[†WoD†] Wolfes of Darkness - Tiere

Alien

Re: Alien

hmz.....ne habsch net glaubsch zumindest



Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!

Re: Alien

wie schon erwähnt: typische ali aussage Ô,o


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Wer das Klickt is seeeeeeeeeehr lieb!

Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.

Re: Alien

kann sein gibt echt viele tpische ali aussagen



Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!

Re: Alien

 kommnwa ma wieder zu den Alien (wo das thema auch zu gehört) also: wer infos zu nur irgendwelchen alien hat können bilder, texte und sonstwas sein! bitte hier rein posten (dürfen auch gäste sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)


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Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.

Re: Alien

 
genau du sagst es Thema :Aliens




Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!

Re: Alien

ich geh ma mit gutem beispiel vorann:


"...
ungeachtet der Tatsache, daß wir Menschen begeisterte Sammler von
Souvenirs sind, hat nicht einer von ihnen [von denen, die behaupten, an
Bord einer Fliegenden Untertasse gewesen zu sein] auch nur ein
außerirdisches Gerät oder Artefakt mitgebracht, das ein
für alle Mal das UFO-Rätsel klären könnte." Philip
Klass, amerikanischer UFO-Skeptiker

 




Es
gibt einen weitverbreiteten Irrglauben, dass außerirdische Wesen
von einem anderen Planeten zur Erde gekommen sind und nun
Fortpflanzungsexperimente mit einigen wenigen Auserwählten
betreiben. Obgleich diese Behauptung fantastisch anmutet und es absolut
keine überzeugenden Belege für sie gibt, ist doch ein Kult um
den Glauben an Besuche von und Entführungen durch
Außerirdische entstanden.

Den
Überzeugungen dieser Leute zufolge kam es 1947 in Roswell, New
Mexico, zu einem UFO-Absturz. Die US-Regierung konnte das Raumschiff
und seine Besatzung bergen und trifft sich seitdem im Geheimen mit den
Außerirdischen an einem Ort, der als
Area 51 bekannt wurde. Der steile Anstieg von UFO
-Sichtungen ist auf die erhöhte außerirdische Aktivität
auf der Erde zurückzuführen. Die Extraterrestrier
entführen Menschen in großer Zahl, hinterlassen als Spuren
die sogenannten Kornkreise, befassen sich mit
Viehverstümmelung und offenbaren auserwählten Propheten gelegentlich Weisheiten wie
das Buch Urantia. Belege für diesen Glauben an UFOs und
Außerirdische bestehen größtenteils aus Spekulation,
Einbildung, Betrug und aus ungerechtfertigten Schlüssen, die aus
fragwürdigen Beweisen und Zeugenaussagen gezogen werden.
UFO-Anhänger sind darüber hinaus überzeugt, es gebe eine
Verschwörung seitens der Regierung und der Massenmedien zur
Verschleierung der außerirdischen Aktivitäten, was es
für sie schwer mache, die Landung der Aliens zu beweisen.


Es ist sehr
wahrscheinlich, daß es noch Leben in anderen Teilen des
Universums gibt und daß manche Lebensformen hochintelligent sind.
Es besteht eine hohe mathematische Wahrscheinlichkeit, daß sich
inmitten von Billionen von Sternen in Milliarden von Galaxien Planeten
in Millionenzahl befinden, die unserer Erde in Alter und
Sonnenumlaufbahn ähneln. Die Chancen stehen hervorragend,
daß sich auf einigen dieser Planeten Leben entwickelt hat. Es
stimmt zwar, daß bis heute [Januar 1996] noch kein einziger
Planet außerhalb unseres Sonnensystems direkt beobachtet wurde;
trotzdem erscheint es unvorstellbar, daß unser Teil des
Universums auf ganz und gar einzigartige Weise entstand. Falls nicht,
so müßte es Planeten, Monde, Asteroiden etc. in allen
Galaxien und im Umkreis sehr vieler Sterne in diesen Galaxien geben.
Die Wahrscheinlichkeit ist daher vermutlich hoch anzusetzen, daß
es noch anderes intelligentes Leben im Universum gibt, obwohl es
möglich ist, daß wir einzigartig sind.


Wir dürfen
jedoch nicht vergessen, daß der am nächsten liegende Stern
(neben der Sonne) so weit von der Erde entfernt ist, daß die
Reise dorthin länger als die Lebensspanne eines Menschen dauern
würde. Der Umstand, daß unsere Sonne etwa 200 Millionen
Jahre benötigt, um die Milchstraße einmal zu umlaufen,
vermittelt einen Eindruck der Perspektive, die wir einnehmen
müssen, wenn wir von interstellarer Reise sprechen. Wir befinden
uns in 500 Lichtsekunden Abstand von der Sonne; der nächste Stern
ist 4,3 Lichtjahre entfernt.
Das hört sich vielleicht nah an, aber das sind immer noch 37
Billionen km. Selbst bei einer Reisegeschwindigkeit von 1 Million km/h
würde die Reise mehr als 4.200 Jahre dauern. Um in, sagen wir, 50
Jahren dorthin zu gelangen, müßte man eine Geschwindigkeit
von fast 93 Millionen km/h erzielen. Trotz der hohen Wahrscheinlichkeit
für intelligentes Leben auf anderen Planeten ist es doch sehr
unwahrscheinlich, daß ein Signal, das von einem beliebigen
Planeten in irgendeine Richtung ausgesandt wird, dabei einen anderen
bewohnten Planeten erreicht. Es wäre töricht, den Weltraum
nach intelligentem Leben abzusuchen, ohne genau zu wissen, wo man
suchen muß. Doch das Warten auf ein Signal könnte sehr viel
länger dauern als die Zeitspanne, die es Leben auf dem Planeten
gibt. Und schließlich: Selbst wenn wir ein Signal erhalten
sollten, so sind die Signalwellen Hunderte oder Tausende von Jahren
unterwegs gewesen, und der Planet könnte nicht mehr bewohnbar sein
oder überhaupt nicht mehr existieren.


Daher - obwohl es
sehr gut möglich ist, daß es intelligentes Leben im
Universum gibt - stehen der Reise zwischen Sonnensystemen und der Suche
nach Intelligenzen hohe Hürden im Weg. Diese Reisenden wären
sehr lange unterwegs; wir müßten eine Lösung finden, um
ihre Lebenserwartung auf Jahrhunderte oder Jahrtausende auszudehnen.
Wir müßten Geräte und Technologien entwickeln, die
ebenso lange halten und im All repariert werden können. Diese
Bedingungen sind nicht unerfüllbar, aber sie scheinen doch so
große Probleme aufzuwerfen, daß interstellare oder gar
intergalaktische Reisen sehr, sehr unwahrscheinlich werden. Eine leicht
zu erfüllende Bedingung wären die Freiwilligen: Es wäre
nicht schwierig, genug Leute aufzutreiben, die glauben, man könne
sie in hundert- oder tausendjährigen Schlaf versetzen, nach dem
sie aufwachen und einen fremden Planeten sehen würden.
Möglicherweise würden sie sogar glauben, sie könnten
Informationen sammeln und diese zur Erde zurückbringen, wo man sie
mit einer Parade erwarten würde - in den Straßen von dem,
was dann von Berlin noch übrig ist.


Trotz alledem sind
interstellare Reisen nicht unmöglich. Möglicherweise gibt es
Lebewesen, die sehr schnell reisen können und die die Technologie
und die Rohstoffe haben, die man braucht, um Schiffe zu bauen, die sehr
nah an der Lichtgrenze fliegen. Würden solche Lebewesen die Erde
aufsuchen, um Menschen zu entführen, zu vergewaltigen und in
Experimenten zu mißbrauchen? Es liegen zahlreiche Berichte von
Entführungen und Vergewaltigungen durch Kreaturen vor, die klein
und glatzköpfig, weiß, grün oder grau sind,
übergroße Schädel, ein kleines Kinn, große
mandelförmige Augen und spitze oder gar keine Ohren haben. Wie ist
diese große Zahl von Behauptungen und ihre Ähnlichkeit zu
erklären? Die vernünftigste Erklärung dafür,
daß die Berichte so gleichartig sind, liegt wohl darin, daß
sie als Grundlage dieselben Filme, Geschichten, Fernsehprogramme und
Comics haben.

Die
ursprüngliche Geschichte über außerirdische
Entführung und der Beginn des Kultes um außerirdische
Besucher und Experimente scheint diejenige von Betty und Barney Hill zu
sein. Das Hill-Ehepaar behauptet, am 19. September 1961 von
Außerirdischen gekidnapt worden zu sein. Barney gibt an, die
Außerirdischen hätten eine Probe seines Samens genommen;
Betty behauptet, sie hätten eine Nadel in ihren Bauchnabel
gestochen. Sie hat danach andere Menschen zu einem Landeplatz der UFOs
geführt, aber nur sie konnte die Extraterrestrier und ihr Schiff
sehen. Die Hills erinnerten sich an den größten Teil ihrer
Geschichte Jahre später unter Hypnose. Barney Hill berichtete, die
Aliens hätten "vollständig um den Kopf laufende Augen"
gehabt, ein eher ungewöhnliches Merkmal. Und doch tauchte genau so
ein Außerirdischer zwölf Jahre später in einer Episode
von "The Outer Limits" [US-Fernsehserie über mysteriöse Zwischenfälle, AdÜ] auf (Kottemeyer). Robert Schaeffer zufolge "können wir alle wichtigen Elemente heutiger
UFO-Entführungen in einem Comic von 1930 finden, und zwar Buck Rogers."

Die
Geschichte des Ehepaars Hill hat sich oft wiederholt. Nach der
Begegnung kommt es zu einer Phase des Gedächtnisschwunds. Darauf
folgt gewöhnlich eine Hypnose-, Beratungs- oder
Psychotherapie-Sitzung, in der die Erinnerung an die Entführung
und die Experimente zurückkehrt. Die einzige Variation in diesen
Geschichten ist, daß einige Opfer behaupten, man habe ihnen
Implantate eingepflanzt; viele geben an, sie hätten Narben und
Male davongetragen, die ihnen von den Außerirdischen beigebracht
worden seien. Alle beschreiben die Aliens mehr oder wenig in
identischer Weise.

Whitley
Strieber, der mehrere Bücher über seine angeblichen
Entführungen geschrieben hat, kam zu der Erkenntnis, er sei
entführt worden, nachdem er Psychotherapie und Hypnose erhalten
hatte. Strieber behauptet, er habe Außerirdische gesehen, die
sein Hausdach angezündet hätten. Er gibt an, er sei nachts zu
entfernten Planeten hin und zurück gereist. Er will uns glauben
machen, nur er und seine Familie könnten die Außerirdischen
und ihr Raumschiff sehen, während andere nichts mitbekommen.
Strieber erweckt den Eindruck einer sehr gestörten
Persönlichkeit, die aber aufrichtig glaubt, Außerirdische zu
sehen und von ihnen belästigt zu werden. Er beschreibt seine
Gefühle präzise genug, daß die Annahme gerechtfertigt
ist, er sei vor seiner unheimlichen Begegnung in einer psychisch sehr
labilen Verfassung gewesen. Ein derart aufgeregter und angstvoller
Mensch ist nahe an der Hysterie und besonders anfällig für
radikale Änderungen seiner Verhaltens- oder
Überzeugungsmuster. Während einer Panikattacke zog er seinen
Analytiker, Robert Klein, und einen UFO-Entführungsforscher, Budd
Hopkins, zu Rate; danach begann er, sich unter Hypnose an die
schrecklichen Aliens und ihre Besuche zu erinnern.

Hopkins demonstrierte sowohl Aufrichtigkeit als auch forscherische Inkompetenz in der Sendung Nova
("Außerirdische
Entführungen", 27.2.96 Erstausstrahlung). Die Kamera begleitete
Hopkins durch mehrere Sitzungen hindurch mit einem sehr angespannten
und aufgeregten "Patienten". Dann zog Nova
mit
Hopkins nach Florida, wo er frohgemut eine ganz offensichtlich labile
Mutter darin bestärkte, ihren Kindern einzutrichtern, sie seien
von Außerirdischen entführt worden. Zwischen weiteren
Sitzungen mit anderen "Patienten" vernahm man, wie Hopkins wiederholt
seine Bücher anpries und Gründe nannte, warum er nicht die
geringste Skepsis zeigte, ungeachtet der höchst bizarren
Behauptungen, die er seinen "Patienten" entlockte. Nova bat Dr
Elizabeth Loftus, Hopkins' Methode bei der "Beratung" von Kindern zu
beurteilen, deren Mutter sie darin bestärkte, an Entführungen
durch Außerirdische zu glauben. Aus dem Wenigen, was Nova uns
von Hopkins' Arbeit zeigte, ging hervor, daß Mr Hopkins die
Einbildung von Erinnerungen förderte, doch Hopkins meint, er decke
unterdrückte Erinnerungen auf. Dr Loftus merkte dazu an, Hopkins
bestärke seine "Patienten" darin, sich an mehr Einzelheiten zu
erinnern und gebe deutliche verbale "Belohnungen" für sie. Dr
Loftus beschrieb diese Vorgehensweise als "riskant", da man nicht
wissen könne, welche Auswirkung diese "Beratung" auf die Kinder
haben wird. Ich denke, man kann eine Auswirkung jetzt schon sicher
voraussagen: Sie werden aufwachsen in dem Glauben, Außerirdische
hätten sie entführt. Diese Überzeugung wird sich so tief
in ihr Gedächtnis eingraben, daß es schwer sein wird, sie
dazu zu bringen, die Möglichkeit zu erwägen, daß diese
"Erfahrungen" von ihrer Mutter mit freundlicher Unterstützung
eines Außerirdischen-Fans wie Hopkins suggeriert wurden.


Ein weiterer Fan ist
der Harvard-Psychiater Dr John Mack, der Bücher verfaßt hat
über seine Patienten, die von sich behaupten, von Aliens
entführt worden zu sein. Viele von Macks Patienten sind ihm von
Hopkins vermittelt worden. Dr Mack behauptet, seine
Psychiatriepatienten seien nicht krank (warum behandelt er sie dann?)
und daß er sich keine andere Erklärung für ihre
Geschichten vorstellen könne als diejenige, daß sie wahr
sind. Bis der Herr Doktor oder einer seiner Patienten klare Beweise
für Entführungen vorlegen kann, scheint es jedoch logischer,
anzunehmen, er oder seine Patienten litten unter Wahnvorstellungen oder
seien Betrüger. Selbstverständlich kann sich Dr Mack hinter
dem Arztgeheimnis und der Freiheit der Forschung verschanzen. Er kann
alle Behauptungen in der Welt aufstellen und braucht keine von ihnen zu
beweisen, da er damit die Rechte seiner Patienten verletzen würde.
Er kann in der Folgezeit seine Geschichten veröffentlichen und
jeden herausfordern, die Freiheit der Forschung in Frage zu stellen. Dr
Mack ist somit in einer Position, um die ihn jeder Schwindler beneiden
würde: Er kann lügen, ohne Angst haben zu müssen,
daß man ihn ertappt.


Auch Dr Mack trat in der Nova-Sendung
über außerirdische Entführer auf. Er gab an, seine
Patienten seien ansonsten ganz normale Menschen - worüber man sich
sicherlich streiten kann, wenn seine Patienten so ähnlich sind wie
diejenigen von Budd Hopkins, die in der Sendung zu sehen waren. Mack
behauptete außerdem, seine Patienten hätten nichts zu
gewinnen durch das Erfinden von unglaublichen Geschichten. Aus
irgendwelchen Gründen denken viele intelligente Menschen, nur
Schwachköpfe können irregeführt werden oder unter
Wahnvorstellungen leiden und daß man der Aussage eines Menschen
glauben kann, wenn seine Motive nur lauter sind. Mithin ist es zwar
zutreffend, daß man einem Menschen, der Profit (ideeller oder
materieller Natur) aus seiner Aussage schlagen kann, mit Skepsis
begegnen sollte, aber der Umkehrschluß ist deswegen noch lange
nicht wahr: Man sollte nicht jeder Aussage Glauben schenken, nur weil
die betreffende Person nichts dabei zu gewinnen hat; man sollte keinem
unfähigen, betrunkenen, unter Drogen stehenden, irregeleiteten
oder unter Wahnideen leidenden Zeugen trauen, auch wenn seine Seele so
rein ist wie frisch gefallener Schnee früher einmal war. Der
Umstand, daß ein Mensch nett und anständig ist und
überhaupt keinen Vorteil davon hat, zu lügen, macht ihn nicht
immun gegen fehlerhafte Deutung seiner Wahrnehmung.

Eine
Sache, die Dr Mack nicht auffiel, ist, daß seine Patienten eine
Menge Aufmerksamkeit durch ihren Status als Entführungsopfer
bekommen. Des weiteren fiel unter den Tisch, welche Profite er und
Hopkins daraus schlagen können, die Patienten zu weiteren
Einzelheiten ihrer "Entführung" zu ermutigen. Mack erhielt einen
Vorschuß von $ 200.000 [etwa DM 350.000, AdÜ] für
sein erstes Buch für außerirdische Entführer. Er
profitiert außerdem durch die Publicity und die Mittelbeschaffung
für sein "Zentrum für Psychologie und Gesellschaftlichen
Wandel" und sein "Programm für die Erforschung
Außerordentlicher Erfahrungen". Dr Mack ist übrigens stark
beeindruckt von dem Umstand, daß die Geschichten seiner Patienten
so gleichartig sind. Darüber hinaus glaubt er an Auren und hat
angedeutet, er halte es für möglich, daß einige der
gynäkologischen Probleme seiner Frau auf Außerirdische
zurückzuführen sind. Im Namen der akademischen Freiheit wird
Harvard ihn weiter beschäftigen.

Beigetragen
zu der Mythologie um die Alien-Entführer hat auch Robert Bigelow,
ein reicher Geschäftsmann aus Las Vegas, der sein Geld bevorzugt
dafür einsetzt, die parawissenschaftliche Forschung zu
unterstützen und der eine Roper-Umfrage über
außerirdische Entführungen teilweise bezahlte. Die 5.947
Personen, die antworteten, wurde nicht direkt danach gefragt, ob sie
von Außerirdischen entführt worden seien. Stattdessen fragte
man sie danach, ob sie eine der folgenden Erfahrungen gemacht
hätten:


 

Wenn
man auf 4 von diesen 5 "Symptomen" mit "Ja" antwortete, wurde dies als
Beleg für außerirdische Entführung gewertet. Ein 62
Seiten starker Bericht mit einer Einleitung von John Mack wurde an etwa
100.000 Psychiater, Psychologen und ähnliche Experten versandt;
der Bericht vermittelte, etwa vier Millionen Amerikaner oder weltweit
100 Millionen Menschen seien von UFOs entführt worden. Wie Carl
Sagen trocken anmerkte: "Man wundert sich, daß die Nachbarn
nichts mitbekommen haben." Das Timing des Berichts war perfekt - direkt
vor der CBS-Miniserie nach Whitley Striebers Intruders.


Einige von denen,
die angeben, sie seien von Außerirdischen entführt worden,
sind vermutlich Betrüger, andere stehen unter starkem Druck, und
wieder andere leiden wahrscheinlich an einer ernsten psychischen
Störung, aber die Mehrzahl scheint aus ziemlich gewöhnlichen
Menschen zu bestehen, die nur besonders anfällig für
Einbildungen sind. Die meisten sind offenbar nicht auf Geld aus und
benutzen ihre seltsamen Erlebnisse nicht als eine Möglichkeit, ins
Fernsehen zu kommen und einen Film nach ihrem Leben drehen zu lassen.
Mit anderen Worten, die Zeugenaussagen werden oft, wenn nicht meistens,
von ganz normalen Menschen ohne bekannte Hintergedanken gemacht.
Wären ihre Behauptungen nicht so bizarr, wäre es unfair,
ihnen nicht zu trauen. Verteidiger des Glaubens an außerirdische
Entführungen weisen gerne darauf hin, daß nicht alle
Geschichten durch Konfabulation erklärt werden können.
Andererseits ist es so, daß Hypnose und andere Suggestionsmittel
oft verwendet werden, um Erinnerungen an Entführungen freizulegen.
Hypnose ist nicht nur unzuverlässig, wenn es um den Zugriff auf
akkurate Erinnerungen geht, sie kann auch sehr leicht dazu verwendet
werden, um falsche Erinnerungen zu plazieren. Des weiteren ist bekannt,
daß Menschen, die an Alien-Entführungen glauben, eine sehr
lebhafte Fantasie haben. Eine lebhafte Fantasie ist keine
Abnormalität in dem Sinne, daß sie das Merkmal einer kleinen
Minderheit wäre. Die überwältigende Mehrheit aller
Menschen hat eine lebhafte Fantasie, ansonsten würden sie nicht an
Gott, Engel, Geister, Unsterblichkeit, Teufel, ASW, Yetis etc. glauben.
Ein Mensch kann in jeder Hinsicht normal "funktionieren" und trotzdem
die irrationalsten Überzeugungen haben, solange es sich bei diesen
um kulturell akzeptierte Wahnvorstellungen handelt. Wenige Forscher
machen sich zum Beispiel die Mühe, herauszufinden, warum Menschen
an die etablierten religiösen Überlieferungen glauben, aber
sobald jemand eine Ansicht hat, die aus dem akzeptierten kulturellen
Spektrum an Wahnideen herausfällt, scheint es sofort
"Erklärungsbedarf" zu geben.


Die
"UFO-Entführten" sind vielleicht weder verrückt noch sagen
sie die Wahrheit. Man kann sie eventuell besser verstehen, wenn man sie
als Personen ansieht, die eine kulturelle Wahnvorstellung teilen. In
dieser Hinsicht ähneln sie den Leuten, die nahe dem Tod einen
dunklen Tunnel entlang auf ein helles Licht zugehen oder sehen,
wie er ihnen zuwinkt. Diese "gemeinsamen" Erfahrungen beweisen nicht,
daß es sich bei ihnen nicht um Einbildungen handelt. Sie lassen
sich höchstwahrscheinlich auf ähnliche neurochemische
Zustände kurz vor dem Tode und auf gleiche Lebenserfahrungen und
Todeserwartungen zurückführen. Die Alternative besteht nicht
aus den Extremen "total verrückt" und "gestorben, in eine andere
Welt gereist und zurückgekehrt". Es gibt eine natürliche
Erklärung im Rahmen von Gehirnfunktionen und gemeinsamer
kultureller Sozialisation.

Entführungsopfer
von Außerirdischen ähneln auch Mystikern. Beide Gruppen
glauben, sie hätten etwas erlebt, was uns anderen verschlossen
bleibt. Die einzigen Beweise für ihre Erlebnisse sind ihr Glaube
daran und die Geschichten, die sie darüber erzählen - nichts
anderes. Der Vergleich Entführte-Mystiker ist nicht so weit
hergeholt, wie man vielleicht glauben möchte. Mystische
"Erfahrungsberichte" fallen in zwei Hauptkategorien: ekstatisch und
kontemplativ. Jede Art von Mystizismus hat eine lange Geschichte von
Anekdoten und Erzählungen. Wie bei den UFO-Opfern ähneln sich
die mystischen Geschichten sehr stark. Ekstatiker beschreiben ihre
unbeschreiblichen Erfahrungen in Begriffen, die eine deutliche Analogie
zu sexuellen Erlebnissen aufweisen. Der Weg vom Dunkel ins Licht
erinnert an die Geburt. Kontemplative Mystiker beschreiben ihre
Erlebnisse des vollkommenen Friedens und der Seligkeit auf eine Art,
die stark an einen gesunden Tiefschlaf erinnert. In den weiter
fortgeschrittenen Stadien tritt eine klare Parallele zum Tod auf: Ein
Zustand der totalen Einheit, also keine Abwechslung, kein Wechsel, kein
gar nichts. Kurz, die Tatsache, daß mystische Erfahrungen von
Menschen aus verschiedenen Länden und Zeiten in ähnlichen
Begriffen beschrieben werden, beweist nicht, daß die Erfahrungen
echt sind. Die Ähnlichkeit hängt eher mit der Einheitlichkeit
der menschlichen Erfahrung zusammen: Jede Kultur kennt Geburt, Sex und
Tod.



Entführungsfälle weisen starke Übereinstimmungen nicht
nur mit Mystikern auf, sondern auch mit mittelalterlichen Nonnen, die
glaubten, von Teufeln verführt worden zu sein, mit Frauen im
antiken Griechenland, die an Sex mit Tieren glaubten, und mit Frauen,
die überzeugt davon waren, Hexen zu sein. Ihre Berater und
Therapeuten ähneln insofern den Priestern vergangener Tage, die
die Wahnvorstellungen nicht in Frage stellen, sondern ermutigen und
fördern. Sie tun alles, was sie können, um ihre Geschichten
so "passend" wie möglich zu gestalten. Es ist schwer, einen
Entführten zu finden, der in seiner Überzeugung nicht von
Geschichten über Außerirdische oder von Büchern wie
Striebers Communion oder Intruders beeinflußt
wurde. Es ist noch schwerer, ein Opfer zu finden, das keine massive
Ermunterung und Unterstützung der Wahnideen durch Berater wie
Hopkins oder Therapeuten wie Mack erhalten hat. Wenn man diese
überwältigende Unterstützung durch eine gläubige
Gruppe in Rechnung stellt - noch verstärkt durch die Hohepriester
des Alien-Entführungs-Kultes - versteht man leicht, warum es
heutzutage so viele Menschen gibt, die tatsächlich glauben, von
Außerirdischen gekidnapt worden zu sein.

Falls
es allerdings in heutiger Zeit Lebewesen gibt, die intelligent genug
sind, im Universum herumzureisen, dann hat es vergleichbar intelligente
Lebewesen wahrscheinlich schon in der Antike oder im Mittelalter
gegeben. Die Wahnvorstellungen dieser Epochen kleiden sich nicht in
Begriffe wie "Aliens" oder "Raumschiffe", weil diese unserem
Jahrhundert entstammen. Wir amüsieren uns über die
Vorstellung, daß ein Gott die Form eines Schwans annimmt, um
schöne Frauen zu verführen, und lachen über Teufel, die
es mit Nonnen treiben, weil diese Ideen mit unseren eigenen kulturellen
Vorurteilen und Wahnvorstellungen kollidieren. Die Menschen in Antike
und Mittelalter hätten sich vermutlich köstlich über
jeden amüsiert, der behauptet hätte, er sei von Kreaturen von
fremden Planeten aufgelesen worden, damit sie Sex mit ihm haben oder
Operationen an ihm durchführen konnten. Der einzige Grund,
daß überhaupt jemand die UFO-Entführten ernst nimmt,
ist, daß ihre Wahnideen nicht im offenen Konflikt mit unserer
kulturell geprägten Überzeugung stehen, daß
intergalaktische Reisen tatsächlich möglich sind und
daß wir mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die einzigen Lebewesen
im Universum sind. Zu anderen Zeiten hätte niemand diese
Behauptungen ernst genommen.


Natürlich
sollte man hier Wunschdenken nicht völlig als Ursache
ausschließen, obwohl es leichter zu verstehen ist, warum jemand
eine mystische Erfahrung machen möchte als warum jemand unbedingt
von Außerirdischen entführt werden will. Doch dieses
Verständnis wird erleichtert durch den Umstand, daß unsere
kulturelle Sozialisation den Glauben an Gott und den Wunsch nach einer unio mystica
leichter akzeptieren kann. Das Verlangen danach, dieses Leben zu
transzendieren, auf eine höhere Ebene zu gelangen, diesen
Körper zu verlassen, von einem höheren Wesen für eine
spezielle Aufgabe erwählt zu werden ... all dies kann man auch in
dem Verlangen erkennen, von Außerirdischen entführt zu
werden, ebenso wie in dem Wunsch, eins mit Gott zu werden oder eine
außerkörperliche Erfahrung zu haben.

Es
ist auch möglich, wie Michael Persinger meint, daß
Entführte gleiche Halluzinationen aufgrund gleicher geistiger
Zustände haben. Auf dieselbe Weise könnten sich ekstatische
und kontemplative Berichte von Mystikern auf ähnliche
neurochemische Funktionen reduzieren lassen, die mit dem Gefühl
der Körperlosigkeit und der Transzendenz zusammenhängen.
Unter Verwendung von Elektroden zur Stimulierung bestimmter Teile des
Gehirns hat Persinger Gefühle der "göttlichen Schau" und
anderer Erfahrungen dupliziert (so etwa Nahtoderlebnissen,
Außerkörperliche Erlebnisse, mystische und
UFO-Erfahrungen).
Sprache und Symbole in Bezug auf Geburt, Sex und Tod könnten
nichts anderes sein als Metaphern für verschiedene mentale
Zustände. Gemeinsame Erinnerungen an Erlebnisse beweisen nicht,
daß sie real waren; auch die Erlebnisse, die UFO-Entführte
als wirklich ansehen, lassen sich vielleicht auf verschiedene
Gehirnzustände zurückführen. Diese Zustände kann
man möglicherweise mit Schlaflähmung oder anderen Formen der
Schlafstörung in Verbindung bringen, bis hin zu leichten
epileptischen Anfällen. Schlaflähmung ist ein Zustand, der in
zwei Phasen eintritt: kurz vor dem Einschlafen (hypnagogischer Zustand)
und kurz vor dem vollständigen Aufwachen (hypnopompischer
Zustand). In beiden Phasen kann der Schläfer weder sprechen noch
sich bewegen. Viele verbinden diesen Zustand mit dem Gefühl,
jemand anderes sei anwesend; dieses Gefühl löst Angst aus,
aber es ist unmöglich, zu rufen oder zu schreien. Diese
Lähmung kann wenige Sekunden oder länger anhalten. Die
Symptome der Schlaflähmung sind denjenigen sehr ähnlich, von
denen Entführungsopfer in ihren Erzählungen berichten. Manche
machen diese Form der Paralyse verantwortlich nicht nur für
UFO-Entführungen, sondern auch für andere paranormale oder
religiöse Erlebnisse.


Es gibt
selbstverständlich auch bestimmte psychische Störungen, die
durch Wahnvorstellungen charakterisiert werden. Viele dieser Patienten
werden mit Medikamenten behandelt, die die Herstellung oder Wirkung von
Neurotransmittern beeinflussen. Diese Behandlungen bringen Wahnideen
sehr erfolgreich zum Verschwinden. Persinger hat zumindest eine
Patientin mit Anfallmedikamenten behandelt, die ihre wiederholten
Erführungserlebnisse und Schlaflähmungen beendeten.
Unzählige Schizophreniepatienten und Manisch-Depressive haben bei
angemessener Medikation keine weiteren Wahnvorstellungen über
Gott, Satan, das FBI, den BND oder Außerirdische.

Obwohl
die Entführungsgeschichten nicht plausibel scheinen,
müßten auch die abgebrühtesten Skeptiker aufhorchen,
wenn es konkrete Beweise gäbe. Leider sind die einzigen konkreten
Beweise unbestätigt, so zum Beispiel die sogenannten "Bodennarben"
- angeblich auf UFO-Landungen zurückzuführen - werden als
Beweise angeboten; Wissenschaftler, die diese Stellen untersuchten,
kamen jedoch zu dem Schluß, daß sie völlig normal sind
und die "Narben" nichts weiter sind als Pilze und andere
natürliche Phänomene.


Viele Entführte
weisen auf zahlreiche Narben und Kratzer auf ihrem Körper als
Beleg für die Entführung und die Experimente hin. Diese
Kratzer sind in keiner Weise ungewöhnlich und können leicht
durch normale Verletzungen erklärt werden.

Die
sensationellste Art von Beweis wären sicherlich die "Implantate",
von denen viele Opfer berichten, man habe sie in ihre Nase und in
andere Teile ihrer Anatomie eingepflanzt. Budd Hopkins gibt an, er habe
ein solches Implantat untersucht und habe Magnetbilder, um zahlreiche
dieser Behauptungen zu verifizieren. Als Nova jedoch
den Entführten das Angebot machte, sich ihre Implantate von
Wissenschaftlern untersuchen zu lassen, trat nicht ein einziger
Freiwilliger vor, damit die mysteriösen Geräte untersucht
werden konnten. Von allen Belegen für Entführungen durch
Außerirdische scheinen die "handfesten Beweise" auf den
schwächsten Beinen zu stehen.



 





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Wer das Klickt is seeeeeeeeeehr lieb!

Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.

Re: Alien





Den
Leuten zufolge, die glauben, dass Außerirdische von fernen
Planeten auf der Erde gelandet sind und Operationen an den
Zeugungsorganen entführter Menschen durchgeführt haben, sind
Außerirdische verantwortlich für den Tod und die
Verstümmelung von Tausenden von Rindern, Pferden, Katzen und
anderen Tieren überall auf der Welt. Die Beweise dafür,
daß Außerirdische diese Tötungen und
Verstümmelungen durchführen, scheinen aus wenig mehr zu
bestehen als dem Mangel an Beweisen, daß Außerirdische nicht verantwortlich
sind (Argument durch Unwissenheit), und der Weigerung der
Gläubigen, die Tatsache zu akzeptieren, daß irdische Wesen
(Menschen und andere Raubtiere) mit größter
Wahrscheinlichkeit verantwortlich sind ("Wir können es uns nicht
erklären, also müssen es Außerirdische gewesen sein!").

Es überrascht nicht, daß Viehverstümmelungen oft mit UFOs
in Verbindung gebracht werden. Es überrascht hingegen schon,
daß die Verstümmelungen oft mit Hubschraubern in Verbindung
gebracht werden, was manche zu der Annahme verleitet hat, das
Militär teste neue Waffen an den Viehbeständen argloser
Bauern. Es sollte niemanden überraschen, herauszubekommen, das
Militär halte es für angebracht, wiederholt an Vieh
Experimente durchzuführen, da es dies in der Vergangenheit auch
schon an Menschen getan hat. Eine wahrscheinlichere Variante ist,
UFOlogen zufolge, daß die Hubschrauber UFOs sind, die als
irdische Fluggeräte getarnt wurden. In der Tat. Einige glauben
gar, die Außerirdischen stünden seit 30 Jahren in
Zusammenarbeit mit der Luftwaffe, und die Verstümmelungen
fänden mit vollem Einverständnis des Militärs statt (Wir
erlauben sie aufgrund irgendeiner Art von Vertrag, den wir mit den
Außerirdischen abgeschlossen haben).

Natürlich
wollen neugierige Geister wissen, warum Wesen mit der Intelligenz und
Macht, Milliarden von Kilometern zu unserem Planeten zu reisen, ihre
Zeit damit verbringen würden, Kühe aufzuschlitzen. Die
Antwort ist einfach: Sie brauchen Kuhblut und -drüsen als Nahrung.
Eine ernstere, wissenschaftlichere Antwort auf die Frage nach dem
seltsamen Verhalten der Besucher aus dem All wird von jenen gegeben,
die sagen, die Außerirdischen ernteten Enzyme und arbeiteten an
einem genetischen Projekt, das die Graue Rasse (die
Außerirdischen) mit der Nordischen Rasse (klar!) vermischen
würde, damit sie besser mit Menschen interagieren können. Die
Außerirdischen verändern darüber hinaus noch die
Kuh-DNS, um eine Art künstlicher Lebensform zu erschaffen (Das
könnte eine Erklärung für Gerhard Frey sein).

An Alien Harvest
(1989) von Linda Moulton Howe geht weiter ins Detail und liefert auch
Fotos von Wunden, die als seltsam, bizarr, verdächtig und
unerklärlich beschrieben werden. Sie behauptet, die Fotos
enthüllten

     

    zum
    ersten Mal, daß von den verstümmelnden Schnitten in Arkansas
    am 11. März 1989 gewonnenes Gewebe unter dem Mikroskop die
    folgenden Eigenschaften aufwies: 1) Die Linie ist nadeldünn; 2)
    Die Linie wurde großer Hitze ausgesetzt, wahrscheinlich mehr als
    200 Grad Celsius, wobei eine harte und geschwärzte Kante
    zurückblieb; 3) Die Schnitte wurden rasch, vermutlich innerhalb
    von zwei Minuten oder weniger, ausgeführt, da es keinen Zellbrand
    gegeben hat, der typischerweise wenige Minuten nach jeder
    Gewebeverletzung beginnt (siehe auch vergleichende Mikrofotografien).
     


 

Die
Fotografien sind "wissenschaftliche Beweise" für
widernatürliche Ereignisse, ähnlich den Fotos von
Gehirn-Alphawellen, um die wissenschaftliche Natur der Transzendentalen
Meditation zu belegen, und der Kirlian-Fotos von beschnittenen
Blättern als Beweis für die okkulte Natur von Auras. Es ist
sinnlos, vorzuschlagen, daß tierische oder menschliche Killer
vermutlich für die Rindermorde verantwortlich sind, denn diese
Erklärung ist von unseren Experten bereits verworfen worden. Die
Wunden sind zu eigenartig, der Blutmangel zu bizarr für jede
natürliche Erklärung.

Dem
rationalen Verstand erscheinen Außerirdische, die den ganzen
weiten Weg machen, um Kuhblut und Kuhdrüsen zu erbeuten, geradezu
hirnrissig. In jedem Fall: Hätten die Außerirdischen nur ein
Fünkchen Anstand, würden sie zu McDonald's gehen (fliegen?),
um ihr Blut und ihre Drüsen zu bekommen, so wie normale Menschen
auch.

 

Weiterführende Literatur (englisch) 

Perkins, David. Altered Steaks : a Colloquium on the Cattle Mutilation Question, Teilnehmer: David Perkins (aka "Izzy Zane"), Lewis MacAdams, Tom Clark,
(Santa Barbara, Calif. : Am Here Books/Immediate Editions, 1982).

Stewart,? "Cattle Mutilations," Skeptical Inquirer, Spring/Summer 1977 (vol 1 no. 2).




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Wer das Klickt is seeeeeeeeeehr lieb!

Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.

Re: Alien

Vor fast 100 Jahren, im Jahr 1908, ereignete sich bei Tunguska in Sibirien etwas Seltsames. Ein hell strahlendes Objekt stürzte vom Himmel, explodierte und vernichtete dabei tausende Quadratkilometer Waldgebiet. Die Zeugen berichten damals von einem hellen Lichtblitz, einer riesigen Explosion und unglaublich heißen Winden.

Was genau damals geschah, ist bis heute unklar. Die meisten Forscher gehen davon aus, dass ein rund 50 Meter großer Asteroid über der Erde explodierte und dabei den Wald kreisförmig niederlegte. Viele Jahre nach dem Ereignis kam die erste Expedition in die unwegsame Region. Doch einen Krater hat bis heute niemand gefunden. Gerade deshalb kursieren zahlreiche Spekulationen über die wahre Natur der Katastrophe von 1908.

Doch ein ebenso rätselhaftes Ereignis ereignete sich im Herbst 1999 in Brasilien. Am 25. Oktober berichtete die Presse in Brasilien von einem Absturz eines unbekannten Objektes am Samstag, den 9. Oktober 1999 um 16 Uhr im tiefen Dschungel. Das TV-Network Bandeirantes berichtete damals, dass am Himmel über São Felix do Yinguh im Bundesstaat Parah nahe dem Fluss Xingu rund 40 Kilometer von der Stadt entfernt eine Katastrophe geschah. Der Reporter Ronaldo Vilhene schilderte es mit den Worten "Zerstörung, Feuer, Angst".
Hunderte Zeugen und ein ganzer Stamm der Kaiapoh sahen das riesige Objekt über den Himmel rasen. Es zog eine Rauchspur hinter sich her und verursachte ein tosendes Donnergrollen. Dann schien das UFO über dem bewaldeten Bergland abzustürzen und zu explodieren. Als ob eine riesige Bombe detonierte, donnerte es in der gesamten Region und der Boden erzitterte durch die Erschütterung.



Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!

Re: Alien

soso


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Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.

Re: Alien

Ja aber au egal



Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!

Re: Alien

sehr intressante story Ô.o


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Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.

Re: Alien

und sehr lehrreich



Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!