The World of RPG - Mystisches Forum

Von Jägern und Gejagten

Re: Von Jägern und Gejagten

"Nun ich muss zugeben, das mein Wissen über die Vampire direkt recht begrenzt ist. Aber ich kenne mich mit einigen primitiven Subformen aus, über die ich gerne mehr erzählen kann. Aber zunächst einemal mein Wissen über die Bluttrinker selbst, soweit ich weiß schadet Ihnen Sonnenlicht, und geheiligte Orte können sie angeblich nicht betreten, Weihwasser soll ebenfalls recht gut geeignet sein, obwohl ich persönlich mich nicht darauf verlassen würde. Allerdings halte ich sehr viel von den Möglichkeiten des Feuers, des Holzpflocks und davon Ihnen den Kopf abzuschlagen."
Sie räuspert sich kurz.
"Nun desweiteren schliesse ich, aus verschiedenen Ritualen, der alten Völker darauf, das sie das Blut der Menschen nicht nur trinken, um sich davon zu ernähren, sondern auch um Macht über sie zu gewinnen und im Endeffekt die Krankheit, die der Vampirismus zweifelloss ist weiter zu tragen. Naja ich könnte mich noch weiter auslassen, aber ich denke das sollte für´s erste genügen."

Re: Von Jägern und Gejagten

"Das ist ja ales sehr spannend, aber wenn ein Vampir vor ihnen steht, meine Dame, nütz es ihnen herzlich wenig zu wissen, wie und warum er Leute aussaugt." erwiederte Paul und grinse seine Vorrednerin böse an. "Ich weiß, dass ein Campir schnell, stark und intelligent ist. Außerdem weiß ich, dass sie normalerweise nur schwer zu töten sind, aber sie haben wie alles und jeder Schwachstellen. Zum einen brauchen sie für ihre Regeneration Blut. Zum anderen kann man sie mit gesegneten Silber oder Quecksilberkugeln doch recht leicht vernichten." Er grinste eter böse und holte etwas aus seiner Manteltasche. Es war eine seltsam wirkende Revolverpartone. Zum einen glänzte sie silber, zum anderen schien eine Art Kreuz in die Spitze graviert worden zu sein. Er stellte sie auf den Tisch und sagte weiter: "Eine davon reicht, um einen jungen Vampir mit einem Schuss zu erledigen. Bei den älteren werden es leider mehr..."

Re: Von Jägern und Gejagten

Über Vampire zu erfahren ist recht schwierig, zum einen insofern, dass wahre Vampire selten Überreste oder besten falls Staub zurück lassen, sollten sie entgültig sterben. Und einen Lebenden fangen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Doch solche die die Wandlung noch nicht vollkommen abgeshlossen haben ergaben ein paar recht brauchbare Erkenntnisse, doch weiß ich nicht genau wie diese auf die 'Ausgewachsenen' anwendbar ist:

1.Physiogonomisch gesehen ähneln sie uns Menschen, wenn gleich ihnen unsere Krankheiten, aufgrund ihre untoten zustands nichts anhaben. Um genauer zu sein, scheint die 'Krankheit' jegliche anderen Auszumerzen. Das gleiche gilt für die Verletzbarkeit. Ihre Haut ist wie die unsere, soll heissen, leicht zu schneiden und zu durchstoßen. Doch auch hier gilt: es macht ihnen nicht viel aus, außer es gehen dabei Gliedmaßen, oder Organe, die ihr Dasein erleichtern, verloren. zu soclhen zählen die Augen die ohren und natürlich Arme und Beine. Allerdings scheinen sie, nach der Meinung einiger altertümlicher Forscher, in der Lage zuseien diese Körperteile, sowie sie noch exestieren. Das heisst, werden diese Teile verbrannt, oder durch Säuren vollkommen zersetzt, sind sie wohl auch für den restlichen Körper verloren.

2. Geistig sind sie nur kurzfristig an ihre frühere Existenz gebunden. Es scheint als würde sich gesteige potential wärend der Verwandlung steigern. Das gleiche gilt für ihre Körperkraft und ihre Gewandtheit.

3. Die beknanten Methoden wie Pflock ins Herz kopf ab, verbrennen und Sonnenlicht, sind in der Tat tödlich. Weihwasser wirkt wie eine leichte Säure sollten sie damit in Berührung kommen, aber selten tödlich, man brächte etwa 3 Liter Weihwasser pro Pfund Gewicht eines Vampirs, um ihn damit zu töten. heilige Symbole und heilige Stätten sind ihnen unangnehm, aber wirken nur dann verletzend, wenn sie einer sehr starken Segnung unterlegen sind. Knoblauch wirkt auch bestenfalls störend, und auch nur in rauen mengen. Einige Knollen als Kette reichen kaum aus.

Was Silber und Quecksilber angeht, Mr. Willson, so sind diese nahezu unwirksam, außer sie sind gesegnet, und dann verursachen sie auch nur Schmerzen.

Die Schwachstellen eines VAmpirs, sind wie die Dame schon richtig genannt hat, das Herz und der Kopf. Es reicht jedoch nicht eine einzellne Kugel in diese zu jagen. Der Kopf muss vollkommen vom Körper getrennt oder zertört werden, wärend ihr Herz nur dann zum Stillstand kommt, wenn er massivste Verletzungen unterliegt, welche nicht innerhalb kürzester Zeit geheilt werden können. Mit andern Worten, auch dieses müsste vollstängig zerstört werden um din Tod herbei zu führen.

4. Was die Fähigkeit zur Wandlung und des Fliegens angeht, kann ich mich nicht äußern, da ich kene anhaltspunkte dazu gefunden habe, oder auch nur vertrauenswürdige Quellen eines solchen ereignisses Finden konnte.

 Re: Von Jägern und Gejagten

"Nun..." Mr. Paol wiegte seinen Kopf hin und her... "einiges davon ist Grundwissen, wovon ich ausging, das jeder wußte.
Die Sache mit den Bluttrinkern, wie sie so passend sagen... hmm.. Also.. Blut braucht ein JEDER Vampir..also sind ALLE Vampire Bluttrinker!
Was es die Macht mit dem Blut angeht, haben Sie Recht und Unrecht! Vampire benötigen...nein.. BENUTZEN eine sogenannte Blutmacht, um sich entweder gegen Menschen oder IHRESGLEICHEN zu behaupten! Sie sind imstande, gewisse Fähigkeiten zu benutzen, die es erlauben, besser als jeder Mensch zu werden.
Nehmen wir auch mal das Feuer.. Grob gesehen schadet es den Vampiren tatsächlich...aber einige der Vertreter können sogar mit jenem Element umgehen und fürchten sich nicht davor!
Übrigens ist der sogenannte Vampirismus keine Krankheit sondern ein übertragbarer Fluch... jedenfalls berichten betroffene dies. Dies geschieht aber nicht zwangsläufig bei JEDEM Biss, oder wie es die Vampire ausdrücken, "Kuss". Den Grund, warum Sie dies tutn, ist den sterblichen aber, bis es geschieht, verwehrt... daher kann ich damit nicht dienen!
Es gibt aber, das ist noch ein Punkt, der zu erwähnen ist, mehrere Gruppierungen...oder auch Clans...!“unterbrach aber, da nun Mr. Willson und Herr Gunther etwas konstruktiv zu berichten wussten...

Als Mr. Willson seinerseits fertig war, hörte er erst mal Herrn Gunther zu...und nickte erstaunt.
„Meine Hochachtung.. ich sehe, einige der Anwesenden haben ihre sprichwörtliche Hausaufgaben gemacht. Ich rezitiere und fasse also zusammen.. Fehler berichtige ich!

Es gibt lediglich den Unterschied..: Vampir oder Mensch.. alles andre ist vorerst uninteressant! Daher können wir hier in dieser Diskussion beruhigt von Vampiren allgemein reden. Egal, ob alt oder jung!

Es stimmt wohl, das Vampire gegen die uns bekannten Krankheiten völlig und absolut immun sind. Der eigentliche Körper, den sie innehaben, ist bereits tot, und nur durch die Fähigkeit, des Bluttrinkens davor bewahrt, zu verwesen. Kann ein Vampir längere Zeit lang kein Blut zu sich nehmen, kann er sich nicht stärken, nicht regenerieren oder gezielt Kräfte einsetzen.
Wird im Kampf ein Vampir, im gleichen Maßstab wie für einen Menschen, tödlich getroffen, so vermag er zwar Schmerzen zu spüren, aber nicht die tödlichen Auswirkungen zu erleiden. Abgeschlagene Gliedmaßen können durchaus regeneriert werden, als ob nie etwas geschehen wäre. Dies benötigt aber Zeit....
Abgeschlagene Köpfe aber sind entgültig und veranlassen, das der Vampir sofort zur Asche verfällt, FALLS er alt genug ist, ansonsten beginnt der normale Verwesungsprozess, der ausblieb, seit seinem „Kuss“ .


Es stimmt auch, das Vampire, wie schon im Vorfeld erwähnt, stärkere Körperliche als auch geistige Fähigkeiten besitzen. Dies wird ihnen durch den „Kuss“ ihres Erzeugers mitgegeben.

Es ist ein FALSCHGLAUBE, das ein Pflock einen Vampir tötet. Er lähmt ihn lediglich, aber tötet ihn nicht! Bitte beachten Sie dies. Alle andren erwähnten Methoden sind entgültig und damit auch wahr.
Oh... es mag durchaus sein, das die eine oder andre Theorie auch widerlegt werden könnte, aber.. das ist selbst mir derzeit fremd.. ich hörte aber, das auch Kirchen nicht unbedingt immer ein sicherer Zufluchtsort seien....
Achja.. sehr alte und starke Vampire können selbst bei Tageslicht in der Mittagssonne für wenige Augenblicke ihren Häschern entfliehen... ich wette, das wussten sie nicht!“ und lächelt wissend....

„Kirchliche Symbole sind nur wirksam, wenn man als Träger stark daran glaubt..ansonsten sind es nur irgendwelche dahergetragene Schmuckstücke!.

Was es die Verwandlung der Vampire angeht, so seien sie versichert, das die klassische Fledermaus, oder das höchste der Gefühle, ein Nebelleib, nur die Spitze dessen ist, was Vampire WIRKLICH vermögen!

Oh..nun.. ich sehe, ich habe nun die vollste Aufmerksamkeit von Ihnen?“ lächelt.... „ Folgende Dinge sind möglich, ohne das sie auch nur den Hauch einer reelen Chance hätten:
Verschiedene Vertreter der Blutsauger verbreiten den Wahnsinn.. nur durch den Augenkontakt bedingt! Sie nennen sich die Kinder des Mondes.. zumeist wahnsinnige und Mörder...

In den unteren Gewölben, den Katakomben der Stadt, sollen Informanten der Vampire regieren. Wie man sie nennt, weiß ich nicht, aber sie sollen hässlich wie der Teufel selbst sein! Das hat solch Schmach für sie, so das sie sich nicht unter den normalen Vampiren trauen!

Dann gibt es Tierähnliche Vampire. Sie haben sogar, so sagt man, Verbindungen zu andren Vertretern derer, die dem normalen Volk zu schaffen machen... man sieht sie allerdings selhr selten.. was sie zu den „friedfertigen“ Vampiren macht. Täuschen sie sich nicht....

Einige Verräter der Vampire gibt es auch.. deren Name weiß ich nur zu gut.. es sind die sogenannten Tremere.. sie haben sich das Geheimnis der Unsterblichkeit einiger Magier brutal entrissen.. sie sind es, die den „weg des Feuers“ gehen, und auch damit umgehen können.

Weniger schön, aber leider zu erwähnen sind die Vertreter der Kapadozianer... sie können ihre Gestalt....nein.. ihr Fleisch hässlich verformen. Und leider nicht nur das..sondern auch das ihrer Feinde!

Dann.. die Dichter und Denker, wie sie sich nennen.. die Bruhjas.. Gewalttätig und furchtbar stark. Ein Vampir ist in der Lage, einen 6-gespannten Streitwagen mit der bloßen Hand mühelos festzuhalten...

Oh..und zuguterletzt.. das dürfte sie besonder´s interessieren, Mister Willson:
Die Assamiten... Meuchelmörder, in denen selbst SIE ihren Meister finden werden, wenn sie nicht vorsichtig sind! Sie sind praktisch unsichtbar.. tauchen erst dann auf, wenn es zu spät ist.

DAS, Mister Willson, ist der Grund warum sie dabei sind... denn einen dieser Vertreter wissen wir, das dabei ist! Und auf DIESEN möchte ich sie ansetzen!

Es gibt noch mehrere Vertreter der Vampirclans...aber die lohnt es nicht aufzuzählen, da sie entweder bereits Geschichte sind, oder nicht in dieser Gegend gesichtet wurden.

Sie Fragen sich bestimmt, woher ich solch expliziete Informationen habe, Herrschaften, soviel sei dazu gesagt: Es gibt auch welche unter den Blutsaugern, die sich im Dienste der Menschen befinden... und GEGEN Ihresgleichen arbeiten... dafür dürfen sie weiterexistieren und bekommen auch regelmäßig von freiwilligen Bürgern Blut verabreicht. Das aber wird sie nicht berühren, da wir uns eben um drei bestimmte Kreaturen kümmern müssen, bevor diese Stadt, und auch die Dörfer ringsherum, nur noch als Geschichtserzählungen existieren.
Mister Willson: Sie übernehmen den Vertreter der Assamiten!
Miss [....], Sie sollten sich in die Reihen der Ventrues mischen..“ kurze Denkpause.. „oh.. wie peinlich.. deren Fähigkeiten ist die Kontrolle. Sie sind die ungekrönten Könige! Die Herrscher, wie sie sich selbst nennen! Sie leben sehr dekadent.. und daher kaum zu verfehlen.. einer davon ist das Ziel unserer Mission!

Und Sie, Mister Gunther.. sie möchten sich doch bitte um den Vertreter der Mondkinder kümmern. Seien sie um Himmels Willen vorsichtig. Ich möchte nicht in die verzweifelte Lage kommen, sie noch vor Abschluss der Mission selbst jagen zu müssen als Vampir! Das gilt für jeden von ihnen.. ich selbst werde von hier aus, soweit es mir möglich ist, ihnen als Unterstützung und Fachlehrer dienlich sein! In den äußersten Fällen werde ich auch zur Waffe greifen..aber wenn möglich vermeide ich es.. es wurden genug Menschen in den letzten Wochen getötet..! Da möchte ich nicht auch noch für Schlagzeilen sorgen!“

Re: Von Jägern und Gejagten

"Nun Mr. Paol, sagten sie nicht etwas von einem Team und nun schicken sie uns alle alleine los?"
Mit einem Seitenblick auf Paul fügt sie hinzu:"Nicht das mir das sooo unangenehm wäre. Aber das ist Eure Sache, dann erzählt uns doch etwas mehr über unsere einzelnen Aufträge, vielleicht können wir unsere Fähigkeiten gemeinsam nutzen.

Re: Von Jägern und Gejagten

Paol schien kurz zu überlegen.. nickte dann aber langsam, und dann aber sicherer und bestätigend.
„Sie haben recht, Lady.. es macht keinen Sinn, wenn ich Sie drei jeweils auf einen Blutsauger alleine loslasse.. Jeder dieser Blutsauger hat alleine genug Potential, um es Ihnen alle drei recht schwer zu machen.
Mir ist zuweilen auch bekannt, das es gewisse persönliche Differenzen zwischen Ihnen gibt, jedenfalls was es gewisse Mentalitäten angeht. Doch um zu überleben, und gegen diese Bastarde zurecht zukommen, sollten Sie sich zusammentun.
Es gibt auch einige Zeugen, die Sie befragen können. Wie sie es allerdings anstellen, das überlasse ich Ihnen.
Zum einen ist das der Konstabler Jones Merrys.. er hat das erste Todesopfer entdeckt.. und schien auch etwas gehört zu haben.
Dann ist da der Stadtstreicher Willy... man sagt ihm nach, er habe seine Augen und Ohren an vielen Orten gleichzeitig. Vielleicht erreichen Sie dort etwas.
Zu guter letzt sind da noch die beiden etwas „leichtere Damen“ Anna und Lucie. Einer der Damen behauptet, etwas gehört zu haben. Die Gendarmerie aber glaubt den beiden nicht.

Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, das jede der eventuellen Informationsquellen mit den jeweils andren NICHTS zu tun haben will. Die Gründe, warum das so ist, können Sie bei den betreffenden Personen selbst anfragen, wenn ihnen das so wichtig erscheinen sollte.

Was gibt es sonst noch wichtiges zu erwähnen? Lassen Sie mich nachdenken....“ und grübelt kurz...
„Hmm.. scheinbar habe ich erst mal alles, was mir einfiel, ihnen gesagt. Sollte mir etwas weiteres einfallen,. Lasse ich es Sie wissen.. kommen Sie am besten regelmäßig, wenn ich die Bar geöffnet habe, bei mir vorbei. Ich möchte aber darauf hinweisen, das ich sehr selten am Tag erreichbar bin.. vielleicht haben Sie ja Glück und treffen mich da an, aber ich habe viel zu erledigen. Meistens erreichen Sie mich gegen 21:00 uhr aufwärts bis spät in die Nacht hinein....eben solange, wie die Bar geöffnet hat.
Und nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg, sofern Sie nicht noch Fragen haben...!“

___________________
Erschienen hier auf Erden, um zu helfen denen, die es verdient haben... zu Leben...oder zu sterben!

Re: Von Jägern und Gejagten

Paul gähnte laut und sagte dann mit einem leichten Kopfschütteln: "Wenn mich soetwas interessieren würde, hätte ich meine Ausbildung wohl nicht abgebrochen." Er schaute seine beiden Zwangsmitstreiter an und sprach weiter: "Wisst ihr was, ihr sucht die Vampire und ich hau sie tot. Perfekte Arbeitsteilung." Mit einem Zwinkern zu den Beiden lehnte er sich selbstsicher zurück und wartet auf eine Antwort.

Re: Von Jägern und Gejagten

Sie sind wohl sehr von sich eingenommen, Mr. Willson? Haben sie denn schon welche von diesen Untoten Kreaturen getötet? Ihrer Aussage von eben her nicht. Sie sollten also nicht vorschnell mit ihrem Urteil sein.

Aber ich habe noch eine frage. Wenn ich mich so umschaue, so denke ich, dass keiner von uns sonderlich gläubig sein dürfte. Wird uns also in irgenteiner Art und Weise ein Priester zu Seite stehen?


Re: Von Jägern und Gejagten

"Mir gefällt die Vorstellung Mr. Willson, ich hoffe nur Euer Blut spritzt nicht zu heftig, die Flecken gehen immer so schlecht raus. Aber vielleicht ist Unser Doc ja so nett und flickt Sie wieder zusammen. Oder aber auch nicht."
Sie grinste Paul leicht gelangweilt an.
"Nun Gunther, da Mr. Wilson anscheinend kein Freund von komplizierten Plänen, oder überhaupt komplexeren Dingen ist sollte wir uns für die Planung zurückziehen und ihm nachher in einfachen Worten die Ergebnisse präsentieren. Vielleicht sollten wir uns da drüben hinsetzen?"
Sie deutete auf einen Tisch etwas abseits und im halbdunklen.

Re: Von Jägern und Gejagten

Von mir aus. Aber ob ich den da wieder zusammenflicken wollte, das müsst ich mir noch mal geneuer durch den Kopf gehen lassen.

Gunther steht uaf und geht zum Platz der Mademoiselle St.Etienne, und bietet ihr höflich seine Hand zum Aufstehen an.