im Hinterland? Ich komme aus dieser Scherbenwelt. Um genauer zu sein… Mein Klan eine Feste im Schattenmondtal.“ Es gibt sie also wirklich… Wildhammer in der Scherbenwelt. Ich war stolz darauf, dass Wildhammer in dieser Umgebung einen Klan aufgebaut haben. Jedoch fühlte ich gleichzeitig traurig, dass sie an solch einem unbarmherzigen Ort leben müssen. Ich fragte sie energisch: „Wohin muss ich reiten, um zur Festung zu gelangen?“ „Geht Richtung Norden bis zu den Anhänger des Cenarius. Von dort aus könnt ihr alles Richtung Süd-Osten reisen bis zu unserer Wildhammerfestung. Möge Euch das Schicksal beschützten Krieger…“, antwortete die Dame mit den blauen Verziehrungen unter den Augen.
Ich hatte wieder genug Kraft zum Weitergehen, da ich nun neue Motivation gefunden hatte. Ich gab der Wildhammer Greifenmeisterin einen Handkuss und reiste aus der Ehrenfeste. Meine Richtung war vorgegeben: Norden…


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ein Zwerg, ein Wort, eine Axt

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Re: die Reise durch Scherben

Ich ritt einige zeit nordwärts durch diese trostlose Gegend. Ein warmer Wind blies mir ständig Sand in die Augen. Und die Tiere in dieser Wüste schienen alle mager und krank. Ich ging weiter ins Unbekannte. Ich erkannte neue Erze, ich sah neue Pflanzen… Irgendwie war alles anders hier. Und trotzdem ging ich weiter… Der Gedanke Wildhämmer zu treffen spornte mich an. So gelang ich vor einen kleinen Pass zwischen zwei mächtigen Felsen. Er war hoch gelegen und von der Spitze konnte man die Wüste gut überblicken. Ich sah von dort aus die Festung, das ganze Schlachtgeschehen und sogar noch ein wenig vom Portal. Da flog plötzlich über meinem Kopf ein Greif. Ich drehte mich um, damit ich dem schönen Tier nachschauen konnte. Und da erblickte ich das Ende der öden Landschaft… Es schien eine grüne Umgebung zu sein. Aber ich konnte keine Bäume erkennen. Auch die Geräusche aus diesem Wald waren seltsam. Ich konnte nicht mal sagen, ob es der Gesang von Vögeln oder Insekten war… Es war seltsam… Und der ganze Nebel machte das ganze noch mysteriöser. Ich schritt weiter und hörte das Plätschern eines Bachs. Ich roch einen Duft der mich fast umhaute. Der Duft kam bestimmt von einer Blume aus der Scherbenwelt. Er war süss und zugleich etwas schimmlig… Ich entschloss mich ab meinem Widder zu steigen und fiel auf eine äusserst matschige Strasse. Auf einmal verzog sich der Nebel blitzartig und ich erblickte eine Siedlung. Anschliessen hörte ich das Geräusch eines Bogen der sich spannt… Ich sprang in Deckung mit einem lauten „PLATSCH“… Ich war von oben bis unten mit Schlamm überdeckt. Sogar auf meinen Zähnen fühlte ich diese nasse Erde. Ich wartete einen Moment ab und schaute dann kurz auf. Ich hörte ein Gekicher von Nachtelfen, die sich wohl köstlich amüsierten über meine Lage. Eine grossgewachsene Schildwache bückte sich über mich und sagte mit einem ironischen Ton: „Fürchtet Euch nicht. Wir tun Euch nichts… kleinwüchsiges Schlammmonster…“ Da brachen die anderen Waldläufer in grosses Gelächter aus. Ich erhob mich zornig und sagte: „Danke, aber auf das Mitgefühl von Spitzohren kann ich verzichten…Ihr habt wohl nicht erkannt, dass ich mich tarnen wollte… “ „Oho! Eine richtige Kämpfernatur. Seit uns aber nicht böse… Aber ihr seit so schutzlos dagelegen im Dreck… Folgt uns lieber in unser Lager, denn Ihr werdet allem Anschein nach nicht lange überleben in dieser Wildniss.“, Sagte sie mir mit einem breiten Lächeln. Ich schaute mich kurz umher, betrachtete diese Elfen und folgte ihnen dann mit dem folgenden Satz: „Ich folge euch… um euch einen Gefallen zu tun…“ Sie führte mich zwischen grossen Pilzen vorbei die grün und violette schimmerten… Solche Pilze hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Sie waren etwa zehn Mal so hoch wie ein Oger und der Durchmesser des Stamms war so breit wie der Bauch einer Metzgerwache der Unterstadt. Ich kam an einer weissen Taurenkuh vorbei, die mit ihrer Zweihandaxt das Lager bewachte und mich mit dem Blick verfolgte. „Setzt Euch Krieger“, Sagte mir die Schildwache und zeigte auf den Moosboden. Ich setzte mich auf mein zwergisches Hinterteil, legte meine Waffe neben mich und atmete tief durch. Ein ruhiger Taure kam auf mich zu. Er war etwa doppelt oder dreifach so gross wie ich, hatte ein abgebrochenes Horn und war in grüne Seide eingekleidet. Er brachte mir einen Holzschale mit Wasser gefüllt und ein brühendes Getränk, welches stark aromatisch roch. Ich nickte ihm zu, um ihn zu Danken. Er schnaufte kurz und lief dann wieder von mir weg. Er stampfte zwar leise beim Gehen, jedoch war er noch lange zu hören, da seine ganzen Holztalismane gegeneinander klimperten. Ich befeuchtet mein Gesicht mit dem Wasser aus der Holzschüssel, um den Dreck weg zu kriegen. Die Elfe flüsterte mir von Hinten ins Ohr:“Krieger, was macht Ihr eigentlich in dieser Existensebene?“ „Was geht Euch das an?! Die Frage ist eher was das ganze Lager hier soll? Elfen und Tauren, die Zusammen ein Lager führen… Das hab ich erst im Moonglade gesehen!“ Anwortet ich nicht ganz freundlich. Die Schildwache setzte sich vor mich hin und fuhr fort: „Ihr wart also noch nie im Teufelswald? Sonst wüsstet Ihr, dass sich auch dort ein Bündnis zwischen Druiden der Tauren und der Nachtelfen findet. Es ist somit keine Konspiration, wie Ihr bestimmt denkt. Es ist ein Uraltes Bündnis zwischen den Klans der Tauren und der elfischen Gesellschaft, die seit Urzeiten besteht. Und unser Ziel ist immer das Gleiche… Elun und ihren Wald zu beschützten. Beziehungsweise die Kinder der Erdenmutter zu schützen.“ Ich schlürfte den Tee, der meinen Hals hinunter ging wie ein kalter Wasserfall, und nickte zu mit einem interessierten „Aye…Hmm“ Ich fragte nach wie sie überhaupt in die Scherbenwelt gekommen seien. Sie sagte mir mit einer ernsten Mine: „Ihr müsst nicht zu viel wissen Zwerg. Ihr müsst nur wissen, dass hier die Tiere und Pflanzen erkrankt sind wie im Teufelswald. Und wir sind für ihre Heilung zuständig. Aber das interessiert Euch wohl nicht weiter. Ihr seid wohl auf der Suche nach euren Brüdern… Den mächtigen Greifenmeister.“ „Von wem kennt Ihr meine Absichten?!“ Fragte ich erstaunt. Sie antwortet kurz und trocken: „Schaut Euch doch mal an. Ich bin doch kein Ork. Ihr schaut aus wie ein Wildhammer mit euren Kleidern und den Tätowierungen. Und was kann ein Wildhammer, der zum ersten Mal in der Scherbenwelt ist wohl suchen?…“ Ich konnte nur noch leer Schlucken und wusste nicht was antworten. Sie ergänzte: „Ich kann Euch helfen. Ein euch Gleichgesinnter ist im Lager. Sucht ihn auf, wenn Ihr ausgeruht seid. Zuletzt traf ich ihn im Gasthaus an.“ Ich trank den Tee in einem grossen Schluck, erhob mich und lief sofort zum Gasthaus. Die Schildwache sah ich nur noch den Kopf schütteln. Beim Eingang des Gesthaus lief mir ein rotbärtiger Zwerg entgegen. Er war in eile, hielt jedoch an und schaute mich verwundert an. Er stotterte dann: „Aye…Ähm… Folgt mir!… Wir ziehen sofort weiter mit meinem Goldgreifen!“ Ich zog mit ihm los. Er zügelte sein Greifen und wir erhoben in die Lüfte über diesen riesige Pilze…


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ein Zwerg, ein Wort, eine Axt

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