Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.
Re: Elephanten
Elefanten-Arten
Elefanten leben heute in der Regel nur noch in eng begrenzten Gebieten Asiens und Afrikas. Man unterscheidet heute ganz grob gesehen zwei Arten: den asiatischen und den afrikanischen Elefanten. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Größe, Form der Ohren und des Kopfes sowie durch das Vorkommen von Stoßzähnen. Afrikanische Elefanten sind größer als die asiatischen und haben auch viel größere Ohren. Ihr Kopf ist eher stromlinienförmig im Gegensatz zum höckerartigen Schädel der asiatischen Elefanten. Nur bei den afrikanischen Elefanten besitzen Bullen und Kühe Stoßzähne. Bei den asiatischen Elefanten dagegen nur die Bullen. Die afrikanischen Elefanten leben heute vor allem im Kongo-Becken, in den Regenwäldern und den südlichen Bereichen Afrikas. Asiatische Elefanten findet man vor allem in Indien, Thailand, dem früheren Burma, Birma und Teilen Indonesiens. Es gibt sowohl bei afrikanischen als auch bei asiatischen Elefanten zahlreiche Unterarten. Sie haben sich im Laufe der Evolution an die unterschiedlichsten Lebensräume angepasst. So gibt es im Prinzip neben Steppen-, Savannen- und Regenwald-Elefanten auch Arten, die an der Grenze zu Wüstenregionen leben.
Hohe Intelligenz
Schon sprichwörtlich ist das sagenhafte Gedächtnis der Elefanten. Sie wissen genau, wer zu ihrer Herde gehört und wer nicht. Und sie können auch lange genau zwischen Menschen unterscheiden, die ihnen wohl gesonnen sind oder auch nicht. Was ein Elefant einmal gelernt hat, vergisst er selten wieder. Die Gelehrigkeit zeigt sich nicht nur in Zoos und Zirkusmanagen, selbst Hollywood greift gerne auf speziell trainierte Dickhäuter zurück. Ihr ausgezeichnetes Gedächtnis ist vor allem aber die Grundlage für ihre ausgedehnten Wanderungen, die sich über mehrere tausend Kilometer erstrecken können. Elefanten haben ein ausgeprägtes Erinnerungsvermögen für Wanderrouten, Wasser- und Futterplätze.
Elefanten leben zeitlebens in Herden zusammen
Sozialverhalten
Ohne außergewöhnliche Intelligenz wäre der Sinn für die Nächsten kaum denkbar. Elefanten leben zeitlebens in Herden zusammen, in festen Familienverbänden. Eine Leitkuh hat das Sagen - Elefantenherden sind Matriarchate. Ausgewachsene Bullen stoßen meist nur zu Paarungszeiten zur Herde. Geduldet werden nur heranwachsende Bullen. Und auch nicht jeder Bulle wird als Paarungspartner ohne weiteres akzeptiert. Das macht zum Beispiel die Zucht von Elefanten in Zoos sehr schwer. Innerhalb der Herde kümmern sich auch die Tanten um die Heranwachsenden, die Aufzucht ist nicht nur "Muttersache". Und wenn Gefahr droht, stehen Elefanten einander bei. Schon beinahe menschlich ist die Eigenart, um Familienmitglieder zu trauern. Elefanten haben scheinbar eine klare Vorstellung von dem abstrakten Begriff "Tod".
Hochentwickelte Sinne
Schon das soziale Verhalten verdeutlicht: Elefanten müssen über sehr gut entwickelte Sinnesorgane verfügen. Auch sie tragen dazu bei, dass man Elefanten - ohne zu übertreiben - als Könige der Tierwelt bezeichnen kann. In ihren Lebensräume gibt es praktisch keine natürlichen Feinde. Nur der Mensch setzt den in der Regel sanftmütigen Dickhäutern zu. Hoch entwickelte Augen, ein außerordentliches gutes Gehör, Tast- und Geruchssinn erleichtern nicht nur das Leben im Familienverband, sie sind auch unerlässlich für den Schutz der Gemeinschaft und für die Nahrungssuche auf den langen Wanderungen durch karge Steppen- und Savannengebiete. Elefanten können sowohl wesentlich tiefere als auch höhere Töne hören als wir Menschen. Das macht sich vor allem in ihrer hoch entwickelten Kommunikationsfähigkeit bemerkbar. Über Infraschall können sich Elefanten kilometerweit in der Steppe verständigen. Forscher haben bereits an die hundert verschiedene "Elefanten-Worte" identifiziert - und das scheint erst der Anfang zu sein.
Elefanten brauchen viel Nahrung
Konkurrent Mensch
Früher lebten Elefanten auf Grund ihrer guten Anpassungsfähigkeit in sehr weiten Teilen Afrikas und Asiens. Heute hat der Mensch sie in wenige Teilbereiche zurückgedrängt. Elefanten brauchen viel Nahrung. 200 Kilogramm Pflanzenfutter pro Tag und Tier sind die Regel. Daher müssen Elefanten wandern. Zahlreiche Herden können eng begrenzte Lebensräume schnell "kahl fressen". Dem gegenüber stehen die Menschen, die die Savannen urbar machen wollen, sie in Acker- und Weideflächen verwandeln möchten. Dabei stören die Elefanten und deshalb werden sie auch fast überall in Afrika gnadenlos gejagt. Als Refugium bleiben in der Regel heute für die Dickhäuter oft nur noch Reservate. Meist zu klein, um noch hohe Elefantenzahlen zuzulassen. Und auch in Asien, wohl Elefanten früher unerlässliche Arbeitstiere waren und auch verehrt wurden, beginnt sich die Situation für Elefanten zu verschlechtern. Als Arbeitstiere in einer modernen Gesellschaft immer weniger gefragt wird auch dort bei steigenden Bevölkerungszahlen und Platznot der Lebensraum für Elefanten knapper. In Afrika hat der Elefant zudem noch unter den Folgen des eigentlich verbotenen Elfenbeinhandels zu leiden. Die Wilderei ist nach wie vor ein ungelöstes Problem, auch wenn in vielen Ländern mittlerweile einiges getan wird, um das Töten um des Profites willen zu unterbinden. Unter dem Strich ist dennoch festzuhalten: den Elefanten stehen auch in Zukunft schwere Zeiten bevor.
Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.
Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.
Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.