Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.
Re: Kühe
Vor knapp drei Monaten rangen sich die europäischen Landwirtschaftsminister zu einer großen Reform ihrer Agrarpolitik durch. Es war die dritte in zehn Jahren, und sie sollte den Wahnsinn beenden: Daheim in Europa sollte sie die Landwirte von Landschaftsschändern zu Landschaftsschützern machen und draußen in der Welt den europäischen Bauern den Makel nehmen, mit ihrer Überproduktion die Agrarmärkte durcheinander zu bringen.
In Cancún indes fanden die Versprechungen keinen Glauben. Die WTO-Ministerkonferenz scheiterte auch an der europäischen Agrarpolitik.
Doch lassen sich diese Ziele fairer Handel und intakte Natur überhaupt gleichzeitig erreichen, und zwar so, dass den Bauern auch noch genug Geld zum Leben bleibt? Oder versucht die Europäische Union, das Unvereinbare zu vereinbaren?
Zunächst zum Status quo: Die EU-Agrarpolitik schädigt die Entwicklungsländer ebenso wie die Natur und die hiesigen Steuerzahler. Letztere kosten die Subventionen mehr als 40 Milliarden Euro jährlich allein aus dem Brüsseler Budget. Wofür? Für handelsverzerrende Einkommenstransfers, die ausgerechnet den Hauptverursachern von Beeinträchtigungen an Natur und Landschaft zugute kommen, so der Sachverständigenrat für Umweltfragen.
Also Schluss mit der Subventionswirtschaft? Das ließe den alten Kontinent bald anders aussehen. Überleben würden vermutlich die hoch industrialisierten Geflügel- und Schweinemastbetriebe und einige große Getreidebetriebe. Hunderttausende Kleinbauern aber würden ihre Betriebe aufgeben müssen, mangels Wettbewerbsfähigkeit. Ganze Dörfer und Landstriche würden ihr prägendes Element verlieren.
Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.
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Re: Kühe
da hasse recht aber ich würde trotzdem nix mit nem Adler anfangen
Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein. Denn Dinge, die ich tue, sind voller Schmerz und Pein. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit. Ist es nur ein Traum oder ist es Wirklichkeit? Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir. Mit dem Rücken zur Wand überlegt/überlebt man nicht, der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich. Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet, meine Seele verwirrt. Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir, das Tier in mir, das Tier in mir.