[†WoD†] Wolfes of Darkness - Tiere

Eisbären

Eisbären


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Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.

Re: Eisbären

Einleitung

Bären
sind imposante Geschöpfe und in ihrer Eigenart mit dem schweren
Körper, dem winzigen Schwanz und den kleinen Ohren
charakteristisch. Sie sind die größten fleischfressenden
Landsäugetiere. Bären sind auf der nördlichen
Erdhalbkugel weit verbreitet. Die unterschiedlichen Arten unterscheiden
sich im Knochenbau und in der Fellfärbung (Eisbär).

Verbreitung und Entwicklung

Eisbären
leben am Treibeis des Nordpolarmeeres und den umgebenden arktischen
Landstrichen. Hier finden sie ausreichend Nahrung (vor allem Robben)
und die Möglichkeit ihre Schneehöhlen zu bauen. In der
Antarktis leben keine Eisbären.
Vor ca. 50.000 Jahren (Ende
des Pleistozäns) hat sich der Eisbär von den Braunbären
abgespalten und ihren neuen Lebensraum erobert. Braunbär und Eisbär sind aber noch so eng verwandt, dass die Zucht fruchtbarer Nachkommen
gelingt.










Eisbär



Körperbau und Ernährung

Eisbären
haben eine Körperlänge von ca. 2,5 Meter, eine
Schulterhöhe von 1,6 Meter und wiegen dabei ca. 500 kg; vor dem
Winterschlaf bis 700 kg. Die Weibchen sind deutlich kleiner. Die
Größe der Eisbären ist für den Lebensraum ideal,
da dass Verhältnis von Körpermasse zu
Körperoberfläche sehr gering ist.

Ihr Schwanz ist sehr kurz und kaum sichtbar.

Der Hals ist verlängert und verleiht dem Eisbären eine
besondere Beweglichkeit im Vorderkörper. Sein schmaler Kopf
trägt kleine, abgerundete Ohren.



Bären können sehr gut riechen, dafür aber nicht ganz so
gut sehen. Besonders der Geruchssinn ermöglicht den Eisbären
einzelne Robben in Robbenhöhlen unter dem Eis wahrzunehmen.

Bären besitzen kaum Mimik oder Gebärdensprache und gelten daher als unberechenbar.

Das gelblich - weiße Fell des Eisbären ist eine ideale
Tarnung im Eis. Der Eisbär verschmilzt geradezu mit der
Landschaft. Das gelbliche Fell ist extrem dicht und Wasser läuft
sofort ab. Es isoliert so gut, dass Eisbären kaum Wärme
verlieren. Dazu trägt auch die dicke Fettschicht direkt unterhalb
des Felles bei. Selbst mit Wärmekameras (Infrarot) sind
Eisbären nicht zu entdecken, da sie so wenig Wärme abgeben.
In der Sommerzeit ändert sich die Fellfarbe des Eisbären
nicht.













Eisbären Eisbären


Seine
Fußsohlen sind dicht behaart, um gegen Kälte zu
schützen und ein Rutschen auf dem glatten Eis zu vermeiden. Die
Vordertatzen zeichnen sich durch kleine Ansätze von
Schwimmhäuten aus. Die Füße der Eisbären sind also
„Schneeschuhe und Paddel“ zugleich.

Ihre massiven Krallen können nicht eingezogen werden.



Eisbären können hervorragend schwimmen und etliche Minuten
tauchen. Eisbären bewegen sich sehr bedächtig aber dafür
um so ausdauernder. Sie sind jeden Tag auf Streifzug und haben kein
festes Revier. Oft lassen sie sich auf Eisschollen weit über das
Meer treiben und schwimmen dann zurück. Sie leben meist am Rand
der Eisgrenze und wandern daher im Winter nach Süden und im Sommer
nach Norden, entsprechend der Ausdehnung der polaren Eiskappe.
Entfernungen vom 80 km je Tag sind nicht selten. Eisbären
können auch sehr schnell und ausdauernd laufen. Sie erreichen
dabei bis zu 40 km/h; mehr als 100 km am Stück sind keine
Seltenheit. Auch ihre Sprungkraft ist gewaltig. Mit ihrem schweren
Körper können sie selber 5 Meter breite Eisspalten
überspringen.



Auf ihren kräftigen Hinterbeinen richten sich Eisbären
häufiger auf, um Feinde zu beeindrucken oder Hindernisse zu
überwinden.



Der Eisbär ist der einzige fast ausschließlich Fleisch
fressende Bär. Seine Hauptnahrungsquellen sind Robben, Fische und
Seevögel. Nur im arktischen Sommer fressen Eisbären
vereinzelt pflanzliche Zukost.

Von der Anlage her sind Bären jedoch Allesfresser, was häufig
dazu führt, dass sich die Eisbären selbst über die
Vorräte der Forschungsstationen in der Arktis hermachen.

Seine Zähne sind daher nicht mit Reißzähnen versehen,
wie bei den Raubkatzen, sondern besitzen abgeflachte Zähne mit
denen auch pflanzliches Material gegessen werden kann.




 













Eisbären Polarmeer


Verhalten

Eisbären sind typisch ruppige Einzelgänger. Nur zur Paarungszeit suchen sie andere Bären auf.

In größeren Gruppen treten sie nur bei einem üppigen Nahrungsangebot auf, ohne das es zu Konflikten kommt.

Die Jagd auf Robben haben die Eisbären perfektioniert. Zum einen
warten sie an Wasserlöchern, bis eine Robbe auftaucht, um sie dann
mit einem Prankenhieb zu erlegen oder sie tauchen selber in diesem Loch
auf, um sich sonnende Robben zu erlegen. Hin und wieder gelingt es
ihnen auch sich an Robben anzuschleichen. In einem Jahr erlegt ein
Eisbär durchschnittlich 60 bis 80 Robben.














Der
Winterschlaf der Eisbären ist nicht stark ausgeprägt bzw.
entfällt meist völlig. Während dieser Zeit lebt der
Eisbär z.T. von den angefressenen Polstern. Direkt vor dem Winter
erreichen Eisbären ihr maximales Gewicht, welches in
Einzelfällen das zweifache des Normalgewichtes betragen kann. Nach
dem Winter haben sie einen Teil ihres Körpergewichts verloren. Im
Winter verlassen die Eisbären die Eischollen und wandern auf das
arktische Festland.


In
zoologischen Gärten halten Bären allgemein keinen
Winterschlaf, da dieser nur bei Futtermangel und Temperaturen unter dem
Gefrierpunkt eintritt. Die Stallungen in den Zoos sind hierbei deutlich
zu warm.












Eisbär schlafend



Fortpflanzung und Wachstum

Nach
Ende des Winters suchen die Bären ein Weibchen um sich zu paaren.
Die Tragzeit liegt bei ca. 8 Monaten und die jungen Eisbären
kommen im Winter in der Schneehöhle zur Welt. Meist sind es zwei
Neugeborene in einem Wurf. Sie besitzen nicht einmal 30 cm
Körperlänge und sind noch blind und taub. Die ersten Monate
in der Höhle werden sie voll gesäugt und wachsen sehr
schnell. Erst mit 3 Monaten verlassen sie die Höhle. Sie haben
dann etwa die Größe eines Schäferhundes
erreicht . Nach einigen kurzen Ausflügen kommt der Aufbruch
zurück zum Eismeer, welcher oft mit Wegstrecken von mehr als 50 km
verbunden ist. Dort lernen sie zu überleben und zunächst an
den gefangenen Robben der Mutter mitzuessen. Die ersten 2 Lebensjahre
verbringen die junge Eisbären noch bei der Mutter. Dabei muss die
Bärenmutter den jungen Eisbären alles langsam beibringen.
Eisbären ohne gute Kinderstube (Ausbildung) wären verloren
und würden keine Nahrung finden. Erst mit 5 bis 6 Jahren bringen
die Weibchen erstmals Junge zur Welt. Zwischen den Würfen liegen
meist 3 bis 4 Jahre.

Eisbären erreichen ein Alter von ungefähr 20 Jahren.













Feinde und Jagd

Von
Menschen hält sich der Eisbär meist fern, jedoch triebt ihn
seine Neugierde immer wieder in die Nähe menschlicher Siedlungen.
Plünderungen an Vorratslagern finden fast ausschließlich
nachts statt.
Mitte letzten Jahrhunderts waren die Eisbären
durch den Menschen fast ausgerottet, vor allem das Fleisch und das Fell
waren begehrt.. Nach Abschluß etlicher Schutzabkommen erholen
sich die Bestände wieder etwas. Die Eisbärenjagd ist nur noch
den Eskimos (Inuit) ohne motorisierte Hilfe gestattet.















In
zoologischen Gärten lassen sich Eisbären gut halten. Sie
passen sich auch wärmeren Umgebungen an, solange sie ausreichend
Wasser und Badegelegenheiten haben.

Andere natürliche Feinde kennt der Eisbär nicht. 
Die Grafik



Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!

Re: Eisbären

coole bilder hase da!


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Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.

Re: Eisbären

tja is ja auch mein Meisterwerk 



Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!

Re: Eisbären

Ô.o


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Re: Eisbären






Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!

Re: Eisbären

jopp


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Re: Eisbären

fällt dir no was zum thema ein?



Rechtschreibfehler sind Spezialeffekte!!!