Also ich mache es der anderen Bewerbung gleich und stelle mich erstmal vor: mein Name ist Tom, bin 24 und komme aus Bayern. WoW ist mein erstes Online Rollenspiel, davor habe ich nur mit dem schwarzen Auge etwas Kontakt gehabt. Seit dem Release von WoW treibe ich mich allerdings auf RP Server herum, sowohl auf Seiten der Horde als auch der Allianz. Da mich in letzter Zeit vieles enttäuscht hat hoffe ich auf einen guten Neuanfang.
Zu meiner Klasse möchte/kann ich noch nichts sagen, da ich mich noch nicht 100% fest gelegt habe - ich hoffe das ist kein großes Hindernis. ----------------- UPDATE 09.09.05 ----------------- Also ich habe mir das hier nun in Ruhe nochmal durchgelesen, genau wie alle Einträge im WoW Forum selbst. Ich bin definitv überzeugt das ich mich bei euch wohlfühlen würde - und auch die Vorstellung der Gilde liest sich gut in meinen Augen. Gerne helfe ich bei Bedarf auch in Organisation und dergleichen.
Also Klasse habe ich mich nun auf einen Schurken festgelegt. Als Beruf wird er sich auf die Kürschnerei und Lederei verstehen sowie auf die guten zwergischen Ergänzungen: Kochen und Angeln. (natürlich nehme ich gerne auch andere Berufe falls es der Gilde dienlich ist z.B. Kräuterkunde oder andere Sammelberufe.)
-------------------- Erfahrungen in WoW --------------------
Spielerisch kann ich in WoW auf Erfahrungen mit allen Klassen verweisen. Ich habe seit Beginn jede Klasse ca. in den Mittelbereich gespielt. Instanzen kenne ich bis Uldaman/Zul Farrak mehr oder minder auswendig. Auf den Schurken bin ich letztendlich gekommen, da meine bisherigen Hauptcharaktäre Priester/Krieger große Gruppenverantwortung tragen und ich einfach mal etwas lockeres spielen wollte.
Das Thema RP macht mir von Anfang an Spass und fasziniert mich. Allerdings habe ich auch mal Tage wo nichts über stupides Questen hinausgeht - sprich ich habe auch mal Tage wo ich nichts anderes mache als Aufgaben erfüllen, und Instanzen erledigen. Doch leider bemerkte ich auch in letzter Zeit das viele den Sinn einer Gemeinschaft und von RP falsch verstehen und es nichts mit einem einfachen "Grüße" zu tun hat. Hier hoffe ich auf mehr und bin gespannt auf den neuen Server und einen weiteren Neuanfang!
------------------------------- Geschichte des Klingenmeisters -------------------------------
Rauh und warm wehte im der Wind entgegen und durch seinen Bart als er auf dem Gipfel des Berges stand und hinab blickte. Immer auf sein Ziel gerichtet: den Untoten den er seit Tagen verfolgte. Hastig schien er zu sein, als wüsste er das er verfolgt wird. Der Gedanke gefiel ihm. Das untote Gesindel soll sich hüten.
Mit der Umgebung verschmelzend sprang Bargosch leichtfüssig hinab ins Tal. Zu leichtfüssig für einen Zwerg würden viele sagen, aber genau das war sein Vorteil: plump und die Traditionen achtend wenn es darauf ankam, doch kalt und berechnend wenn es um seine Aufträge ging. Sein Vater wäre stolz würde er wissen welche Verantwortung im durch seinen König zuteil wurde... doch leider hatte er keine Gelegenheit mehr dazu. Gardir der weisse Hammer - so wurde er genannt - fiel einst in der Verteidigung seiner Heimat gegen einen Angriff der Troggs und Trolle. Hätten sie in einst nicht geschwächt durch eine Magie dieses Gesocks was sich Verlassene nennt wäre sein Vater noch an seiner Seite. Doch selbst geschwächt liess sich sein Vater nicht vom Kampf abbringen. Es war sein Stolz der es verbot...
Er spie aus bei diesem Gedanken und eilte sich die Spur des Untoten nicht zu verlieren. Man hatte in eigens nach Stormwind geschickt um dort etwas nachzugehen was die Menschen in Besorgnis brachte. Eine Seuche war ausgebrochen und viele fielen ihr zum Opfer. Man vermutete eine Krankheit - doch Bargosch wusste es besser. Er hatte schon oft soetwas gesehen. Menschen die verwesten bei lebendigem Leibe. Zwerge und Gnome die litten. Jaaaaa - das war das Werk der Verlassenen.
Getarnt lief er in sicherem Abstand seinem Ziel hinterher. Der Untote war clever gewesen sich eiligst nach seiner Tat und einige Belustigungen an dem Leiden das er verursacht hatte aus dem Staub zu machen. Aber da wusste er auch nicht das er schon beobachtet wurde.
Lange war der Marsch aus Duskwood ins Brachland gewesen. Und wäre Bargosch Geschick nicht so gross gewesen wäre er ein um das andere Mal dem Tode zu nahe gekommen. Orks patroullierten an vielen Stellen. Seltsam dieser Tage - noch dazu das sie den Untoten passieren liessen. Doch nun war er näher als je zuvor. Irgenwann musste dieser stinkende Haufen rasten ... und dann wäre der Zeitpunkt gekommen.......
Es war spät geworden... und dunkel noch dazu als er und sein untoter Begleiter an einem befestigten Posten ankamen.
Verdammt - würde der Untote dort eingelassen werden wäre es vorbei. bargosch konnte sich gut verstecken doch das wäre eine hirnrissen Aktion gewesen. Er musste schnell handeln. Eiligst sprang er aus dem Busch der ihn verbarg und beschleunigte seinen Schritt. Immer schneller werdend spurtete er in Richtung des Postens, an dessen Pforte 2 Untote Wachen ihre Augen und Ohren offenhielten. Einer schien in zu bemerken doch da war es schon zu spät. Mit einem Satz war Bargosch an ihnen, seine Klingen wirbelten durch die Luft und trennten den Kopf des einen ab, währen der andere mit einem Dolch ihm herzen leise keuchend zusammenbrach.
Die Überreste waren egal, er wäre sowieso aufgefallen. Rasch verschwand er in dem Schatten und wartete auf die Ankunft des Schuldigen.
Er riss die Augen auf als er sah was passiert war. Noch ehe der Untote die beiden Wachen erblickte und realisieren konnte was passierte war Bargosch bei ihm und trieb ihm seine Klingen von hinten durch seinen Leib und Nacken. Leise flüsternd sprach er zu ihm:
Für meinen Vater... der einst durch die gleiche Seuche starb wie die Menschen in Duskwood. Ich habe dich beobachtet Gesindel - und nun hauchst du dein verdorbenes Leben aus.
Mit diesen Worten riss er die Klingen an und teilte den Körper des untoten in 3 Teile. Blut verschmiert und verrückt vor Zorn über sich und sein Leben, das Schicksal seines Vaters und den Gefahren die auf dieser Welt sich gegen sein Volk richtete. Geübt säuberte er seine Waffen im nahen Tümpel und verschwand in der Dunkeltheit - richtung Heimat. Doch vorher müsste er das Land der Menschen noch einmal aufsuchen und Berichte abgeben. Das weiche Volk sollte wissen was die Zwerge für sie taten.
Er nickte mit diesem Gedanken und lief zurück ... zurück nach Hause.
____________________ Und einfach so.... bin ich weg!
Re: Vorstellung Bargosch
Laut polternd und schimpfend kommt ein Zwerg die Treppen der Gaststätte in Kharanos hinunter.
Bei Magni... *nuschelt den Rest mehr vor sich hin*
Sich den Schnee von den Gewändern klopfend geht er auf den Wirt zu und bestellt lauthals 2 Krüge Bier.
Grüße Wirt, 2 Krüge gescheiten Biers. Aber rasch - ich bin durstig und sehnsüchtig erwarte ich endlich wieder einen guten Tropfen auf meiner halb erfrorenen Zunge!
Gierig blickt er den Wirt an, als dieser mit gekonnten Handgriffen 2 Krüge mit Bier vom Fass fühlt und sie im gegen 1 Silberstück überreicht. Noch im selben Atemzug leert er den ersten Krug und verkündet mit einem lauten Rülpser seine Zufriedenheit.
AAAHHHH das ist ein Bier. Wirt - noch 2 für mich und meine Zunge!
Seinen 2ten Krug nehmend blickt er sich um und entdeckt weitere Zwerge die an Tischen sitzen, sich am Feuer wärmen und gute zwergische Mahlzeiten zu sich nehmen. Entschlossen trinkt er rasch den 2ten Krug leer und stapft auf einen Tisch zu an dem ein paar Zwerge sich angeregt über etwas zu unterhalten scheinen. Während er seines Weges verkündet er lauthals seine Meinung über Kulinarisches von seiner Reise.
Ich kann euch sagen *rülpst leise* - reist niemals in das Land der Langbeiner ohne entsprechende Vorräte. Hierzu zähle ich vor allem ausreichend Bier in Schläuchen. *wischt sich die letzten Schaumreste vom Bart* Selbst unser Wasser - wozu wir das auch immer brauchen mögen - ist stärker als dieses Gesöff was sie "Bier" nennen.
Etwas schroff zieht er einen Stuhl heran und setzt sich zu den anderen Zwergen an den Tisch.
Seit mir gegrüßt Brüder und Schwestern. Ich hoffe es stört euch nicht wenn ich euch beiwohne und ein, zwei Humpen zu eurem Gespräch hebe? Und wenn ihr es erlaubt erzähle ich euch von meinen Reisen....
____________________ Und einfach so.... bin ich weg!
Re: Vorstellung Bargosch
Uri sitzt in Kharanos an einem reich gefüllten Tisch und lauscht den Erzählungen in der Taverne. Nach seinem sechsten, siebten Met, so genau hatte er nicht gezählt, gesellt sich ein unbekannter Zwerg zu Ihm an den Tisch. Er hatte anscheinend zuviel Gebechert, sprach jedenfalls zu Uri in der Mehrzahl.
"Gewiss, leistet mir Gesellschaft - alleine Trinken macht durstig". Die beiden Zwerge stoßen an. Der Fremde schien weit gereist zu sein. Seine Stiefel waren abgelaufen und seine spärliche Kleidung zeugte von vielen Entbehrungen. Geld zum Saufen hatte er jedenfalls, da gab es keinen Zweifel. Trotz seines eher Rüpelhaften Verhaltens war der Neue Uri irgendwie sympatisch. Er beschloss sich vorzustellen.
"Mein Name ist Uri Wildhammer" Der Fremde horchte auf. War seine Reise hier zu ende? Hatte er Ihn wirklich gefunden? "Wie lautet euer Name werter Zwerg? Was führt Euch nach Kharanos?"
Re: Vorstellung Bargosch
Gerade als er zu seinem neuen Krug Bier greifen wollte sprach in einer der Zwerge an und stellte sich vor. Uri - Uri Wildhammer, so war sein Name. Nun von diesem Namen hatte er nie gehört - aber nun gut das hatte nichts zu bedeuten.
Seit mir gegrüßt Uri Wildhammer. Man nennt mich Bargosch - Bargosch der Klingenmeister.
Durstig nahm er einen großen Schluck aus seinem Krug und wischte sich den feuchten Mund an seinem Ärmel ab.
Und hierher führt mich vor allem die zwergische Kultur. Da wo ich herkomme wimmelt es von Langbeinern und Spitzohren die viel reden aber nur wenig zusammenbringen wenn man sie alleine wohin schickt. Und vor allem das Essen...
Angewidert verzieht er das Gesicht an dem Gedanken an die menschliche Küche und das Essen der Nachtelfen.
... und wer ist übrigens eurer Freund neben euch? Euer Bruder - er sieht euch so ähnlich werter Uri aus dem Clan der Wildhammer.
Rasch nutze er die Pause und leerte seinen Krug in einem Schluck. Krachend lies er ihn auf den Tisch knallen und plärrte zum Wirt:
WIRT, 6 Bier für mich, Uri und seinen stillen Bruder der ihm ähnlich sieht. Aber schnell mein Freund!
Leicht angheitert blickt er in die Augen Uris und fing an von seiner weiten Reise zu erzählen.
Wisst ihr - *lächelt angesäuselt* - da wo ich war wimmelt es von Problemen. Die Menschen jammern wegen allem. Nichts schaffen sie alleine - und so passierte es das mich unser geschätzter König - die Titanen mögen ein Auge auf ihn haben - Magni der Mächtige mich nach Stormwind schickte um mich dort um eine gewissen Aufgabe zu kümmern. *grinst in sich hinein als er an seine Tat denkt*
Doch von der Verpflegung sagte er nichts. Von der Wehleidigkeit auch nicht. Ich sage euch - die Gnome - die jammern ja schon wg. ihrer Stadt. Aber die Langbeiner übertreffen alles. Doch was will man von einem Volk erwarten das von einem Kind regiert wird.
Als er seinen Satz vollendet bringt der Wirt die 6 Krüge. Durstig vom sprechen greift er sich den erstbesten und stürzt seinen Inhalt seine Kehle hinunter. Amüsiert über seine Gedanken an das weibische Volk der Menschen lacht er seine Witze in sich hinein - man muss ja nicht alles verlautbaren.
Und ihr werter Uri? Was treibt euch und euren sehr stillen Bruder hierher?
Angetrunken versucht er dem imaginären Bruder tief in die Augen zu sehen.
____________________ Und einfach so.... bin ich weg!
Re: Vorstellung Bargosch
Uri schätzt die Gastfreundlichkeit des Herrn Klingenmeister, obwohl er sich noch nicht sicher war ob dies sein Name oder Berufung sein soll - oder womöglich beides. Er stellt den Bierkrug beiseite, wischt sich durch seinen Bart und steckt sich seine Pfeife an. Was er grundsätzlich tat, wenn er viel zu sagen hatte.
"Ich bin im Aufrag meines Klans unterwegs. Es gibt beunruhigende Neuigkeiten fern ab von Don Morogh. Der brüchige Waffenstillstand mit der Horde wird nicht mehr lange halten. Der Feind sammelt seine Kräfte und organisiert sich wieder. Orks und Trolle rotten sich in Massen zusammen. Neue gefährliche Anführer entspringen der Masse und Rüsten ihre Clans für einen erneuten Krieg. Diese Informationen sind mit teurem Blut erkauft Bargosch, viele Späher liesen ihr leben in Kalimdor ."
Bargosch stellt nun auch seinen Krug beiseite, er erstartte kurz als er diese Worte vernahm.
"Von der Plage der Untoten ganz zu schwiegen, das wisst Ihr selbst zu genüge..."
Uri wird lauter, er spricht sich aus seiner Seele. "Wir Zwerge haben das Verstecken satt! Wir haben die Abhängigkeit von den Langbeinern satt! Wir sind die einzigen auf ganz Azeroth, die der Horde immer standgehalten hatten. Und was ist der Dank der Allianz? Wir sind ein ehrenvolles, uraltes und mächtiges Volk und nun führen wir ein Schattendasein. Zuviele sind von uns gegangen, zu viele haben sich abgewendet und versuchen nun ihren Schmerz in der Einsamkeit zu ersticken."
Ergriffen von der Rede Uris nimmt Bargosch doch noch einen tiefen Schluck aus seinem Krug, sowas muß sich erstmal setzten.
"Der Klan der Wildhammer nimmt Dies nicht mehr länger hin! Wir werden uns der Horde nicht beugen! Selbst wenn wir dafür in den Tod gehen. Es liegt in meiner Verantwortung die Zwerge vor dem kommenden Sturm zu warnen. Im Namen der Wildhammer suche ich hier in Dun Morogh nach neuen Rekruten die sich unter das Banner des Wildhammerklans stellen. Uns mangelt es nicht an Mut Bargosch, uns mangelt es an Zwergen..."
Re: Vorstellung Bargosch
Angestrengt lauschte Bargosch den Worten Uris. Soweit war es gekommen? Die Horde und ihre Verbündeten hielten Einzug und drohten seiner Heimat - die er und seine Ahnen so ehrten und liebten?
Hmmm... *brummt nachdenklich etwas in seinen Bart*. Ich dachte nicht das es soweit schon gekommen ist.
Er wischte sich mit der Hand über das Gesicht und rieb sich die Stirn um langsam wieder klar zu werden. Etwas das erstaunlicherweise immer bei im funktionierte - klare Gedanken zu fassen wann es notwendig war.
Nun ich kenne euren Clan leider nicht. Verzeiht meine Unwissenheit darüber doch ich war lange fort. Doch ich bin ein Zwerg - und bei Magni - meine Heimat werde ich zu verteidigen wissen.
Bei diesen Worten stand er auf und hämmerte mit beiden Fäusten auf den Tisch das die Krüge einen Satz taten. Erinnerungen an seinen Vater und seine letzten Aufgaben kamen hoch und seine Entschlossenheit besiegte den Rausch und machte seine Augen und Kopf klar. Vor ihm sass nun der Zwerg Uri, er konnte ihn klar erkennen. Sein edles Bartgeflecht und seine kantigen Züge. Er schien ein Anführer zu sein mit dem man Seite an seite kämpfen könnte.
Ich werde euch helfen wenn ihr es wünscht... seit euch meiner Klingen gewiss - im Leben und Dienste bis in den Tod.
Mit diesen Worten streckte er Uri seinen Arm entgegen um den Handschlag zu vollziehen der seinen Eid besiegeln würde. Ein Eid der seinem Leben Sinn und seiner Familie Ehre geben würde. Das Ansehen seines Vaters ehren.... das war es was ihm wichtig war!
____________________ Und einfach so.... bin ich weg!
Re: Vorstellung Bargosch
Uri griff nach der Hand des Zwerges und besiegelte den Bund. Unter Zwergen war dies mehr wert als jeder Vertrag. Ein Funken der Hoffnung in seinen Augen.
"Ich heiße Euch willkommen im Wildhammerklan! Bargosch Klingenmeister, ihr habt das Herz am rechten Fleck. Euresgleichen sehen wir gern in unseren Reihen."
Uri klopfte mit diesen Worten freudig auf die Schulter des Schurken. Er blickte tief in seine Augen, so das die Zeit stehnzustehen schien. "Der Handschlag welcher unseren Bund besiegelt wird nicht vergessen, Ihr habt das Wort eines Wildhammer!" Bargosch nickte respektvoll.
"Haltet Euch die nächste Zeit in der Nähe von Kharanos auf. Schon bald werdet Ihr beweisen können was Euer Wort wert ist."
Mit diesen Worten wendete sich Uri zu einem weiter Zwerg der an den Tisch kam zu...
Re: Vorstellung Bargosch
Zufrieden mit dieser Antwort setzte sich Bargosch wieder und griff sich einen weiteren Krug. Langsam und nachdenklich nippte er dieses Mal - seine Gedanken drehten sich um seinen Schwur den er geleistet hatte. Wichtig war er - mehr als das - er konnte damit seinen Namen und den seiner familie in Ehren erhalten.
So sei es ...
sprach er zu Uri
... ich werde zu meinem Wort stehen. Macht euch deswegen keine Sorgen!
einen kräftigen Schluck nehmend lauschte er dem Gespräch der anderen Zwerge im Raum. Vielleicht gab es etwas interessantes zu hören.....
____________________ Und einfach so.... bin ich weg!