WOLLHAMSTER

Geschichten

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von Hart bis Zart


Bruderliebe

Bruderliebe

„Endlich Freitag“ dachte sich
Dennis, als er gegen 16.00 Uhr mit seinem Wagen das Kasernengelände
verließ. Dies war seit zwei Monaten das erste Mal, das Dennis wieder
ein ganzes Wochenende dienstfrei hatte und darauf freute er sich am
meisten. Dennis war erst 21 Jahre alt, absolvierte zur Zeit seinen
Wehrdienst in einer nahegelegenen Kaserne und wohnte noch bei seinen
Eltern, welche aber so gut wie nie zu Hause waren, da sein Vater zur
See fuhr und seine Mutter als Einkäuferin für eine Kaufhauskette
ständig unterwegs war. Insofern gehörte ihm am Wochenende meistens das
Haus fast ganz allein, wenn er nicht noch einen 16 jährigen Bruder
gehabt hätte, der keine Gelegenheit ausließ, um mit seinen Kumpels
Partys zu feiern. Doch Dennis Gedanken waren bei einem ganz anderen
Thema. Als er nämlich vor einigen Wochen nichtsahnend in das Zimmer
seines Bruders Jan stürmte, überraschte er ihn gerade beim Wichsen,
wobei Jan allerdings mehrere Magazine mit nackten und gefesselten Boys
als Wichsvorlage benutzte und die Kampfstiefel und eine Tarnhose von
Dennis trug. Dennis war wie vor den Kopf gestoßen und stellte seinen
Bruder zur Rede, welcher schließlich eingestand, schwul zu sein. Die
Armeeklamotten hatte sich Jan heimlich aus Dennis Zimmer besorgt, weil
er es einfach geil fand, in Armeeklamotten abzuspritzen. Dennis verriet
seinen Eltern erst mal nichts, da Jan ihn regelrecht angebettelt hatte,
nichts zu sagen. Seitdem musste Dennis immer wieder über seinen Bruder
nachdenken. Zum einen war es für ihn unverständlich, warum sein Bruder
schwul war und zum anderen war er auch stinksauer, das sein Bruder
einfach seine Klamotten vollgewichst hatte. „Aber das werde ich Dir
schon austreiben“ dachte sich Dennis, denn dieses Wochenende hatte er
etwas Besonderes mit seinem kleinen Bruder vor, was dieser nicht so
schnell vergessen würde. Zu diesem Zweck hatte sich Dennis diverse
„Spielsachen“ von seinem Zimmergenossen Mark ausgeliehen, wie
beispielsweise ein Paar Handschellen, einen Elektroschocker wie er zu
Selbstverteidigungszwecken eingesetzt wird, Klebeband und eine
Bundeswehruniform, bestehend aus einer Tarnhose, Kampfstiefeln, Mütze,
einem Oliv-Trägershirt und einem Langarmhemd.

Nach einer halben
Stunde erreichte Dennis sein Ziel, schnappte sich seinen Rucksack und
ging ins Haus. Anstatt sich wie gewohnt auszuziehen, zu duschen und für
die Disco vorzubereiten, spähte Dennis vorsichtig in das Zimmer seines
Bruders. Jan lag auf seinem Bett und schaute TV. „Hi Du Schwuchtel“
begrüßte Dennis seinen kleinen Bruder. „Ich habe Dir was mitgebracht –
hier, Klamotten anziehen und mitkommen!“ Dennis warf die
Bundeswehrsachen aufs Bett und beobachtete Jan, welcher neugierig auf
die Klamotten starrte. „Und was soll das Ganze? Und wieso überhaupt
mitkommen? Wo willst Du denn hin?“ fragte Jan, der aber keine Antwort
erhielt. Stattdessen sagte Dennis: „Du hast 2 Minuten Zeit, sonst helfe
ich nach.“ Dann verließ er das Zimmer seines Bruders. Jan saß irritiert
auf seinem Bett und wusste nicht, was er nun tun sollte. Dennis und er
hatten sich nie sonderlich gut verstanden und deshalb vermutete Jan,
dass irgendeine Bösartigkeit hinter der ganzen Sache steckte, womit er
auch Recht haben sollte. Deshalb weigerte er sich auch, die Uniform
anzuziehen.


Als Dennis nach zwei Minuten zurückkam, saß Jan
noch immer auf seinem Bett. Er konnte nicht wissen, dass Dennis nur auf
diesen Augenblick gewartet hatte, der diesmal den Elektroschocker, die
Handschellen und das Klebeband in den Händen hielt. Doch bevor Jan
etwas sagen und reagieren konnte, traf ihn ein Elektroschock, der ihn
blitzartig zurückzucken ließ. Jan war von dem Schock regelrecht
benommen und desorientiert und nicht in der Lage, sich zu bewegen. In
diesem Moment beugte sich sein älterer Bruder bereits zu ihm hinunter
und riss ihm das T-Shirt, die Socken und die Jeans vom Leib, so dass
Jans durchtrainierter Body, welchen er sich durch regelmäßigen
Fitnesstraining geformt hatte, zum Vorschein kam. Nur einen Augenblick
später steckte Jan in der Uniformhose und ohne Socken in den
Kampfstiefeln. Das Trägershirt und das Hemd streifte Dennis seinem
Bruder mehr schlecht als recht über dessen Brust, um anschließend Jans
Hände mit den Handschellen auf dessen Rücken zu fesseln. Jan war
derweil wieder soweit fit, dass er Dennis anschrie, er solle mit dem
Unsinn aufhören und ihm sofort die Handschellen wieder abnehmen. „Halts
Maul, oder ich verpass Dir noch eine Ladung“ schnauzte Dennis zurück
und knebelte seinen kleinen Bruder mit dem Klebeband. „Ok, das dürfte
erst mal reichen. Los aufstehen und mitkommen; wir machen jetzt einen
kleinen Spaziergang zu meinen Wagen und ich warne Dich – mach´ keine
Dummheiten!“ Anschließend legte Dennis noch einen Strick um Jans Hals
und zog zu, so dass dessen Adern an Hals und Stirn deutlich
hervortraten. Diesen Strick benutzte er als Leine, um seinen Bruder zu
seinem Wagen zu lotsen. „Diesmal fährst Du hinten mit“ erklärte Dennis.
Im Kofferraum seines Golf war zwar genügend Platz, aber er hatte
Probleme, Jan in den Kofferraum zu hieven, da dieser sich mit den Füßen
wehrte, so das er abermals einen Elektroschock verpasst bekam, wodurch
er schnell wieder gefügig wurde.

Die ganze Aktion hatte bis
jetzt keine 15 Minuten gedauert. Dennis setzte sich in seinen Wagen und
fuhr wieder zurück zur Kaserne, wo kaum noch Betrieb war, da sich
jeder, der konnte und durfte, ins Wochenende verabschiedete. Dennis
hielt vor der Baracke, in der seine Einheit untergebracht war. Die
meisten seiner Kameraden waren schon ins Wochenende gestartet und der
Rest machte sich gerade auf den Weg. Er ging in den Aufenthaltsraum und
begrüßte seinen Kumpel Marc, der es sich auf einem alten Sofa bequem
gemacht hatte. „Hi Marc, ich hoffe, du musstest nicht zu lange auf mich
warten?“ „Ach was, ich habe mit den Jungs noch nen´ Bier getrunken.
Allerdings befürchtete ich, das Du Dir die Sache womöglich noch mal
überlegst und doch nicht kommst.“ Dennis lächelte nur: „Keine Sorge,
das Paket liegt bei mir im Kofferraum; allerdings musste ich ein wenig
nachhelfen. Ich denke, wir sollten noch einen Augenblick mit dem
Ausladen warten, bis auch die letzten unserer Jungs gegangen sind.
Bleibst Du als einziger hier?“ „Aus diesem Block bin ich der einzige,
da gibt es keine Probleme. Lediglich Torben kommt nachher rüber, aber
das weißt Du ja,“ antwortete Marc. Marc und Dennis kannten sich seit
der Grundausbildung und waren gute Freunde geworden. Erst später erfuhr
Dennis, dass Marc schwul war und sich regelmäßig mit dessen Freund
Torben traf. Das brachte Dennis dann auch schließlich auf die Idee,
seinen Bruder hierher mitzunehmen und sozusagen an Marc für ein
Wochenende auszuleihen. Mal sehen, ob Jan danach immer noch auf
Armyboys steht. Nach einer guten Stunde waren Marc und Dennis allein in
der Baracke. „Ok, dann laß uns mal ein wenig Spass haben“ meinte Marc
und die beiden machten sich auf den Weg zu Dennis Wagen. Jan hatte sich
derweil etwas beruhigt, war aber immer noch stinksauer auf seinen
älteren Bruder. Kurzerhand wurde er aus dem Kofferraum gehoben und in
die Baracke auf Marc´s Stube geführt. „Hör gut zu kleiner Bruder“
wandte sich Dennis an Jan: „Du wirst bis Sonntagabend hier in der
Kaserne bei Marc bleiben und Du wirst alles tun, was er Dir sagt;
andernfalls wirst Du schon sehen, was passiert. Das sollte für Dich ja
kein Problem sein – Du hast ja selbst gesagt, dass Du auf Uniformtypen
stehst. Jetzt kannst Du zeigen, ob du ein Mann bist oder nur ein
Sprücheklopfer.“ „Und Marc, wenn was ist, Du hast ja meine Nummer –
kannst den Kleinen ruhig hart rannehmen; der verträgt das schon.“ „Geht
klar – mach Dir keine Sorgen um Deinen kleinen Bruder – ab jetzt ist er
in den besten Händen“ antwortete Marc und verabschiedete Dennis mit
einem Handschlag, welcher sich danach auf dem Heimweg machte und an das
erholsame Wochenende dachte, das vor ihm lag.


„Hinsetzen“
schnauzte Marc seinen neuen Gefangenen an, doch als Jan sich weigerte,
bekam er einen Faustschlag in die Magengegend, so dass er vornüber auf
die Knie zusammensackte. Da seine Hände immer noch auf dem Rücken mit
den Handschellen gefesselt waren, konnte er sich nicht abstützen und
kniete somit vor Marc auf dem Boden, der ihn abschätzend musterte. „Der
Kleine sieht unverschämt gut aus“ dachte sich Marc. Jan hatte
mittellanges blondes Haar, war durchtrainiert und hatte ein erstaunlich
attraktives markantes Gesicht für einen 16jährigen Boy. Marc selbst war
schon 22, ebenfalls trainiert, leicht gebräunt und 1,85m groß. Seine
schwarzen Haare hatte er aber leider wegen der Grundausbildung
schneiden lassen müssen, so dass er jetzt eine kurze Gel-Frisur hatte.
Da sich Jan ruhig verhielt und weiter artig auf dem Boden kniete,
verzichtete Marc vorerst auf weitere Bestrafungsmaßnahmen und wartete,
bis sein Kumpel Torben nach ein paar Minuten das Zimmer betrat. „Hi,
wie schaut´s aus?“ begrüßte Torben seinen Freund und richtete seinen
Blick auf den gefesselten Jan. „Das ist also der kleine Wichser, der
auf Bondagenummern steht – da können wir Dir doch helfen“ wandte sich
Torben an Jan, der nun alle Hoffnung auf ein baldiges Ende aufgab.

„Was
machen wir zuerst mit ihm?“ fragte Marc. Torben überlegte kurz und
meinte dann: „Zuerst rasieren und Komplettreinigung, anschließend
können wir mit der Ausbildung beginnen.“ Ehe Jan richtig verstand, was
die beiden mit ihm vorhatten, rissen Marc und Torben ihn an seinen
Oberarmen auf die Beine und zerrten aus der Baracke in eine
nahegelegene Werkstatthalle, die zur Zeit leer war. Gleich darauf
wurden ihm die Handschellen abgenommen und Jan versuchte diese
Gelegenheit zu nutzen und sich zu befreien, aber die beiden Jungs
hielten seine Arme eisern fest und zogen ihm sämtliche Klamotten aus,
bis Jan nackt war. Anschließend wurden seine Hände wieder mit den
Handschellen gefesselt; diesmal aber nicht auf dem Rücken. Torben
befestigte einen Metallhaken an der Handschellenkette und unmittelbar
darauf wurde Jan brutal mit einem Flaschenzug nach oben gezogen, so das
seine Füße nicht mehr den Boden berührten. Nur sein Klebebandknebel
verhinderte, dass er laut aufschrie. „Ok, Du kannst jetzt anfangen“
rief Marc seinem Freund zu, der bereits einen Einweg-Trockenrasierer in
der Hand hielt und begann, Jans Schwanz- und Sackhaare langsam
abzurasieren. Danach folgten die Achselhöhlen und zum Schluß die
Arschritze, bis Jan absolut haarlos war; mal abgesehen, von der
Kopfbehaarung. „Die Brust kann ich mir schenken“ sagte Torben, „ist
nichts, was man da rasieren könnte.“ Jan war froh dies zu hören, denn
während der ganzen Prozedur hatte Torben auf Rasierschaum verzichtet,
so dass Jan teilweise das Gefühl hatte, ihm würden die Haare regelrecht
herausgerissen. Doch er hatte sich zu früh gefreut – Torben holte eine
Flasche mit einem alkoholischen Desinfektionsmittel hervor und rieb die
frisch rasierten Stellen mit dem Mittel ein. Jan strampelte in seinen
Fesseln, so dass das Metall der Schellen deutliche Spuren an seinen
Handgelenken hinterließ, doch alles zappeln half nichts, es schien ihm,
als ob sein Schwanz und seine Achseln in Feuer stünden und der Schmerz
ließ nur langsam nach.



Bruderliebe

Bruderliebe Teil 2

„Laß ihn jetzt ein kleines Stück runter – ich
nehme mir nun seine Haare vor“ sagte Torben zu Marc. Jan glaubte, das
dies nur ein schlechter Scherz sein könne, doch als er sah, das Torben
einen elektrischen Haartrimmer in der Hand hielt, zerrte er abermals an
seinen Handschellen; ohne Erfolg. „Halt still“ schnauzte Torben ihn an,
„sonst bekommst Du eine zweite Portion des Desinfektionsmittels.“ Jan
fügte sich widerwillig und ließ Torben mit dem Haartrimmer seine Haare
auf 5mm kürzen. Danach begutachtete Torben sein Werk, packte seine
Sachen zusammen und verließ die Halle. Jan konnte nicht sehen, dass
sich Marc in der Zwischenzeit mit einem Wasserschlauch hinter ihm
aufgestellt hatte und nun das Ventil öffnete. Ein eiskalter
Wasserstrahl traf Jan am Hinterkopf, so dass er vor Schreck aufstöhnte
und versuchte, dem Wasserstrahl auszuweichen, was ihm aber aufgrund
seiner Fesseln nicht gelang. Nach zwei Minuten beendete Marc die
Dusche, weil in der Zwischenzeit Torben zurückgekommen war, der auch
gleich damit begann, Jans Fußgelenke mit Klebeband aneinander zu
fesseln. „Die äußere Reinigung hast Du schon überstanden – bleibt also
nur noch die innere“ sagte Marc mit einem Grinsen zu Jan. Das war das
Stichwort für Torben, der bereits begonnen hatte, Jans Rosette mit
Zeige- und Mittelfinger zu weiten, um den Wasserschlauch für die
Darmspülung einzuführen. Jan spürte ein geiles Gefühl, als ihm der
Schlauch in die Arschritze geschoben wurde, was sich jedoch abrupt
änderte, als kaltes Wasser durch den Schlauch schoss und seinen Darm
füllte. Nach knapp 2 Minuten entfernte Torben den Schlauch wieder und
das Wasser spritzte aus Jans Arsch wieder heraus. Torben wiederholte
diese Prozedur noch zweimal, während Marc sich an Jans Schwanz zu
schaffen machte und einen Blasenkatheter langsam in die Harnröhre schob.

Jan
grunzte lauthals unter seinem Klebebandknebel, doch Marc ließ sich
nicht beirren und trieb den Katheter bis ins Jans Blase, so dass Jans
Pisse aus dem Katheter lief. Um zu verhindern, dass der Katheter wieder
herausrutschen konnte, spritzte Marc Wasser durch die zweite Röhre,
welche innerhalb des Katheters verlief. Auf diese Weise füllte sich ein
kleiner Beutel in Jans Blase mit Wasser, so dass ein Herausrutschen
oder ein Herausziehen des Katheters unmöglich wurde. Abschließend
verschloss Marc das äußere Katheterende mit einem Stöpsel, so dass Jan
nur noch dann pissen konnte, wenn Marc oder Torben den Stöpsel wieder
entfernen würden. Torben hatte seine Arbeit inzwischen auch beendet und
spritzte Jan noch mal mit dem Wasserschlauch ab, welcher nun erschöpft
in seinen Fesseln hing. Anschließend packten Marc und Torben ihre
Sachen zusammen und ließen Jan einfach mit den Handschellen gefesselt
am Flaschenzug hängen. Da die Werkstatt am Wochenende aus
Sicherheitsgründen nicht benutzt werden durfte, brauchten Torben und
Marc sich keine Sorgen machen, das jemand hereinkommen würde und Jan
entdecken könnte. Nach einer guten Stunde kehrten die beiden zur
Werkstatt zurück und befreiten Jan von den Handschellen. „Zieh die
Sachen an“ wies Marc ihn an. Jan durfte sich die Uniformhose und die
Stiefel anziehen; jedoch keine Unterhose, keine Socken und kein Shirt,
so das er mit nacktem Oberkörper herumlaufen musste. Nachdem Jan sich
soweit angezogen hatte, wurden ihm seine Hände abermals auf dem Rücken
gefesselt; diesmal jedoch mit einem Strick. Marc führte ihn
anschließend wieder zur Baracke zurück, während Torben noch das Licht
ausschaltete und die Werkstatt wieder abschloss. Draußen war es
inzwischen dunkel geworden, so dass kaum Gefahr bestand, das sie jemand
sehen könnte.

Jan wurde in den Duschraum bzw. Umkleideraum
geführt, in dem es nach Reinigungsmittel und auch nach Schweiß stank.
Der Gestank ging offenbar von den Holzbänken aus, auf die sich Jan
stellen musste. „Wir machen heute nacht ein kleines Sondertraining für
Dich“ erklärte ihm Marc. „Du bekommst eine Schlinge um den Hals und
bleibst die ganze Nacht auf der Bank stehen; also kipple nicht zu
stark, sonst kippt die Bank um.“ Ehe Jan etwas erwidern konnte,
verpasste Marc ihm einen aufblasbaren Knebel, so dass Jan würgen
musste. Danach legte Marc ihm eine schwarze Augenbinde an, fesselte
seine Füße mit einem Seil und legte zum Schluss einen Strick um Jans
Hals, welchen Marc an einem Metallrohr an der Decke befestigte. Jan war
somit gezwungen, kerzengerade zu stehen; die kleinste Bewegung führte
dazu, dass sich die Schlinge enger um seinen Hals zog. „Also gute
Nacht“ rief Marc ihm zu und verließ den Raum. Jan bekam langsam Angst;
die Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Er konzentrierte sich
darauf, keine Bewegung zu machen, um ja nicht abzurutschen und sich
selbst zu strangulieren. Er konnte nicht wissen, dass sich Torben
zwischenzeitlich in den Umkleideraum geschlichen hatte und Jan aus
Sicherheitsgründen beobachtete, um notfalls eingreifen zu können.
Torben und Marc hatten vereinbart, abwechselnd während der Nacht Jan zu
beaufsichtigen, welcher das aber nicht wusste. So vergingen mehrere
Stunden bis zum nächsten morgen. Jan hatte durchgehalten und wurde
gegen 6 Uhr unsanft durch einen Schlag mit einem Ledergürtel auf seine
Brust aus seinen Gedanken gerissen, so dass er beinahe das
Gleichgewicht verloren hätte. Geschlafen hatte Jan natürlich nicht, so
das er dementsprechend müde war. „Alles aufstehen“ brüllte Torben,
während Marc seinem Gefangenen den Strick, Knebel und Augenbinde
abnahm. „Wird Zeit, das wir mit Deiner Ausbildung beginnen“ sagte Marc
zu Jan. „Leider bleibst Du uns ja nur dieses Wochenende erhalten,
deshalb haben wir extra für Dich einen Crash-Kurs zusammengesellt.“
„Stimmt“, fügte Torben hinzu, „und deshalb bekommst Du auch diese
beiden schönen Bänder angelegt; als Motivationshilfe sozusagen.“ Jan
verstand kein Wort, als Torben ihm ein Halsband und ein weiteres Band
um Sack und Schwanz anlegte, welche zusätzlich mit kleinen
Vorhängeschlössern gesichert wurden. Beide Bänder wiesen kleine
Metallnieten auf, aber der Sinn dieser Bänder war Jan noch nicht klar.
Umso erstaunter war er, als Marc ihm die Hand- und Fußfesseln abnahm,
so dass Jan sich nun frei bewegen konnte.

„Gut, dann können wir
mit dem Training beginnen“ sagte Torben, der lediglich mit einer
Jogginghose und Turnschuhen bekleidet war – auch er trug diesmal kein
Shirt, so das man seine gut ausgeprägte Brust sehen konnte. Torben war
zwar nicht sonderlich muskulös, dafür aber gut durchtrainiert, was man
auch sehen konnte. Er führte Jan aus der Baracke auf den Vorplatz
hinaus. Marc blieb unterdessen drinnen und legte sich noch mal für ein
paar Stunden ins Bett, da er in der letzten Nacht kaum geschlafen
hatte. Draußen wurde es schon langsam hell. Trotzdem war es für einen
Julitag noch ziemlich frisch, so dass Jan leicht fröstelte. „Ich will
erst mal sehen, was du drauf hast“ meinte Torben. „Zehn Kilometer
laufen sind doch wohl kein Problem für Dich, also los – immer an der
Hauptstraße lang bis zum Haupttor.“ Jan kam sich ziemlich dämlich vor,
zumal er immer noch mit freiem Oberkörper und mit einer Uniformhose und
Kampfstiefeln bekleidet herumlief. Deshalb erwiderte er: „Hast du nicht
wenigstens ein Paar Turnschuhe und ein T-Shirt für mich?“ Aber Torben
lächelte nur und meinte: „Brauchst Du nicht – das geht so viel besser –
also lauf schon endlich los und vergiß nicht, ich bin immer hinter Dir;
mach´ keine Dummheiten.“ Jan begann die Straße entlang zu laufen; neben
ihm Torben, der ihn genau beobachtete.


Jan war klar, dass er
Torben nicht so einfach entkommen konnte; zumindest nicht auf dem
Kasernengelände, auf dem sich Torben viel besser auskannte, als er
selbst. Also musste Jan auf eine bessere Gelegenheit warten – er
hoffte, dass er später noch eine Möglichkeit zur Flucht bekam;
schließlich hatte Torben etwas vom Haupttor gesagt. Vereinzelt
begegneten die beiden anderen Soldaten, die neugierig zu ihnen
hinüberschauten. Einige grinsten auch; insbesondere als sie Jan sahen,
der in Kampfstiefeln joggte. „Wahrscheinlich halten die mich für einen
Spinner oder für einen dieser Möchtegernrambos, die mit Messern unter
den Armen trainieren“ dachte sich Jan. Nach 10 Minuten erreichten die
beiden das Haupttor. Die Wache machte sich jedoch nicht mal die Mühe,
aus dem Wachhäuschen herauszukommen und hob lediglich kurz die Hand, um
Torben und Jan durchzuwinken. Jan wurde die Situation mittlerweile
peinlich, da sie nun an einer öffentlichen Straße entlang liefen, auf
der reger Verkehr herrschte. Als sie an einigen Jungs in seinem Alter
vorbeikamen, hörte er, wie die Jungs hinter ihnen herpfiffen und
Bemerkungen wie: „Cool man, gib alles, zeig´s uns.“ Torben ließ sich
jedoch nicht davon beirren und lief einfach weiter. „Das ist meine
Chance,“ dachte Jan, „ich drehe jetzt schnell um und frage die Jungs um
Hilfe – immer noch besser, als das ganze Wochenende als Sexsklave
benutzt zu werden.“ Jan drehte sich um wollte zu den Jungs
zurücklaufen, welche gerade um die letzte Ecke verschwanden, als er
brutal durch zwei Elektroschocks an seinem Hals und seinem Schwanz zu
Boden gerissen wurde. „Ich habe Dir doch gesagt, Du sollst keine
Dummheiten machen,“ sagte Torben, der eine kleine Fernbedienung für die
Elektrobänder in der Hand hielt. Jan stand langsam wieder auf – erst
jetzt erkannte er seinen Fehler und auch die Bedeutung der Bänder.
Zähneknirschend folgte er Torben, der nun Richtung Wald lief.

Eigentlich
dachte Jan, dass er gut in Form wäre, doch so langsam spürte er, wie
ihn die Kräfte verließen. Sein Oberkörper glänzte vom Schweiß und auch
der Blasenkatheter schmerzte höllisch. Torben hingegen hatte
anscheinend keine Probleme; zwar schwitzte auch er ziemlich stark, lief
aber mit unvermindertem Tempo weiter. Als Jan eine kurze Pause einlegen
wollte, bekam er abermals Elektroschocks verpasst, so dass er die Zähne
zusammen biss und weiterlief, bis sie wieder die Kaserne erreichten und
an der Baracke ankamen. „Dein Bruder sagte mir, Du würdest regelmäßig
trainieren – davon habe ich nichts gemerkt“, schnauzte Torben Jan an.
„Los, rein in die Baracke.“ Jan gehorchte und ging mit Torben in den
Duschraum, wo ihn Torben kurzerhand mit den Handschellen an ein
Wasserrohr fesselte. Danach ging Torben erst mal duschen und zog sich
anschließend seine Uniform an. Kurze Zeit später wurde Jan wieder von
Torben abgeholt, der Jan nun wieder die Hände mit den Schellen auf
dessen Rücken fesselte. Die Elektrobänder wurden nicht entfernt, so
dass Jan mit dem Schlimmsten rechnete. „Training zweiter Teil“, sagte
Torben und führte Jan wieder aus der Baracke hinaus zu einem Bolzplatz,
der aufgrund der letzten Regenfälle mehr einer Schlammwüste glich.
Abermals wurden Jan die Handschellen abgenommen und Torben brüllte ihn
an: „Sofort 50 Liegestütze!“ Zwecks Motivation verpasste Torben seinem
Gefangenen noch mal einen Elektroschock, so dass Jan der Aufforderung
sofort nachkam. Jedes mal, wenn er seinen Oberkörper senkte, kam er mit
seinem Gesicht dem Schlamm ziemlich nahe. Torben war das jedoch noch
nicht tief genug und drückte Jans Oberkörper und Gesicht mitten in den
Schlamm, indem er seinen Fuß auf Jans Rücken setzte und diesen
hinunterdrückte. Jan fluchte lauthals, da sein ganzes Gesicht und seine
Brust nun mit Schlamm beschmiert waren, aber er wagte es nicht, zu
protestieren, da er mittlerweile genug Elektroschocks eingesteckt hatte.


Nachdem
Jan die Liegestütze endlich geschafft hatte, musste er Torben wieder
zur Baracke in den Duschraum folgen. „Du hast 5 Minuten Zeit Dich zu
säubern – aber Finger weg vom Katheter und den Bändern – ich behalte
Dich im Auge“, sagte Torsten und gab Jan ein Stück Seife und ein
Handtuch. Jan beeilte sich, die Uniformhose und die Stiefel auszuziehen
und stellte sich unter die Dusche, aus der aber nur kaltes Wasser kam.
Da die Uniformhose schlammverschmiert war und stank, entschied Jan sich
kurzfristig, die Hose ebenfalls kurz unter die Dusche zu halten, um
zumindest den gröbsten Dreck herauszuwaschen. Anschließend trocknete er
sich ab und zog wieder die nasse Hose und die Stiefel an. Torben hatte
die ganze Prozedur beobachtet und legte Jan nun wieder die Handschellen
an. Beide verließen abermals die Baracke und gingen zu einem etwas
abseits gelegenen Waldstück, welches von der Straße nicht einzusehen
war. Torben hatte mehrere Seile bei sich und löste Jans Schellen
wieder. Dann musste Jan sich zwischen zwei Bäumen aufstellen und Torben
fesselte Jans Hand- und Fußgelenke an den Bäumen, so das Jan nun wie
ein X gespreizt zwischen den Bäumen stand und sich nicht mehr bewegen
konnte. „Du kannst jetzt ein paar Stunden ausruhen – nachher geht´s
weiter“, sagte Torben und hielt seinem Gefangenen eine Wasserflasche an
den Mund, damit Jan etwas trinken konnte. Nachdem er knapp einen Liter
Wasser getrunken hatte, wurde er abermals von Torben mit dem
aufblasbaren Knebel zum Schweigen gebracht. Entkräftet und übermüdet
hing Jan in seinen Fesseln. Er schaute noch kurz Torben hinterher, der
ihn nun für ein paar Stunden allein ließ und schon kurz darauf fiel Jan
trotz seiner Fesseln in einen leichten Schlaf. Nur wenige Stunden
später wurde Jan durch ein ungutes Gefühl geweckt – seine Blase machte
sich mittlerweile bemerkbar. Der verschlossene Katheter bereitete Jan
zunehmend Sorgen und er hoffte, das Torben und Marc bald zurückkommen
würden. Jan schätzte, dass es ca. 11.00 Uhr vormittags war; die Sonne
hatte die Luft schon auf ca. 25 Grad aufgeheizt und seine Hose war auch
schon wieder trocken.

Aber erst gegen 12.00 Uhr kehrte Marc
zurück und befreite seinen Gefangenen zumindest erst mal vom Knebel.
„Ich muß pissen“ japste Jan nach Luft und bekam für diese Bemerkung
sofort eine Ohrfeige verpaßt. „Was war das - ich habe Dich wohl nicht
richtig verstanden“ schrie Marc seinen neuen Rekruten an. Jan dämmerte,
was er falsch gemacht hatte und sagte sofort: „Sir, Entschuldigung,
Sir. Bitte um Erlaubnis pissen zu dürfen.“ Marc grinste. „Na also, geht
doch.“ Dann öffnete er den Katheterverschluß und sofort schoß ein
breiter Schwall Pisse heraus, welche Marc aber mittels einer leeren
Wasserflasche auffing. Anschließend verschloß Marc den Katheter wieder
und befreite Jan von seinen Fesseln. „Wir werden jetzt in der Messe
etwas essen - da wir dort nicht alleine sind, mach´ ja keine
Dummheiten; das Elektrohalsband nehme ich Dir jetzt ab, aber das andere
Band ist ja auch noch da. Und zieh das Hemd an“ sagte Marc und
überreichte Jan die Feldbluse. Gefügsam folgte Jan seinem Ausbilder bis
zur Messe, wo sie schließlich auch Torben wieder trafen. In der Messe
selbst gab es keine Probleme; Jan verhielt sich unauffällig und war
froh, wenigstens etwas zu essen zu bekommen. Danach verließen die Drei
das Gebäude wieder und gingen in Richtung Übungsplatz, wo Jan sein Hemd
wieder ausziehen mußte, dann einen mit Steinen gefüllten Rucksack
umgeschnallt bekam, mit Fußschellen und Handschellen gefesselt wurde
und anschließend abwechselnd von Marc und Torben durchs Gelände
getrieben wurde. Jedesmal wenn Jan hinfiel oder nicht schnell genug
lief, bekam er durch das Elektroband an seinem Schwanz eine Ladung
verpaßt, was aufgrund seiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit recht
häufig vorkam. Jan kam kräftig ins Schwitzen, so dass Marc ihm
schließlich die Wasserflasche mit Pisse reichte. „Niemals“ fauchte Jan
seinen Ausbilder an und lief weiter. Marc zuckte nur mit den Schultern;
irgendwann würde sich Jan es sicher doch noch überlegen, was
schließlich gute drei Stunden später auch der Fall war, als sich Jan
doch die Flasche griff und seine eigene Pisse soff. Sofort darauf mußte
Jan würgen - die Pisse kotzte er aber dennoch nicht aus.

Gegen
18.00 Uhr wurde das Geländetraining beendet, was für Jan aber keine
Erleichterung bedeuten sollte - im Gegenteil. Hand- und Fußschellen
sowie der Rucksack wurden ihm zwar abgenommen, dafür mußte sich Jan
gebückt über einen kleinen Begrenzungszaun aus Holz stellen, an dem er
sofort von Torben mit mehreren Stricken festgebunden wurde. „Dein
Bruder sagte uns, Du stehst unheimlich auf gefesselte Armyboys. Bist Du
schon mal von einem Boy gefickt worden?“ fragte ihn Marc. „Sir, nein
Sir“ schrie Jan, der nun doch ein mulmiges Gefühl bekam. Doch ehe er
noch mehr sagen konnte, verpaßte Torben ihm wieder den aufblasbaren
Knebel, zog ihm die Hose runter und gleichzeitig spreizte Marc ihm die
Beine, so dass sein Arsch nun wie auf dem Präsentierteller
auseinandergezogen wurde. „Dann wird es höchste Zeit - mit 16 noch
Jungfrau, wo gibt´s denn so was“ meinte Torben, der sich ebenso wie
Marc sein Hemd ausgezogen hatte und nun mit Gleitcreme an Jan´s Fotze
hantierte. „Ziemlich eng - mal sehen, ob das klappt“ entgegnete Torben.
„Das wird schon irgendwie passen - fang an“ grinste Marc seinen Kumpel
an, der sich nicht zweimal bitten ließ. Langsam wichste sich Torben
seinen Schwanz hoch, bis dieser kerzengerade stand - um ihn
anschließend langsam in Jan´s Arsch gleiten zu lassen. Jan stöhnte auf
vor Schmerz - irgendwie war es ein geiles Gefühl - gleichzeitig aber
auch sehr schmerzhaft. Marc nutzte die Gelegenheit und holte seinen
Schwanz ebenfalls aus der Hose entfernte den eben erst befestigten
Knebel wieder, um seinen Schwanz Jan in den Mund zu stecken, dessen
Kopf aufgrund der Fesselung hierfür gerade in der richtigen Position
war. Zuerst weigerte sich Jan, was sich nach zwei schallenden Ohrfeigen
aber schnell änderte. Mittlerweile wurden Torbens Fickbewegungen immer
schneller und intensiver, so dass er nach nur wenigen Augenblicken eine
gewaltige Ladung Sahne in Jans Fotze abspritzte, was dieser natürlich
merkte und mit einem Aufstöhnen quittierte. Nur wenige Sekunden später
spritzte auch Marc seine Ladung in Jans Mund, der das Sperma nicht auf
einmal schlucken konnte, so dass ihm etwas an den Mundwinkeln wieder
aus dem Mund herauslief. Doch anstatt wie gehofft erlöst zu werden,
blieb Jan in dieser Position gefesselt - Torben und Marc tauschten nur
die Plätze und die Session ging wieder von vorne los. Jan selbst durfte
und konnte dabei allerdings nicht abspritzen, zum einen, weil Marc und
Torben es nicht zuließen, zum anderen, weil der Blasenkatheter noch
immer eingeführt war. Zum Schluss musste Jan noch beide Schwänze
sauberlecken, ehe er wieder befreit wurde und von Torben und Marc zur
Baracke zurückgeführt wurde.

„Diese Nacht verbringst Du im Depot
- das ist sozusagen der Material- und Lagerraum unserer Baracke“
erklärte Marc, als sie einen dunklen Kellerraum betraten, in welchem
allerlei Regale standen und auch ein Waschbecken vorhanden war.
„Hinlegen“ befahl Torben, so dass sich Jan sofort auf den kühlen
Steinboden legte. Seine Arme wurden hinter seinem Rücken verschränkt;
danach begannen Marc und Torben, Jan mit olivfarbenen Klebeband zu
umwickeln und zu fesseln. Lediglich den Kopf und Schwanz und Sack
ließen sie frei. Diesmal wurde Jan mit einer verschwitzten Socke
geknebelt, die Torben am Morgen beim Joggen getragen hatte. Um den
Schwanz schnürte Marc ein weißes Nylonseil, das er über einen
Metallhaken, welcher in der Decke festgeschraubt war, legte und am
anderen Seilende einen leeren Eimer festband. Der Eimer hing nun
freischwebend unter dem Wasserhahn des Waschbeckens, unter welchem Jan
nun bewegungsunfähig lag. „Schlaf gut Kleiner“ meinte Torben und drehte
den Wasserhahn gerade soweit auf, das ein dünner Wasserstrahl in den
Eimer lief. Marc und Torben schalteten das Licht aus und ließen Jan
alleine im dunklen Raum zurück. Trotz des kühlen Fußbodens begann Jan
zu schwitzen. Abermals machte ihm sein Katheter zu schaffen und das
zunehmende Wassergewicht im Eimer zog seinen Sack und seinen Schwanz
immer mehr in die Länge, so daß Jan nicht schlafen konnte. Er wälzte
sich auf dem Boden hin und her, wodurch der Eimer aber in Schwingung
geriet und noch mehr Zug ausübte. Der Knebel schmeckte ekelhaft nach
Fußschweiß und verhinderte, dass Jans Schmerzensschreie zu hören waren.
Vor Anstrengung kniff er die Augen zusammen und versuchte, sich durch
einen Positionswechsel in eine angenehmere Lage zu bringen, was aber
ein aussichtsloses Unterfangen war; das Klebeband war einfach zu fest
angelegt - Jan hatte absolut keinen Bewegungsspielraum. Erschwerend kam
noch hinzu, das sich sein Schwanz vor Geilheit aufgerichtet hatte und
von der Schlinge, an die der Eimer befestigt war, abgeschnürt wurde, so
das der Blutstau im Penis verstärkt wurde. Deutlich traten die Adern am
Schwanz hervor und hätte die Schlinge nicht auch den Sack abgebunden,
so hätte Jan mit Sicherheit von selbst abgespritzt.





Bruderliebe

Bruderliebe  Teil 3

Morgens um 6.00 Uhr kam Torben zurück und prüfte
zuerst den Eimerinhalt: knapp 6 Liter, was für einen Anfänger keine
schlechte Leistung war. „Ok, soweit hast Du es erst mal überstanden“
sagte Torben und nahm Jan die Schlinge mit dem Gewicht wieder ab.
Danach begann er langsam das Klebeband von Jans Körper abzuziehen, was
aber nicht so schmerzhaft war, da Jan vorher bereits rasiert worden
war. Anschließend wurde er in den Duschraum geführt, wo Marc bereits
wartete. „Ausgeschlafen?“ fragte er und Jan nickte nur, was ihm diesmal
einen Fausthieb in den Magen einbrachte. Jan sackte vornüber zusammen -
richtete sich aber gleich wieder auf und antwortete dann ordnungsgemäß:
„Sir, ja Sir“. „Gut, dann kannst Du jetzt duschen - 10 Minuten, nicht
mehr. Duschsachen und Zahnbürste liegen da drüben“ sagte Torben und
verließ mit Marc den Duschraum. Jan zog sich sofort aus - er hatte
ohnehin nur die Tarnhose und die Stiefel an und begann sich zu duschen.
Da er sich unbeobachtet vorkam, öffnete er unter der Dusche den
Katheter, so dass abermals die Pisse herauslief und Jan unheimlich
erleichterte. Dann verschloß er den Katheter wieder, trocknete sich ab
und zog sich an. Nachdem er sich wieder angezogen hatte, kam Marc auch
schon wieder zurück und fesselte seine Hände mit Handschellen auf dem
Rücken. Außerdem bekam Jan eine schwarze Augenbinde angelegt. Die
beiden verließen die Baracke und gingen zur Werkstatthalle hinüber, in
der Jan sich mit den Rücken an eine Betonsäule stellen mußte. Die
Handschellen nahm Torben ihm zwar wieder ab, doch nur, um ihn sofort
mit Seilen an die Säule zu fesseln. Die Augenbinde blieb Jan jedoch
erhalten, so daß er keine Ahnung hatte, was nun folgen sollte. „Du Sau
hast den Katheter unter der Dusche geöffnet - das hat disziplinarische
Maßnahmen zur Folge“ schrie Marc seinen Rekruten an. „Den brauchst Du
ja nicht mehr“ meinte Torben und machte sich am Katheter zu schaffen,
welchen er mit Hilfe einer kleinen Absaugspritze, mit der er den Ballon
leer saugte, wieder entfernte. Dann wurde Jans Schwanz mit einem Seil
an der Eichel abgebunden und langgezogen, so dass sein Schwanz nun
waagerecht in einem Winkel von 90° vom Körper fixiert wurde. Doch was
dann kam, ließ Jan vor Schmerz laut aufschreien, da er ja nun keinen
Knebel mehr trug: Torben ließ flüssiges Kerzenwachs über Jans Schwanz
laufen, wo es sich schließlich verfestigte und eine immer dicker
werdenden Wachsschicht bildete. Jan zerrte an seinen Fesseln, doch
Torben war ein erstklassiger Bondage-Master; wen er erst mal gefesselt
hat, der hatte keine Chance mehr, zu entkommen, was Jan nun deutlich zu
spüren bekam. Nachdem der Schwanz von einer dicken Wachsschicht
überzogen war, begann Torben damit, auch über die nackten Schultern und
Brustwarzen das Wachs laufen zu lassen. Bisher versuchte Jan, seine
Schmerzen zu unterdrücken, aber jetzt schrie er noch lauter auf und
bettelte seine Ausbilder um Gnade an. „Ich habe dich nicht verstanden“
entgegnete Marc, so das Jan nochmals schrie: „Sir, Rekrut Jan bittet um
sofortige Beendigung der Folter, Sir - Ich tue auch alles, was Sie
verlangen, Sir“. Marc gab Torben ein Zeichen, damit dieser mit der
Wachsbehandlung aufhörte. „Von Folter kann keine Rede sein - da warst
Du wohl noch nie bei einem richtigen SM-Meister. Die Ausbildung ist nun
mal hart, da können wir auch bei Dir keine Ausnahme machen - gewöhne
Dich daran: Schmerzen sind ein Ausdruck männlicher Härte.

Aber
wir wollen mal was Neues probieren; vielleicht gefällt Dir das besser“
antwortet Marc. Torben wußte, was Marc meinte und hatte sich seine
neuen Folterinstrumente bereits zurecht gelegt: 4 medizinische Nadeln,
wie sie bei Transfusionen benutzt wurden. Vorsichtig säuberte Torben
die Brustwarzen seines Opfers mit einem Desinfektionsmittel, packte
dann die erste der steril verpackten Nadeln aus, kniff leicht Jans
linke Brustwarze zusammen und bohrte langsam die Nadel hinein. Jan
merkte den Einstich nicht sofort, da die Nadel ziemlich spitz war;
dafür war der folgende Schmerz derart heftig, das Jan lauthals schrie
und wie wild an seinen Fesseln zerrte, die sich tief in seine Haut
schnitte. „Stopf ihm das Maul - ist ja nicht auszuhalten“ schrie Torben
seinem Kumpel Marc zu, der kurzerhand einen Lappen in Jans Mund steckte
und diesen mit Klebeband fixierte. Trotzdem waren Jans Schreie noch zu
hören, wenn auch wesentlich leiser. „Das reinste Muttersöhnchen - wenn
ich den 4 Wochen lang ausbilden könnte, dann würde ich einen richtigen
Mann aus ihm machen“ meinte Torben. Marc rieb sich nachdenklich das
Kinn: „Wer weiß, sind ja bald Sommerferien. Da hat der Kleine 6 Wochen
Zeit.“ Torben grinste; offenbar gefiel ihm der Gedanke. Anschließend
begutachtete er sein Werk; die Nadel hatte die Brustwarze einmal
vollständig durchbohrt. Die Einstichstellen bluteten zwar ein wenig,
war aber nicht weiter schlimm. Jan schrie und stöhnte unterdessen
unvermindert weiter; wohl wissend, das er noch eine zweite Brustwarze
hatte, die höchstwahrscheinlich ebenfalls durchstochen werden sollte.
Wie zur Bestätigung desinfizierte Torben auch gleich die rechte
Brustwarze und wiederholte die Behandlung. „Wenn Du jetzt nicht die
Schnauze hältst, dann ist Dein Sack als nächstes dran“ zischte Marc
seinem Rekruten zu, worauf sich Jan trotz der Schmerzen etwas beruhigte.

„Gut,
wir können ihn erst mal so hier lassen - wird Zeit für ein Frühstück“
meinte Torben und verließ mit Marc die Halle. Jan blieb gefesselt,
geknebelt und mit durchbohrten Brustwarzen zurück, völlig erschöpft,
durchgeschwitzt und ausgepumpt. In seinen kleinen knabenhaften
Brustwarzen pulsierte der Schmerz, welcher aber glücklicherweise
nachließ. Die Seile hatten in seiner Haut - insbesondere an den
Handgelenken und an der Brust - deutliche Spuren hinterlassen; dennoch
hatten die Fesseln keinen Millimeter nachgegeben. Erst gegen Mittag
kehrten seine beiden Ausbilder zurück. Marc befreite Jan zuerst von den
Nadeln, die natürlich noch immer in den Brustwarzen stecken,
desinfizierte noch mal die Einstichstellen und band Jan anschließend
los, der vor Erschöpfung fast umgekippt wäre. „Nicht so hastig“ sagte
Marc zu ihm - „das Beste kommt doch noch“. Ehe sich Jan versah, rissen
Torben und Marc ihn an den Oberarmen auf die Beine und schleiften ihn
mehr oder weniger wieder zu der Stelle, wo er schon am Vortag zwischen
2 Bäumen gefesselt wurde, was auch jetzt wieder der Fall war. „Wir
haben mal über Deine Vergehen und Dein Fehlverhalten in den letzten
Stunden nachgedacht und sind zu dem Ergebnis gekommen, das eine Strafe
von 40 Peitschenhieben angemessen wäre“ meinte Torben, der Jans Hände
gerade mit zwei Seilen fixierte, so das Jan abermals wie ein X
gespreizt zwischen den Bäumen stand. Jan hätte am liebsten lauthals
protestiert, wußte aber, dass es ihm nur zusätzliche Hiebe eingebracht
hätte. Außerdem konnte er wegen des Knebels sowieso nichts sagen. Also
bereitete er sich innerlich auf die Hiebe vor und wurde vom ersten Hieb
auch sogleich überrascht, da dieser nicht wie erwartet seinen Rücken
traf, sondern auf seiner Brust niederging. Jeder Hieb traf ein anderes
Körperteil; mal die Oberarme, auf dem Bizeps, auf die Brustmuskulatur,
zwischen den Schultern, auf den Bauch und auch unter den Armen im
Achselbereich. Bei jedem Hieb kniff Jan die Augen zusammen und vor
Anstrengung bildeten auf seiner Stirn und seinem Oberkörper
Schweißperlen. Zum Schluß waren es ganze Schweißbäche, die Jan über die
Brust liefen; seine Adern an Hals und Stirn waren deutlich
hervorgetreten und Jan hing kraftlos in seinen Fesseln. „Der ist erst
mal bedient - lassen wir ihn am besten bis nachher hier, dann freut
sich sein Bruder, wenn er ihn so sehen kann.“ meinte Marc, der seine
kleine Lederpeitsche, mit der er Jan bearbeitet hatte, wieder in die
Hosentasche steckte. „Ok - nachher bekommt er dann den Rest“ stimmte
Torben zu und beide ließen Jan zwischen den Bäumen gefesselt zurück.


Gegen
Abend fuhr Dennis auf den Parkplatz der Baracke, um seinen kleinen
Bruder wieder abzuholen. Marc wartete schon und begrüßte seinen Freund
mit einem breiten Grinsen. „Was gibt’s denn da zu grinsen?“ fragte
Dennis unschuldig. „Nichts weiter“ meinte Marc „Befehl ausgeführt - Wir
haben den Kleinen wie vereinbart bearbeitet - natürlich nicht zu hart.“
Dennis nickte nur: „Super - wo ist er jetzt?“ „Komm mit - ich bring
Dich zu ihm. Er hängt zwar noch etwas durch, aber Du kannst ihn sofort
mitnehmen. Ich hole nur noch Torben aus der Stube“ antwortete Marc.
Dann machten die drei sich auf dem Weg zu Jan, der sich inzwischen
wieder etwas erholt hatte. „Nicht schlecht“ meinte Dennis beim Anblick
seines gefesselten und geknebelten Bruders - „aber er sieht mir noch zu
frisch aus - der muß noch mal kräftig rangenommen werden, damit er
seine Lektion auch lernt.“ Kurzerhand versetzte Dennis seinem jüngeren
Bruder zwei brutal Fausthiebe in die Magengegend, so dass Jan die Luft
wegblieb. Torben zuckte nur mit den Schultern: „Wie Du willst, ich kann
ihn ja noch mal kräftig durchknallen. „Genau das will ich - ich will
sehen, wie ihm das gefällt“ entgegnete Dennis. Marc und Torben
wechselten einen kurzen Blick; der Gedanke, Jan vor seinem Bruder zu
ficken, war auch für sie neu. Doch ehe Marc etwas sagen konnte, riß
Torben seinem Opfer die Hose runter, holte seinen eigenen Schwanz aus
der Hose und begann damit, sich einen Steifen zu wichsen. Dennis
schaute grinsend zu, anscheinend machte ihn das an, obwohl er nicht
schwul war. Einen kurzen Augenblick später setzte Torben an Jans Fotze
an, um einzulochen. Anfangs hatte er ein paar Probleme, da er ohne
Gleitmittel auskommen mußte, doch dann wurden seine Fickbewegungen
immer schneller. Jan keuchte abermals vor Schmerzen unter seinem
Knebel. Haßerfüllt schaute er seinen Bruder an, der sich breitbeinig
und höhnisch grinsend vor ihm gestellt hatte. Mit einem lauten Keuchen
schoß Torben schließlich seine Ladung ab, um dann seinen Schwanz
langsam wieder aus Jans Fotze zu ziehen. „Cool - hoffentlich hat Dir
das gefallen“ sagte Dennis. „Vielleicht können wir das ja wiederholen“
bemerkte Marc „ wir haben schon mal kurz darüber gesprochen - er hat
doch bald Ferien.“ „Stimmt - das ist eine Super-Idee. Ich weiß zwar
nicht, wie ihm das Wochenende gefallen hat, aber das spielt ja auch
keine Rolle. Ich klär das ab - für ein bis zwei Wochen geht das sicher“
meinte Dennis und schaute Torben zu, der Jans Fesseln löste. „Hier, das
wirst Du brauchen - ist ein Elektroschocker an seinem Schwanz, mit
Schloß gesichert, so dass er ihn nicht selbst abnehmen kann“ sagte Marc
und gab Dennis die Fernbedienung. Gerade in diesem Moment wollte sich
der befreite Jan vor Wut auf seinen Bruder stürzen, doch Dennis drückte
einfach den Knopf auf der Fernbedienung, so das Jan sich vor Schmerz an
die Eier griff und fast zusammengesackt wäre. „Okay Du Schwuchtel -
Zeit nach Hause zu fahren“ sagte Dennis grinsend und dankte seinen
Kumpels noch mal für die Bearbeitung seines Bruders. Jan folgte Dennis
wiederwillig zu dessen Wagen, wohlwissend, das die nächsten Wochen,
insbesondere die Ferien, die Hölle für ihn werden sollten.

Ende